|| 𝗗𝗲𝗿 𝗔𝗹𝗽𝗵𝗮 𝗣𝗮𝗸𝘁||

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Ich wachte auf und lag in mein Bett, Lydia saß neben mir und sah mich besorgt an

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Ich wachte auf und lag in mein Bett, Lydia saß neben mir und sah mich besorgt an. Ich stand auf und machte mich fertig für die Schule. (Das Outfit 📸🔝)
Ich saß im mein Schminktisch und sah mein rote Fleck an. "Willst du es mit Schminke überdecken?" , fragte Lydia. Ich schüttelt den Kopf. "Ich wurde fast erdrosselt und habe es überlebt, das muss ich nicht versteckt." Ich sah zu ihr und lächelte sie leicht.
"Aber dein Haare machen wir noch?"
"Natürlich." , antwortete ich lachend. Sie machte meine Haare glatt, was echt hübsch aus sieht, Lydia sagte mir noch das Stiles zu mir kommen wird und mir erzählen was so passiert ist als ich in Krankenhaus war.
"Ich glaube es nicht." , sagte ich. Als Stiles vor mir stand und Lydia neben mir saß.
"Scott kann nicht bei ihnen sein. Nein wirklich nicht." Ich könnte es nicht glauben das Scott zu Deucalion gegangen ist. "Du hast nicht den Ausdruck in seinem Gesicht gesehen." ,erwiderte Stiles. "Und was soll ich dann tun? Also wir zwei?" , fragte ich und zeigt auch auf Lydia.
"Ich meine, ich verstehe ja, dass wir so eine Art ehm menschlicher Geigerzähler für Tote sind. Aber keine Ahnung wie man es an oder abstellt. Ich weiß nur, dass sie versucht hat mich zu töten weil..." Ich hörte auf zu reden und dachte nach. "Weil was?" , fragte Lydia.
"Als sie mich eine Banshee nannte, war sie davon überrascht. Was wenn sie mich nicht deswegen töten wollte." Verwirrt sah sie mich an. "Warte das heißt ich bin auch eine, Banshee?" , fragte Lydia sicher.
Ich nickte. "Aber wieso denn dann?" , fragte Stiles.
"Das müssen wir herausfinden."

In der Schule liefen wir zu dritten den Gang entlang, Lydia schaute ständig auf ihre Handy. "Aiden hat noch nicht zurückgeschrieben." , sagte sie leicht genervt. Stiles bleib dann stehen und sah ihn verwirrt an. "Okay, vielleicht könnten wir auch ehm, wir könnten einfach." , stammelte Lydia rum.
Keine von uns wusste was wir tun soll, ich sah mich ständig um als Stiles plötzlich eine Nachricht bekam und auf sein Display starrte. "Was?" , fragte ich.
"Oh nein, was ist es diesmal?" , fragte nun Lydia.
Stiles schüttelt den Kopf.
"Es ist von Isaac. Jeniffer, sie hat Allison's Vater entführt. Sie hat jetzt alle drei." Stiles fing an zu zittern und begann schwer zu atmen.
"Wir haben noch Zeit. Wir haben doch noch Zeit, oder?" , fragte ich. Dann sah ich zu Stiles und machte mir langsam Sorgen.
"Stiles." , versuchte ich es.
"Ich glaube, ich hab eine Panikattacke." , sagte er und versucht ruhiger zu atmen. Schnell brachte wir Stiles in die Jungs umkleide, wo er sich auf den Boden setzte. "Versucht an was schönes zu denke." , sagte ich. "An irgendwas." Ich war selbst panisch und wollte es mir nicht anmerkte lassen.
"An was?" , fragte er schweratmend. Ich hockte mich vor ihn hin und Lydia war hinter uns.
"Fröhliche Dinge. Gute Dinge. Freunde, Familie." Stiles sah mich kurz an, als hätte ich mein Verstand verloren. Da wurde mir klar was ich sagte.
"Ich meine nicht Familie, oh Gott, okay. Versuch ruhiger zu atmen."
"Ich kann... ich kann nicht."
Die Worte kamen nur schwer aus seinen Mund. Er sah aus als würde er gleich ersticken. Also nahm ich sein Gesicht in mein Hände und blickt ihn an.
"Hey, sieh mich an. Stiles." Dann küsste ich ihn einfach, er erwiderte den Kuss. Es funktioniert, er beruhigte sich, ich ließ mich dann langsam los von ihn und sah ihn schockiert an, was ich gerade getan habe. "Warum hast du das gemacht?" , fragte Stiles kleinlaut.
"Also ich eh" , stammelte ich rum. "Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Panikattacke durch Luft anhalten verschwinden. Und als ich dich geküsst hab, hast du die Luft angehalten." Ich wollte ihn helfen was auch gebracht hat, aber es ändert nicht was ich für Isaac fühle oder doch. "Ach echt?" Ich nickte.
"Ja, hast du."
"Ach wirklich? Wie clever." , sagte Stiles
"Ich hab es nur irgendwo gelesen. Wäre ich wirklich clever, dann würde ich die sagen, dass du dich für paar Sitzungen beim Vertrauenslehrer einschreiben solltest." Leise fingen wir an zu lachen. Stiles verstummte kurz und sah uns an.
"Morell." , sagte er dann. Vielleicht war sie unsere Hoffnung. Lydia und Stiles ging rein und ich warte draußen, sah mich um ob jemand kam. Dann kam Stiles und zog mich mit rein, er nahm mein Block raus und vergleicht mein Zeichnung mit Lydias und es war das selber. Wir beide zeichnete ein Baum und fast den ganze Block, Lydia und ich sah uns an.
"Was ist das?" , fragte ich weinerlich. Stiles nahm meine Zeichnung und drehte es um und sah uns an.
"Ich weiß, wo sie sind."

"Es ist der Nemeton." , erklärte Stiles, als wir den Flur entlang gingen. "Dort hält er sie gefangen. Es muss so sein."
"Stilinski!"
Stiles verdrehte die Augen, als Scotts Vater auf uns zukommen sah. Er drehte sich zu uns um und sah uns an. "Hört zu, geht zu Derek, oh? Er und Peter waren schon mal dort. Sie wissen, wo es ist. Sagt ihnen, es wäre der Rübenkeller. Sie werden es wissen." Lydia und ich nickten und machen uns auf den Weg zu Derek. "Könne wir vergessen das ich Stiles geküsst habe, du weiß dass ich Isaac liebe." , erklärte ich.
"Ist schon okay, ich wollte es dir das selbe vorschlagen."

Peter öffnete uns die Tür, doch als er Lydia erblickte schien seine Begeisterung eher begrenzt. Auch Lydia sah ihn überrascht an, ich nahm es ihr nicht übel.
"Sie." , brach sie heraus.
"Ehm ich?" Lydia nickte.
"Ja, Sie." Peter seufzte.
"Ja, ich." Mein Blick ging zwischen den beiden hin und her.
"Derek." , rief Peter nach drinnen. "Wir habe Besuch." Das wird lustig.

"Ihr wisst nicht, wo es ist. Aber Stiles sagte, ihr ward schon dort." , fing ich an. Peter sah uns genervt an.
"Jaa, waren wir auch. Aber nach ein paar denkwürdigen Erfahrungen dort, entschied sich Talia, Dereks Mutter, also mein ältere Schwester, dass sie nicht wollte, dass wir jemals dorthin zurückkehren würden. Sie hatte gewusst, wie gefährlich es war und nahm uns all die Erinnerungen an seinen Standort. Nun weißt du es."
Ich verschränke meine Arme.
"Aber wie sollen wir ihn dann wiederfinden?" Peter zuckte nur mit den Schultern. "Na große Klasse."

Wir trafen uns mit den andere bei Deaton, der uns helfen kann herauszufinden wo der Nemeton ist.
"Es muss auf einer tellurischen Strömung liegen oder auf einem Schnittpunkt von zweien sein oder dort wo alle zusammen laufen. Derek hat Paige zum Sterben dorthin gebracht." , erzählte Stiles.
"Mein dad und Gerard waren früher mal dort, aber Gerald weiß nicht mehr wo, es war. Und mein dad ist leider nicht hier, um es uns zu sagen." , machte Allison weiter.
"Ja meiner auch nicht." Isaac sah auf den Boden.
"Und wie finden wir jetzt diesen Ort?" Ich lief die ganze Zeit auf und ab. "Es gibt einen Weg. Aber er ist gefährlich." , sprach Deaton und sah uns an. "Das geht nicht ohne Scott."

Solange Stiles und Deaton zu Scott gehen, warten wir solange auf die drei. Als sie dann ankamen, sollte Allison, Scott und Stiles was holen, was ihre Eltern besitzen. Lydia, Deaton und ich füllte die drei Wanne mit Eiswürfel. "Also gut." , begann Deaton.
"Was habt ihr drei dabei?" Stiles trat einen Schritt vor. "Von meinem Dad die Dienstmarke. Jeniffer hat sie einfach zerdrückt, also hab ich sie versucht wieder gerade zu biegen.
Sieht nur noch nicht so toll aus."
"Das muss es nicht, solange es von Bedeutung ist."
Stiles strich leicht über die Marke, ich sah ihn mitfühlend an und wollte ihn umarmen. "Ist das eine echte Silberkugel?" , fragte Isaac Allison.
"Mein Dad hat sie einer Art Zeremonie angefertigt. Wenn einer von uns die Fähigkeit des Jägers erlernt hat, erstellen wir so eine Kugel als Beleg unseres Kodex."
"Und Scott?" , fragte Deaton.
"Mein Dad gab meiner Mum diese Uhr, als sie im Krankenhaus anfing. Sie sagt die Uhr sei das einzige, was in ihrer Ehe funktionierte."
"Okay, ihr drei werdet jetzt hier reinsteigen. Wie anderen werden euch unter Wasser halten bis ihr im Grunde ehm tot seid. Aber sie werden euch nicht nur unter Wasser halten, sondern euch auch wieder zurückholen können. Jemand, der eine starke Verbindung zu euch hat. So etwas wie eine emotionale Leine." Ich blickte zu erst zu Lydia, sie nickte, ich wollte dann zu Allison gehen als Deaton mich aufhielt. "Victoria? Du gehst zu Stiles." Ich sah dann zu ihn und dann zu Isaac, in sein Blick könnte man eifersüchtig sehen. Allison sah Deaton verwirrt an. "Ganz sicher? Ich meine Scott und ich müssen doch rein." Deaton sah dann zu Isaac, der Allison und Scott ansah. "Ist schon okay." , sagte Scott.

Jeder von ihnen stieg unsicher in die Wanne. Ohne zu wissen, ob es funktionieren wurde. Allison klammerte sich am Wannenrand fest. Stiles sah dann zu Scott. "Übrigens, wenn ich nicht zurück komme, solltest du wissen, dass dein Dad in der Stadt ist." Scott sah überrascht aus. Ich wusste nicht sehr viel über die Beziehung zwischen ihn und sein Vater. Ich legte dann meine Hand auf Stiles Schulter und blickte ihn aufmunternd an. Lydia stellte sich hinter Scott, Isaac hinter Allison und ich hinter Stiles. Wir sahen uns gegenseitig an und drückten alle drei unter Wasser.

𝐓𝐄𝐄𝐍 𝐖𝐎𝐋𝐅: 𝐓𝐑𝐔𝐒𝐓 𝐘𝐎𝐔𝐑 𝐈𝐍𝐒𝐓𝐈𝐍𝐂𝐓 𝐕𝐈𝐂𝐓𝐎𝐑𝐈𝐀! Where stories live. Discover now