Chapter 77. Ein sechzehnjähriger Trottel und meine Kita! 27. Februar

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Chapter 77. Ein sechzehnjähriger Trottel und meine Kita! 27. Februar

Skyla P.o.V.

Genüsslich aß ich mein Rocoto Relleno auf der Terrasse des Hotels. Eine kulinarische Spezialität aus Lima. Fantastisch, wie der Name schon klingt.

„Dir schmeckt es, nicht?“, ich nickte, ich hätte nicht gedacht, dass Amerika auch so gesund sein kann. Ich hatte erwartet, dass hier alles deftig und fettig sein wird, jedoch gab es hier einen gaaaaanz kleinen Promi-Luxus-Bonus. Nialler sah mich grinsend an und aß selbst an sein Essen weiter.

Wir wollen ja den Kopf nicht zu weit aus dem Fenster hängen lassen, aber wir waren beide mittlerweile kulinarische Fans geworden.

Kulinarische Fan Buddys!

 Ich weiß nicht genau, wie lange wir hier schon sitzen, jedoch ist dies mein dritter Teller. Ich muss schon sagen, es ist ein Geschenk des Himmels, jedoch sollten ich und Nialler glaube ich nicht übertreiben…

„Niall?“

„Hier drüben!“, schmatze er mit vollem Mund zu Paul herüber, dieser sah uns mit einem Grinsen im Gesicht an.

„Hier steckt ihr, es hat euch hier angetan oder?“  Wir nickten im Gleichklang, Paul setzte sich zu uns und klärte mich auf, dass der Vorbandtyp gleich kommen wird und wir uns in die Lobby geben sollen.

„Mach kein Drama draus, wenn er was will soll er herkommen, er ist wohl alt genug um unbegrüßt ins Haus zu spazieren, oder Buddy?“

„Ich kann dir nur zustimmen, Girly-Buddy!“,  für den Spitznamen bekam er einen warnenden Blick, worauf er aber anfing zu lachen und der Unterhaltung von Paul und mir weiterhin lauschte.

„Wo sind die Anderen? Und doch du wirst kommen.“

„Ich habe sie gezwungen ihre Koffer auszupacken, ach ich habe heute ein Einzelzimmer, etwas Schöneres gibt es nicht!“

„Ich verstehe immer noch nicht, wieso sie dich nicht kündigen.“

„Glaub mir, mein Lieber Paul. Ich weiß es auch nicht. Aber zurück zum Typ, der soll dahin zurück kehren, wo der Pfeffer wächst, ich lauf doch nicht, wegen einem Typen, der mich eh einen Scheiß interessiert die Treppen runter. Tickst du noch ganz richtig? Wenn ich es nicht mal für die Kindergartenkinder mache, wieso dann für ihn?“, der Raum füllte sich mit altbekannten Gelächter, bis auf eines, dieses war mir fremd.

„Schön diese Begrüßung, du bist dann sicher, das Mädchen, worüber tagtäglich getwitert wird. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wieso sich jeder das Maul über dich zerreißt.“

Mein Blick viel zu der  Person, die am Türrahmen lehnte. Ich lächelte ihm gefaket zu.

Er sah aus wie ein Spanier. Jung und braungebrannt. Wäre ein ein wenig älter, würde er besser aussehen und hätte besseren Geschmack, würde sich jedes Mädchen um ihn reißen.

Tja, aber das Leben ist eben wie ich sehr oft und gerne betone keine Achterbahn. Ah ne, doch ist sie, sie ist aber kein Ponyhof, das war es doch…?

„Tja…nicht jeder kann ein Star ohne Namen sein, was?“, er sah aus, wie einer Teenie-Serie entsprungen. Weder Macker noch Arschloch, dachte ich mir als ich ihn genauer ansah.

„Abraham Mateo!“, er reichte mir seine Hand, die ich jedoch nur mit einem Nicken beachtete, meinen Namen gab ich nicht preis.

„Dein Name?“

„Ich wüsste nicht, was es dich interessiert.“

„Uuuh…schon einen Korb von unser reizvollen Hexe bekommen?“, erklang Lockes perverse Stimme, die anderen drei Jungs folgten ihn und begrüßten Abraham freundschaftlich.

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt