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POV (Y/N)

"Aufstehen!!!!", rief Shinsuke und zog mir die Decke weg. "Ich will aber nocht schlafen.", murmelte ich. "Nö, du kommst sonst zu spät." er griff nach meinem Fuß und zog mich aus meinem Bett. Ich knallte volle Kanne auf den Boden. "Aua!" rief ich.
Ich wollte eigentlich noch mehr zu Shinsuke sagen aber der war schon aus dem Zimmer verschwunden.

Mein Bruder, Shinsuke und ich leben alle bei meiner Oma. Shinsuke ist mein Cousin, deswegen haben wir auch unterschiedliche Nachnamen.

Shinsuke wohnt schon seit ich denken kann bei meiner Oma. Seine Eltern sind verstorben,  da konnte er noch nicht mal sprechen. Autounfall uns so.

Mein Bruder und ich wohnen aber erst seit ein, zwei Jahren bei meiner Oma. Unser Mutter hat sich von unserem Vater getrennt, ist nach alleine nach England gezogen. Sie ist Engländerinund wollte wieder in ihre Heimat. Mein Vater wollte aber nicht mit, deswegen ohne ihn nach London ist. Ich weiß nicht mal, ob sie es überhaupt mit einer Fernbeziehung probiert haben. Denn ein halbes Jahr später kam ein Brief, mit einer Hochzeits Einladung drin.  Unser Vater hat das nicht ganz so gut verkraftet. Er ist zur Arme gegangen. Wir kriegen nur  zum Geburtstag, zu Weihnachten und zu Neujahr  einen Brief von ihm. Von unserer Mutter hört man gar nichts mehr. Seit ich auf der Hochzeit war, haben wir nicht mehr gesprochen.

"(Y/N)!!!!! Komm endlich!!! Wir müssen los!", rief (B/N).

(B/N) = Name des Bruders

Ich schnappte mir meinen Rucksack und lief runter zur Haustür.
Zusammen mit meinem Bruder lief ich los. Mein Bruder geht in die Grundschule. Ich gehe immer mit ihm zusammen. Seine Grundschule liegt nämlich auf dem Weg zum Bahnsteig, wo die Bahn fährt, mit der ich zur Schule gehe.

"Tschüss", rief mein Bruder. Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass wir schon das sind.
"Tschüss (B/N)." rief ich und ging weiter.

Nach 5 Minuten kam ich am Bahnsteig an.
Er war nicht voll, aber gerade so voll genug, dass ich mich vor Atsumu verstecken konnte.

Atsumu und ich gehen in eine Klasse. Wir sind sogar Sitznachbarn. Deswegen hat er es sich in den Kopf gesetzt, sich mit mir anzufreunden. Es ist nicht so, dass ich Atsumu nicht mag. Ne, ne ich hab ihn sogar ganz gerne. Das wird er aber nie erfahren! Aber seine aufgedrehte Art am frühen Morgen ist mir halt zu anstrengend.

Als der Zug ein traf, huschte ich schnell nach ganz hinten und setzte mich auf einen Platz. Ich steckten mir meine Kopfhörer in die Ohren und spielte meine Playlist ab.

Nach 15 Minuten hielt der Zug an meiner Station und ich stieg aus. Meine Schule war von dort aus nur 3 Minuten entfernt und ich sah jetzt schon die Massen an Schülern, in die Schule gehen. Wie ich Menschenmassen haste.

Ich ging in meine Klasse und ließ mich auf meinen Platz fallen. Insgesamt gab es 3 Reihen, mit jeweils 3 Tischen hinter einander gereiht. An jedem Tisch saßen immer 3 Menschen.

Ich saß ganz hinten an einem Tisch. An der Fenster Seite saß eine Freundin von mir (F/N). Und an der anderen Seit saß Atsumu. 

(F/N)= Name der Freundin

"Ich bin so aufgeregt.", sagte meine Freundin auf einmal. " Warum?", ich drehte mich zu ihr. "Wir kriegen unsere Arbeit zurück." sagte sie. Sie war richtig hibbelig, sie konnte gar nicht mehr Still sitzen.
"Ich bin so aufgeregt."
"Warum es ist nur Geschichte?"
"Na und."

Sie war immer so, egal ob es um Arbeiten, Test, Vocabeltests, einen neuen Schüler oder um den neuesten Tratsch der Schule ging. Sie war an sich sehr hibbelig. Ähnlich wie Atsumu, nur bei ihr war es so, dass sie auch sehr still sein konnte und ernst. Atsumu konnte das nicht.

"(Y/N)-chan!!"
Wenn man vom Teufel spricht. Atsumu ließ sich neben mich auf seinen Platz fallen. "Wo warst du?" fragte er.
"Im Zug genau wie du."
"Echt ich hab dich gar nicht gesehen."
"Warum wohl?" beteiligte sich (F/N) am Gespräch.

Atsumu wollte gerade was sagen, da klingelte es zum Unterrichts Beginn und die Lehrerin kam rein.

☺︎︎ᦔꪊꪀꪖ☹︎Where stories live. Discover now