everytime i scream your name

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Authors Note:
Castiel wird verkörpert von Eric Draven nur ohne Make up und jetzt viel Spaß beim weiterlesen :)

Castiel

„Was verschafft mir die Ehre?",fragte ich als ich mit 2 Bier aus dem Zapfhahns wieder kam und mich zu Litje setzte.

Es roch nach alten Holz, Zigaretten und Bier. Es hatte etwas ungewöhnlich familiäres. Warum war ich noch nie hier? Hier konnte man auch darten und das sogar in Ruhe. Hier waren keine Blödköppe meiner Altergruppe.

Sie nahm ihr Bierglas dankend und gierig entgegen, aber eher so wie ein gieriges kleines Kind. Das war niedlich.

„Naja.",fing sie schüchtern an,"Ich kenne hier kaum jemanden. Eigentlich nur meinen Mitbewohner und einpaar Studenten an unserer Uni, also dachte ich mir knüpfe ich mal Kontakte.", sie war verlegen.

Ich lehnte mich in den alten Holzstuhl und verschränkte die Arme.

Ich sah sie ironisch und mit weit aufgerissen Augen an und sagte ruhig,"Dafür bin ich nicht der richtige Litje. Wirklich nicht.",ich nahm einen Schluck,"Vorallem.",ich wischte mir den Schaum vom Mund weg,"Weißt du doch was für einen Irrer Bastard mein bester Freund war. Was will eine junge Frau von mir, mit so einer Vorgeschichte?"

„Das ist nicht deine Vorgeschichte.",sagte sie vorsichtig.

Ich zog meine Braue hoch,"Es gehört aber zu mir. Das reicht, somit bin ich abgestempelt und es spielt auch keine Rolle das Alexus zu sowas nicht im Stande war!", ich haute auf den Tisch.

Die Menschen im Lokal drehten sich kurz zu uns und dann grummelnd wieder weg.

„Er hat es aber getan.",sagte sie ruhig und legte ihre Hand auf meine angespannte Faust,"Soviel aufgestaute Wut."

Ich sah sie verwundert an. Ihre Hand war warm. Wir sahen uns direkt in die Augen. Es war merkwürdig intim. Es war nach langer Zeit überhaupt wieder mal etwas intim zwischen mir und einer Frau.

Naja ich würde lügen wenn ich sagen würde im Tower wäre es das nicht auch gewesen. Aber das hatten die Drogen und der Alkohol erzeugt. Dachte ich. Bis jetzt.

Und ohne ein Wort nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und presste meine Lippen auf ihre.

Sie erwiderte diesen Kuss und wir küssten uns. Wir küssten uns. Wow ich hatte vergessen wie weich die Lippen einer Frau sind und wie sie auf der Zunge zergehen.

Sie umschloss meine Zunge und ganz plötzlich löste sie sich.

Oh scheiße. Sie wollte es doch nicht. Ich Idiot. Jetzt wird sie gehen und nicht mehr mit mir sprechen. Das bezauberndste Wesen in Portland.

Sie nahm einen großen Schluck von ihrem Bier. Als sie fertig war stellte sie es hin und sah mich an.

Ich wartete ab.

„Ich musste nachspülen. Wo waren wir?"

Meine Zweifel lösten sich. Ich presste meine Lippen zusammen und sah leicht aus dem Häuschen aber auch imponiert,"Du bist der Hammer."

Wir küssten uns wieder und wieder und immer wieder. Wir tranken nichtmal ganz aus und landeten dann bei mir.

Ich wollte sie, ich wollte sie so unbedingt. Und sie wollte mich. Sie ist die Art Frau die zu verstehen gibt was sie will und wie. Ich liebe Menschen die wissen was sie wollen.

Wie stürzten über das Sofa auf es drauf.

Wir lösten uns und atmeten die Luft die wir zwischen den Lippen der Haut und den Zungen nicht einatmen konnten.

*

Sie saß auf mir, wir schwitzen. Es war pure Leidenschaft und Geilheit.

Sie war in diesem dunklen Licht so schaurig schön. Wie eine sexy Goth Bitch in irgendeinem Horrorfilm Klassiker.

Ihre langen Haare klebten an ihrem Körper. Sie ritt mich zum Mond und zurück.

Ich stöhnte, beugte mich auf und nahm ihre Wange in meine Hand und ich küsste sie. Zwischen dem Schweiß, dem Alkohol und ihrer Schönheit.

Es war als wären nur wir beide in dieser Welt. In dieser post apokalyptischen Welt und es war wunderbar.

Litje

Leidenschaft führte mich für ihn. Er war wunderschön, er hatte schöne Hände und seine Ringe schmeichelten seinen Händen umso mehr.

Ich genoß wenn er mich mit seinen Händen berührte und packte. Ich sah wie sie meinen nackten Körper berührten. Seine Hände passten so gut auf meiner Haut. Castiel's Schweiß tropfte über sein kinnlanges Haar auf meinen Körper. Wir waren vereint. Jede unserer Poren. Alles.

„Sieh mir in die Augen.",sagte er ruhig und verdammt sexy,"Sieh mir in die Augen.",seine Stimme war etwas zittrig und angestrengt. Das gab dem ganzen noch mehr Effekt.

Ich sah in sein grün. Er sah mich an. Eindringlich. Er wollte mich, nur mich. Ich stöhnte auf. Es turnte mich an.

„Ja.",gab ich ebenso zittrig und erschöpft von mir.

Er küsste mich leidenschaftlich. Ich genoß es so sehr. Ich genoß Castiel's Ästhetik.

Wir drückten uns aneinander. Castiel wurde schneller, härter. Wir kamen. Wir kamen beide.

„Aaaaaaah.",überkam es Castiel's. Der auf mir erschlaffte.

Ich streichelte seinen verschwitzten und warmen Rücken. Ging durch sein Haar. Berührte ihn.

Castiel klammerte sich fest an mich,"Schlaf mit mir."

„Haben wir doch bereits.",sagte ich sanft.

„Nein.",sagte er fest,"Schlaf mit mir. Schlaf mit mir ein."

Ich sagte nichts. Und abrupt löste sich Castiel und setze sich an den Rand seines großen Bettes,"Schon okay. Ich verstehe.",murrte er und war drauf und dran sich wieder anzuziehen.

„Nein.",Ich setzte mich hinter ihn und fuhr wieder über seinen schönen breiten Rücken,"Es ist nur...",ja Litje was sagst du jetzt.

Du hast nicht erwartet das jemand wie Castiel so etwas braucht. Das er dich ausgewählt hat bei ihm zu bleiben. Der sexy Rockdevil. Der charismatische, attraktive Castiel - der im Schein des Mondes zerbrechlich wird.

„Was? Litje? Sag mir muss es kompliziert werden?",er war wütend, wich aber nicht von mir ab.

„Nein.",ich drehte sein Gesicht in meine Richtung und sah ihm tief in die Augen. Ich liebte sein Grün.

Ich küsste ihn, ich küsste ihn sanft.

Plötzlich drückte er mich zurück in die Matratze, ich sah ein Glänzen in seinen Augen,"Ich kann nicht anders.",ich wusste was er meinte und wir hatten erneut Sex und schliefen miteinander ein.

Strangers Where stories live. Discover now