Chapter 69

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Monate vergehen und einige Sachen haben sich verändert

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Monate vergehen und einige Sachen haben sich verändert. Ich bin mittlerweile in meine eigene Wohnung gezogen, die nicht weit vom Mikaelson-Anwesen entfernt ist.

Von den Brüdern oder Hayley habe ich nichts mehr gehört, was mich manchmal nicht richtig schlafen lässt. Das Quarter ist zu einen Werwolfviertel geworden und ich kann es kaum noch abwarten, den Hunden in den Arsch zu treten. Noch dazu werde ich jeden Tag von ihnen verfolgt, weil sie denken, dass ich zu den Mikaelsons gehe.

Ich hoffe nur, dass dies sich bald ändert.

Nachdenklich wandere ich durch die Straßen, während ich immer wieder einen Schluck meines Kaffees nehme

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Nachdenklich wandere ich durch die Straßen, während ich immer wieder einen Schluck meines Kaffees nehme. Doch sofort merke ich, dass ich verfolgt werde und genervt drehe ich mich um.

,,Ich weiß, dass ich gutaussehend bin, aber könnt ihr jetzt bitte aufhören, mich zu stalken?", frage ich Wölfe.

,,Sagt Francesca, ich führe ein einfaches, langweiliges Leben, wie jeder Mensch. Ich hoffe, dass ihr Matschbirnen euch das merken könnt."

Die Männer blicken mich weiterhin an und ich seufze genervt.

,,Was auch immer."

Ich gehe weiter und irgendwann komme ich beim Anwesen vorbei. Ohne darüber nachzudenken, betrete ich es und sehe mich um.

Die Möbel sind abgedeckt und es sieht komplett verlassen aus.

,,Klaus!?", rufe ich.

Als ich keine Antwort bekomme, möchte ich die Treppen nach oben gehen, aber ein Windzug lässt mich stoppen. Ich drehe mich um, doch es es steht niemand dort.

Seufzend gehe ich die Treppen hoch, wo ich, als ich oben ankomme, einen weiteren Windzug spüre.

,,Ich weiß, dass du hier bist, Klaus. Wir müssen uns unterhalten.", sage ich.

,,Er möchte dich nicht sehen.", ertönt eine Stimme und erschrocken drehe ich mich um, worauf ich Elijah erblicke.

,,Elijah. Wo bist denn jetzt hergekommen?", frage ich.

,,Wie bitte? Du hast dir doch Zutritt verschafft. Klaus macht sich zur Zeit nicht viel aus Konversationen und ihm wird sicher nicht gefallen, dass du dich in Gefahr gebracht hast.

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