Kapitel 11

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Die Tage vergingen und Itachi hatte Akina gesagt was vorgefallen war. Durch die ganze Aufregung hatte sie nicht gemerkt was sie tat und versprach ihm das Mangekyou Sharingan nicht mehr einzusetzen. Ihrer Freunde hatte sie verschwiegen was sie getan hatte. Sie meinte zu ihnen, dass Itachi und Shisui kamen um ihnen zu helfen. Der Hokage hatte Akina versprochen sie zu unterstützen und es ihren Freunden erst zu sagen wenn es soweit war.

Doch auch Neji fing an sich zu verändern. Sein Vater wurde als tot erklärt und seitdem verhielt er sich komisch. Akina begrüsste ihn wie immer freundlich und wurde von ihm nicht mal angesehen. "Alles in Ordnung?", fragte sie als sie sich neben ihn hin setzte. "Lass mich in ruhe ich brauche dich nicht!", kam es schroff von ihm was die Uchiha ziemlich verwirrte. Lachend sah sie ihren Freund an. "Natürlich brauchst du mich wer schenkt dir dann Blumen?", fragte sie dann und wurde von ihm wütend angesehen.

"Ich sagte dass du mich in ruhe lassen sollst!" Akina zuckte leicht und ignorierte seine Aussage. Er konnte sagen was er wollte aber aufgeben tat sie nicht. Was auch immer vorgefallen war was ihn zu diesem Charakter trieb würde sie nicht weiter zulassen.

Neji verstand dieses Mädchen nicht. Warum konnte sie ihn nicht in ruhe lassen? Er versuchte in der Akademie so zu sitzen damit sie nicht neben ihn sitzen konnte. Selbst da fing sie an zu nerven obwohl sie am anderem Ende des Zimmers sass. "Hey Neji gehen wir zusammen Mittagessen?!", rief sie durch den Raum. Sogar als er auf dem Trainingsplatz war kam sie immer wieder auf ihn zu. "Hey Neji. Trainieren wir zusammen?"

Selbst auf den Gassen Konohas ging sie ihm nie aus dem Weg. "Hey Neji. Gehen wir Dangos essen?" Wie ihn dieses "Hey Neji" auf die Nerven ging. Wie konnte die nur solch ein Durchhaltevermögen haben? Sie blieb sogar freundlich und hüpfte um ihn herum.

Warum verstand sie nicht, dass er alleine sein wollte? Auch wenn er gerade die Hauptfamilie hasste und jeden Verletzten wollte funktionierte es bei Akina nicht. Er versuchte sie zu Hassen und sie zu ignorieren. Aber dieses Mädchen machten es ihm unglaublich schwer.

"Hey Neji sieh mal ich hab dir was mit gebracht.", hörte er sie wieder als er nach Hause wollte und blickte auf mehrere Blumen. "Extra für dich gepflückt.", lächelte sie. Am liebsten wollte er lächeln aber er durfte es nicht. Sie durfte ihn nicht schwach machen! "Ich will die Blumen nicht.", sprach er knapp und lief an ihr vorbei.

"Nah gut aber dann Morgen!", schrie sie fröhlich hinterher. Akina wollte ihren besten Freund nicht aufgeben. Durch Itachi hatte sie erfahren was vorgefallen war. Sie wollte ihn nicht alleine lassen und wollte nicht das er die Hauptfamilie hasste. Erst wollte sie aufgeben aber Itachi sagte ihr, dass man einen wahren Freund niemals aufgeben sollte.

"Akina du bist das fröhlichste und offenste Mädchen das ich kenne. Und ich bin nicht der Einzige der das so sieht. Neji ist gerade voller Hass wegen seinem Vater. Sei für ihn da und gib nicht auf. Eines Tages wird sich deine Mühe lohnen." , hatte er zu ihr gesagt und sie wollte es auch umsetzen.

Sie würde Neji Hyuga niemals aufgeben!

Die Frühlingsblume Neji FFWhere stories live. Discover now