Chapter 46

3.8K 136 17
                                    

Ich stehe auf und gehe in mein Zimmer hoch, um mich aufs Ohr zu legen.

Ric, Jeremy, Elena und ich machen ein Picknick und stopfen uns mit Burger voll

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Ric, Jeremy, Elena und ich machen ein Picknick und stopfen uns mit Burger voll. Vor allem Ric und Jeremy genießen das Essen.

,,Kein Fett auf der anderen Seite, huh?", fragt meine Schwester lachend.

,,Du hast keine Ahnung, wie sehr mir das fehlt.", entgegnet Alaric mit vollem Mund.

,,Und das."

Er hält eine Alkoholflasche hoch, die ich ihm wegschnappe. Sofort nehme ich einen Schluck und dann überreiche ich Elena die Flasche, die ebenfalls trinkt.

,,Hey.", kommt es von Ric.

,,Sie hat gerade ihre Menschlichkeit wieder und Ally hat sich selber in den Bauch gestochen. Lass sie doch.", wendet Jeremy ein.

Er möchte ebenfalls die Flasche, aber Elena hält sie weg.

,,Auf keinen Fall.", sagt sie.

,,Ich bin tot, was sollen sie tun? Mich in den Knast werfen?", witzelt er.

,,Na, dann hättest du zumindest eine Bleibe.", kommt es von Ric.

Lachend werfen wir die Männer mit Pommes ab.

,,Da ist es. Euer hübsches Lächeln.", meint Ric.

,,Ich wusste nicht, ob ich das wiedersehe."

,,Ich habe ziemlich schlimme Sachen gemacht.", gibt Elena zu und ich erkenne Tränen in ihren Augen.

Schnell schlinge ich einen Arm um sie und drücke sie fest.

,,Nicht weinen. Wenn Caroline recht hat, haben wir nur bis heute Nacht Zeit. Wir brauchen eine Nicht-Weinen-Regel.", erklärt Jer.

,,Aber weinen ist gut. Das bedeutet, ich fühle etwas und jetzt gerade bin ich überglücklich."

,,Apropos überglücklich sein.", kommt es von mir.

,,Ich muss euch, genauer gesagt dir, Lely, etwas sagen. Bei den beiden Halbtoten weiß ich ja nicht, wie oft die mich belauscht haben."

Meine Schwester sieht mich erwartungsvoll an und die Nervosität steigt in mir.

,,Ich weiß, du wirst nicht gerade erfreut darüber sein, aber ich bin wieder mit Klaus zusammen.", erzähle ich schnell.

Das Lächeln meiner Schwester verschwindet und sie zieht die Augenbrauen zusammen.

,,Bevor du etwas sagst, ich weiß, was er alles getan hat, aber ich kann mich nicht von ihm fernhalten. Ich liebe ihn, Lely.", erkläre ich.

,,Und er hat mich gefragt, ob ich mit ihm nach New Orleans komme und ich habe zugestimmt. Ich will einfach nicht von ihm getrennt sein und ich vermisse die Stadt und meine Freunde dort. Und da du meine Zwillingsschwester bist, möchte ich gerne, sagen wir mal, ich möchte deinen Segen haben und dass du es wenigstens akzeptierst.", sage ich und sehe sie hoffnungsvoll an.

In love with an OriginalWhere stories live. Discover now