𝐓𝐄𝐄𝐍 𝐖𝐎𝐋𝐅: 𝐓𝐑𝐔𝐒𝐓 𝐘𝐎𝐔𝐑 𝐈𝐍𝐒𝐓𝐈𝐍𝐂𝐓 𝐕𝐈𝐂𝐓𝐎𝐑𝐈𝐀!

||𝗗𝗮𝘀 𝗠𝗮̈𝗱𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘇𝘂 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲...||

Mitten den Nacht rief Lydia und ich die andere an, weil wir wieder diese Gefühl hatten sowie im Schwimmbad und diese Gefühl hatten wir wenn wir eine Leiche gefunden habe. "Es war wieder so." , erzählte ich. "Genau wie am Pool. Wir steigen ins Auto, wollten ganz woanders hin und landete hier. Ich sollte dich ja anrufen, wenn es wieder eine Leiche gibt." Schockiert sah Stiles Lydia und mich an. "Ihr habt 'ne Leiche gefunden?" Ich schüttelte den Kopf. "Noch nicht."
"Noch nicht? Was heißt noch nicht? Du solltest anrufen, wenn du eine gefunden hast." , sagte Stiles. "Oh nein. Nochmal mach ich das nicht. Denn von jetzt an werdet ihr sie finden."
"Ach und wie sollen wir die Leichen finden? Du bist doch diejenige, die sie immer findet, mit Lydia."
Stiles und ich fing an zu diskutieren wurden dann von Lydia unterbrochen. "Leute?" , sagte sie. "Ich habe sie gefunden."

Ich stand auf und machte mich fertig für die Schule. Auch wenn es komisch ist dorthin zu gehen wenn du und dein Freundin eine Leiche gefunden hast. Ich trug ein blaues Kleid mit eine weiße Strickjacke, dazu die passend Boots und ging dann auch schon los.
Als ich dann in der Schule ankam, suchte ich nach Allison aber fand sie nicht.
Also ging ich zu Isaac und fragte ihn ob er nach ihr sehen kann, er nickte und gab mir ein kurzen Kuss auf die Wange und ging dann. Ich sah ihn schockiert hinter her und ging zum Unterricht. Ich setzte mich hin und fing an ein Baum zu zeichnen, Lydia machte das selbe. "Idiome, Analogie, Metaphern und Gleichnisse, sind alles Werkzeuge die Autoren nützen und ihre Geschichte zu erzählen..." , begann Miss Black. Sie blieb dann zwischen mein und Lydia Tisch stehen und sah auf meine Zeichnung.
"Lydia und Victoria, mir ist nicht bewusst gewesen, dass ihr so viele geborgene Talente habt..." , meinte sie, als sie mein und ihre Baum Zeichnungen sah.
"Sie und jeder Typ, mit dem ich ausgegangen bin!" , ergänzt sie. Ich lachte leise und zeichnete weiter. "Tja, das war ein Idiom, nebenbei gesagt..." , meinte Miss Black.
"Idiome sind eine Art Geheimnis, der Menschen, die die Sprache oder Kultur kennen." , erklärte sie weiter und blieb bei Scott und Stiles stehen. Sie sah die beiden komisch und dann zu mir. Ich wusste nicht warum sie so komisch zu mir kuckte.
"Es sind Sätze, die nur dann einen Sinn ergeben, wenn man die Schlüsselwörter kennt. Zu sagen einen Frühstart hinlegen ist nur dann sinnvoll, wenn man weiß dass eine Startpistole bei einem Rennen gibt, oder eine Redewendung wie... das ganze Ausmaß zu sehen." , erklärte sie weiter. "Wie beim Schach." , murmelte Stiles. "Das stimmt, Stiles, spielst du Schach?" , fragte Mrs.Black. "Nein, aber mein dad." , antwortete er. "Und nun, wann wir aus einem Idiom ein Klischee?" , fragte sie.
Stiles und Scott reden miteinander über die Zwillinge, als Scott dann zu Lydia schaute und dann drehte sich Stiles und sah zu Lydia.

Nachdem Unterricht suchte ich nach Lydia als ich plötzlich die stimme von Lydia hörte aus der Jungs umkleide, ich ging dort rein und sah wie Cora und Aiden miteinander kämpfen. Ich stellte mich schützen vor Lydia, als Aiden Cora richtig ins Gesicht schlug das sie auf den Boden flog, dann kam Stiles, Ethan und Scott und hielten Aiden davon ab Cora zu töten. Ich ging zu ihr und half ihr hoch, sie blutet an ihr Kopf. Stiles und Scott versuche mit Cora zu reden aber sie wollte nicht, sie war sauer und wollte Rache wegen der Sache mit Boyd. Sie ging dann und die andere folgten ihr, ich hörte plötzlich eine Stimme im mein Kopf und folgte die Stimmen. Ich kam dann in ein Klassenzimmer an und sah auf der Tafel, ein knoten gezeichnet. Auf den Boden lag Kreide und die Tasche war auch noch da. Ich nahm die Kreide und schrieb eine zwei drauf, dann fing ich an zuschreien.
Mrs.Black kam dann und paar andere Lehrerin, neben mir stand Lydia und versuchte mich zu beruhigen, da ich gerade mit unsere Geschichtslehrerin diskutierte. "Ich bin hellsichtig." , sagte ich und kam ein Schritt näher. "Hellsichtig?" , fragte sie genauer. "Dann irgendwas?!" , schrie ich und ging einfach raus. Mr. Westover ist der zweiter Opfer aber keiner glaubte mir, ich habe das Gefühl. Ich weiß nicht wer ich wirklich bin, ich schrieb dann Allison und sagte es ihr Bescheid.

Am Abend vor der den Musik Aufführung ging ich zu Scott und er sah mich überraschend.
"Du wolltest doch nach Hause gehe?" , fragte Scott mich. "Ich kann nicht. Ich weiß echt nicht wieso ich immer die Leiche finde obwohl ich eine Sirene bin. Wenn ich aufhöre dagegen anzukämpfen, könnte ich... sie finde bevor es passiert. Vielleicht früh genug damit jemand wie du das schlimmste verhindern kann." , antwortete ich. "Gib mir bescheid sobald du etwas verspürst und ich werde das schlimmste verhindern, ich schwöre es." , sagte Scott. Ich nickte und ich war froh Scott an meiner Seite zu haben, ich legte mein Hand an seine und drückte sie fest. Scott ging dann zu Stiles und ich bleib steht, als ich plötzlich eine Nachricht bekam von Isaac. Komm in die Schule, muss mit dir reden, es geht über uns. Ich sah ihn an und er stand neben Allison, er lächelte mich an. Ich ging dann in die Schule rein und suchte nach ihn.
"Isaac bist du hier?" , fragte ich. Ich ging dann in ein Klassenzimmer und plötzlich hörte ich ein Melodie und dann stand Mrs.Black und sie sah mich an. Sie schlug mich und mir wurde dann schwarz vor Augen.
Ich machte die Augen auf und fasste mein Kopf an und merkte das ich blutete, mein Kopf schmerzte höllisch. Sie kniete sich hin und brachte mich.
"Die mächtigste Sirene und die Tochter von Lucifer Morgenstern."
"Sie wissen wer ich bin." , sagte ich schwach.
Ich sah alles nur verschwommen und könnte mich gar nicht konzentrieren.
"Und was habe sie jetzt mit mir vor? Bin ich ein Opfer?" , fragte ich. "Du bist kein Opfer, keine Sorge, aber du bist nur das Mädchen, das zu viel weißt. Eigentlich eins das zu viel wusste ." , antwortete sie.
Sie ging dann hinter mich und legte das dünne Seil an mein Hals aber ich schaffte es noch es fest zu halten. "Victoria, nicht!" Dann schrie ich mir die Seele aus den Leib, ich hoffte das jemand mich hörte, ich hörte dann auf zu schreien und Atem ein und aus. Dann ging sie vor mich und sah mich überraschend an. "Du hast echt keine Ahnung was du bist nicht wahr?" Ich sah sie verwirrt an. "Eine Klageweib. Eine Banshee."
Ich bin eine Banshee, ich wusste was eine Banshee war aber nicht das ich eins bin. Das wollte mein Mutter mir sagen, ich bin eine Sirene und eine Banshee. Das heißt Lydia ist auch eine Banshee. "Du bist genau wie ich Victoria. Äußerlich eine unschuldige Blume aber das Innenleben einer Schlange."
"Ich bin nicht sowie sie." , sagte ich weinend.
"Doch das bist du, aber das ist wirklich zu schade und zu spät." , sagte sie. Sie fing an mich zu fesseln und ich versuchte alles um mich zu befreien, ich fing an zu zittern, dann fing sie an mich zu erdrosseln und merkte wie ich keine Luft mehr bekam. Ich sah von Augenwinkeln wie sie ein Messer raus nahm, ich fing an zu weinen und könnte nicht glauben das es mein Ende ist.
"Eine... Letzter...Philosophien." Ich spürte wie mir immer mehr die Luft weg blieb, ich merkte wie ich langsam zu Bewusstsein kam. Als ich dann den Sheriff hörte und ihn verschwommen ansah. "Fall lassen!" , schrie er. Sie schmiss den Messer auf seine Schulter und er ließ dabei  sein Waffe fallen. Dann hörte ich Gebrülle und sah Scott aber leider nur unscharf, ich war froh ihn zu sehen. Dann sah ich Stiles, wie er zu mir kommen wollte aber sie schieb mit ihren Fuß den Tisch gegen den Tür. Ich hörte wie er mein Namen schrie und dann hörte ich noch Lydia. Sie versuchte alles um die Tür zu öffnen, aber es gelingt ihnen nicht, Mrs.Black ging dann auf Stiles' Vater zu, der Sheriff nahm seine Waffe und zielte auf sie. Ich verstand nichts, und hörte dann ein Schuss, ich versuchte meine Augen offen zu halten. Dann schafften es die zwei die Tür auf zu bekommen, Lydia kam auf mich zu.
"Vic, bleib wach du darfst nicht einschlafen!" , schrie sie. Dann hörte ich noch die Stimme von Isaac und dann sah ich alles schwarz und spürte wie jemand mich trug. Aber wusste nicht wer es ist.