Kapitel 8

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Phil hatte darauf bestanden, mich wieder zurück zu fahren. Ich wollte gerade auf mein Handy sehen, da bemerkte ich, dass ich es ja extra in meinem Zimmer gelassen hatte. Ich wollte nicht den ganzen Abend drauf schauen, in der Hoffnung, dass er sich bei mir meldet.

Phil: So, da sind wir.
Phil: Danke für den schönen Abend. Ich habe ihn wirklich genossen.
MC: Das freut mich. Ich muss dir danken. Ich hatte wirklich lange nicht mehr so viel Spaß.
Phil: Das ist schön zu hören. Du hast ein so schönes lächeln, das solltest du also öfter tun.
MC: Oh. Das ist wirklich süß von dir.
- Ich gab Phil einen Kuss auf die Wange -
Phil: Ich freue mich darauf, dich wieder zu sehen. Gute Nacht, Süße.
MC: Gute Nacht, Phil. 

- Ich stieg aus und ging ins Haus -

Die letzten Tage, waren relativ unspektakulär. Ich habe die kleine Handypause beibehalten. Und es tat wirklich gut, mal vom Handy weg zu sein.

Es klopfte an der Türe und Lilly kam herein.

Lilly: Hey MC. Wie geht es dir?
MC: Es geht so und dir?
Lilly: Mir gehts gut. Aber du siehst echt blass aus.
MC: Dauerübelkeit. Ich glaube, ich habe mir den Magen verdorben.
Lilly: Warte mal ein paar Tage ab. Hast du denn Medikamente oder soll ich dir welche besorgen?
MC: Alles gut, danke. Jetzt heißt es einfach abwarten.
MC: Ich wollte später Richy besuchen, kommst du mit?
Lilly: Ich kann leider nicht. Meine Eltern haben sich für später angekündigt. Weißt ja, wie Eltern sind.
MC: Oh ja. Alles gut. Habt Spaß.
Lilly: Danke. Bis später und bestell Richy liebe Grüße.
MC: Mach ich.

Im Krankenhaus
MC: Hey Richy.
Richy: Oh. Endlich mal wieder ein bekanntes Gesicht.
- Ich lächelte -
MC: Wie gehts dir?
Richy: Viel besser, aber die wollen mich wohl noch nicht gehen lassen. Wie gehts dir? Du siehst ein wenig krank aus.
MC: Du bist wahrscheinlich der coolste Patient hier.
MC: Mir gehts ok.
Richy: So sieht's aus!
- Er zwinkerte -
Richy: Geh besser zum Arzt.
MC: Quatsch. Das wird schon wieder.
Richy: Hm. Wenn's schlimmer werden sollte, dann geh bitte zum Arzt.
MC: Jahaaa, Papa".
Richy: Sehr gut, kleine.
- Ich grinste -
Richy: Wie gehts den anderen?
MC: Ganz gut, aber die vermissen dich.
Richy: Bin ja auch der coolste Mechaniker, mit der lockersten Schrauben
MC: Ach Richy. Es ist schön, dass du deinen Humor nicht verloren hast.
- Ich musste lächeln -
Richy: Immerhin kann ich dich zum Lachen bringen.
MC: Ja, das kannst du. Ich mag deinen Humor.
Richy: Das freut mich. Ich mag meinen Humor auch.
- Er grinste -
MC: Übrigens liebe Grüße von allen.
Richy: Danke. Wenn ich hier raus bin, will ich unbedingt ne' Party
MC: Den Wunsch kann ich dir wohl nicht ausschlagen.
- Richy klimperte mit seinen Wimpern -

Richy unterhielten uns und wir verstanden sehr gut. Wir hatten den selben Humor.
Nach ein paar Stunden verabschiedete ich mich und machte mich langsam auf den Heimweg. Gott sei Dank hatte Jessy mir ihr Auto ausgeliehen. Diese Übelkeit machte mich fertig.

Duskwood -  In den Klauen des Raben Where stories live. Discover now