𝐓𝐄𝐄𝐍 𝐖𝐎𝐋𝐅: 𝐓𝐑𝐔𝐒𝐓 𝐘𝐎𝐔𝐑 𝐈𝐍𝐒𝐓𝐈𝐍𝐂𝐓 𝐕𝐈𝐂𝐓𝐎𝐑𝐈𝐀!

||𝐃𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐛𝐞𝐫𝐚𝐥𝐩𝐥𝐚𝐧||

Ich brachte Lydia dann nach Hause und der Sheriff suchte nach sein Sohn. Ich umarmte sie und sie weinte nur, sie hat ihn geliebt auch wenn sie sich getrennt haben. Ich bleib noch paar Stunden bei ihr und ging dann zu Stiles nach Hause um zu kucken ob er wieder da ist. Ich kam dort an und klopfte und Mr Stilinski machte auf.
"Guten Abend Mr Stilinski, ich wollte frage ob sie schon was neue wissen über Stiles?" , fragte ich.
"Er ist wieder da. Er ist oben in sein Zimmer, komm rein." Ich ging dann rein und ging zu ihn hoch, ich klopfte aber er machte nicht die Tür auf. Also klopfte ich nochmal und er macht schnell die Tür auf und sah mich überraschen an.
"Hey, was machst du hier?" , fragte Stiles.
"Ich wollte nach dir sehen." , antwortete ich und er zeigt mir das ich rein kommen soll, ich ging dann rein.
"Was ist mit deinem Gesicht passiert?" , fragte ich besorgt und ging langsam mit meinem Finger durch seine Wunde. Er zuckte und sah mich mit seinem Haselnüssen Augen an. "Mir geht es gut." Ich sah ihn ungläubig an und gab ihn ein Blick sich auf seinem Bett zu setzten. Ich fragte ihn wo die erste Hilfe Kasten ist und fand es dann bevor er antworten konnte. Ich stellte mich neben ihn hin und verarztet seine Wunde, er keuchte als ich etwas zu fest gedrückt haben auf seine Wunde.
"Es tut mir leid." , murmelte ich und musste leicht lachen.
"Passt schon." Er sah mich an ohne weg zu kucken, was mich leicht nervös machte. "Bevor ich nach Hause gekommen bin, schaute ich erstmal ob es dir gut geht, also Fuhre ich zu dir und sah das kein einziges Licht brannte und dachte vielleicht sind du und deine Mutter nicht zuhause." , erzählte Stiles es mir. Ich seufzte und sah ihn an, ich setze mich dann zu ihn als ich fertig war, sah auf den Boden.
"Mein Mutter ist gestorben, als ich gerade mal 13 war. Ich lebte dann bis zu meinem 16ten Geburtstag bei meinem Vater und verließ ihm dann, ich hielt es einfach nicht mehr aus bei ihn zu leben und rannte von ihm weg." , erklärte ich ihn und spürte wie er seine Hand in meine legte und sie leicht drückte.
"Es tut mir leid, ich weiß wie es ist Seine Mutter zu verlieren." , sagte Stiles ruhig. Scott erzählte mir das Stiles Mutter durch Demenz gestorben ist als er gerade mal 8 Jahre alt war, mitfühlend sahen wir uns beide an. Ich nahm mir das klingelte Handy von Stiles und gab es ihn.
"25 verpasst Anrufe von Scott."
"Ich weiß." , sagte er und sah mich an.
"Ignorierst du ihn?" , fragte ich ihn.
"Nein, vielleicht." , antwortete er. Ich sah dann auf sein Tisch sehr viel Frau Schmuck und stand dann auf um es mir genauer anzusehen.
"Wieso hast du so viel Frauen Schmuck auf deinem Tisch?" , fragte ich.  Er stand dann auf und sah mich nervös an. "Das habe ich so kauft..." , fing Stiles nervös an, "Für dein Geburtstag." Ich sah ihn schockiert an und wusste nicht das er schon Geburtstagsgeschenke für mich kaufte, obwohl es noch 4,5 Wochen sind bist ich 17 bin.
"Für mich?"
"Ich wusste nicht was ich dir schenke soll also habe ich sehr viel Zeugs gekauft, eine Menge Zeugs. Was ich dir nicht schenke gebe ich zurück."
Ich lehnt mich dann an sein Tisch und sah ein Flachbildfernseher. "Ein Flachbildfernseher." , sagte ich und zeigte es mit mein Finger.
"Das gebe ich definitiv zurück.", sagte er. Ich lachte leicht, ich bekam dann eine Nachricht von Scott und zeigte es Stiles, er sah nicht so glücklich damit aus.
"Der Plan ist scheiße. Ich meine, woher will er wissen das Lydia es schaffen kann?" , fragte Stiles etwas sauer.
"Ich weiß nicht aber wenn es wirklich so ist das Lydia, das ganze hier beenden kann. Dann müssen wir es wenigstens versuchen, Stiles." , antwortete ich aber Stiles dagegen war immer noch nicht mit dem Plan glücklich, also legte ich meine beide Hände auf seine Nacken und zwang mich anzusehen.
"Ich bin hergekommen um ein neues Leben zu starrten, dann wurde ich mit das ganze übernatürliche reingezogen und ich fand es okay, das mein Leben mal ein kleines bisschen Abendteuer brauche, denn... Unser Leben ist nicht normal und Lydia wurde schon mit diese Sache reingezogen ob wir es wollte oder nicht und ich finde das es langsam reicht das wir sie ignoriert habe und nicht für Sie da waren. Denn Sie hat es verdient die Wahrheit über Jackson zu erfahren, denn Sie liebt ihn immer noch und das kann man nicht ändern." Stiles sah mich an und nach einigen Sekunden nickte er dann und zusammen ging wir dann zu Lydia.

Wir holten sie dann ab und erklärt ihr alles, sie wusste schon davon aber nur Bruchteile. Stiles meinte das sie in eine Lagerhalle sind aber in eine verlassen. Stiles rast dann mit sein Jeep gegen die Gebäude und er stoß dann mit sein Jeep gegen Jackson. Ich hielt mich fest und sah nach hinten ob es Lydia gut geht. "Hab ich ihn erwischt?" , fragte Stiles und ich sah ihn lachend an. Plötzlich ging der Kanima auf das Jeep drauf und wir steigen dann raus, ich half schnell Isaac auf und sah wie Lydia davon stand. "Jackson!" , rief sie und schloss die Augen. Jackson blieb ruckartig stehen und nahm den Schlüssel. Er wandelt sich wieder zurück in ein Menschen. Aus den nichts kam Peter und Derek und spießen ihn auf, ließen dann ihn runter. Lydia fing ihn auf und die beiden sahen sich an. Isaac und ich überkreuzen unsere Finger miteinander und keiner von uns hatte kein Aufstand los zu lassen und sahen zu wie er langsam starb. "Wo ist Gérard?" , fragte Allison
"Er kann nicht weit sein." , antwortete Mr.Argent.
Lydia ging dann weinend auf uns zu, als plötzlich Jackson aufstand und sich verwandelte sich in ein Werwolf. Wir alle sahen ihn faszinieren an, Lydia rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Jackson Whittmore war wieder da. "Alles okay?" , fragte ich Isaac und sah ihn an. "Jetzt wo du da bist, geht es mir besser." , antwortete er und drückte meine Hand. Ich musste leicht lächeln und sah dann wie Stiles uns ansah, er schaute traurig zum Boden und ging ohne etwas zu sagen in seinem Jeep. Ich wollte ihn hinterher rennen aber Scott gab mir ein Blick erst später mit ihn zu reden. Und was Jackson betrifft, er ist ein Werwolf und Lydia ist bestimmt glücklich das sie ihn doch nicht verloren hat.