Tag 3.2/Part 32

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POV Akira
Ich wurde leicht neidisch als Megumi seinen Eisbecher Nobara gibt. Aber es verflog mit dem Gedanken was sich zwischen Megumi und seinem Vater abspielt. Später noch setzen wir uns auf Sofa um einen Film zu schauen. Ich gehe schon früher in mein Bett weil ich viel zu müde war noch den Film fertig zu schauen. Ich machte mich Bettfertig und putze noch meine Zähne. Ich spürte wirklich jeden Muskel in meinen Körper. Ich war einfach komplett im Eimer.

Ich gehe aus dem Bad raus und sehe wie Nobara wie sie in ihr Zimmer geht. Es kümmerte mich nicht weiter und laufe weiter in mein Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir und kuschelte mich in mein Bett. Mein Handy was auf meinem Nachtisch liegt hohle ich raus und scrollte nochmal durch alle meine Nachrichten. Gojo hatte geschrieben das wir wenn wir wieder zurück sind eine neue Mission haben. Genau lese ich mir die dazu gehörige Datei durch das mach ich morgen einfach auf der Heimfahrt.

Kurze Zeit später stehe ich aus meinem Bett auf, wobei die Decke mich wie ein eingerollter Borito aussehen lässt. Ich tapste zu meinem Fenster und setzte mich auf die Fensterbank. Die Nacht war so still und ruhig, nichtmal eine einzige Wolke am Himmel. Eigentlich komisch obwohl es vorhin noch so ein Starker Sturm war. Als hätte es den Sturm nie gegeben. Ich schaue Runter zu den Bäumen da ich dachte dass sich da grade was bewegt hat. Musste ich mir wohl eingebildet haben. Egal ich spring von der Fensterbank wieder runter und schmeiße mich ins Bett. Ehe ich mich versehen habe schlief ich schon ein.

Mitten in der Nacht wurde ich von einem kalten Luftstoß aufgeweckt. Ich hörte geflüstert doch ich konnte meine Augen nicht öffnen. „Rutsch mal ein Stück rüber Baby" sagte eine Stimme. Ohne drüber nach zu denken machte ich ihr platz. Sie hörte sich so vertraut an das ich nicht anders konnte. Er kuschelte sich zu mir und ich kuschele mich gegen seine Brust. Sie war gut durch trainiert. Er legt seine Hand auf meine Hüfte und streicht langsam drüber. Ab und zu kitzelte es sodass ich zusammen zuckte.

POV Nobara
ALTER jetzt haben wir schon das ganze frühstück gemacht warum stehen die nicht auf. Warum kann man nicht einfach aufstehen wenn sein Wecker klingelt. Es ist doch unserer letzter Tag. „Hast du Akira schon lebend gesehen" wende ich mich zu Yuji, der nur verneinend den Kopf schüttelt. Der Blick wandert weiter zu Megumi, der auch nur mit den Schultern zuckt. „Als ob sie noch schläft sie ist doch sonst immer die Erste" „Das stimmt allerdings" stimmte mir Megumi zu. „Dann lass sie uns doch einfach wecken gehen" fügt Yuji hinzu. Mein lächeln verzieht sich zu einem fiesen grinsen da ich genau wusste wie wir sie wecken. „Wir haben doch die Wasserpistolen gestern Unten im Keller gefunden." Mein Blick fiel auf Yuji der auch kapiert hat worauf ich hinaus will. „Natürlich Nobara das ist eine gute Idee"

Wir flitzen schnell runter hohlen die Wasserpistolen und güllten sie auf. Zwar war Megumi nicht begeistert von der Idee machte aber trotzdem mit. Wir gehen langsam die Treppe hoch und machen leise ihr Tür einen spalt auf. „Okay auf drei und dann schießen wir einfach aufs Bett drauf." beide nicken einverstanden „Eins, Zwei, Drei" zähle ich flüsternd runter. Wir stürmen zu dritt ins Zimmern und leerten unsere ganze Munition. Man hörte nur noch ein lautes erschreckendes kreischen von Akira. Sie muss wohl unter einem Herzinfarkt stehen. Wir drei lachten uns nur schlapp bei dem Anblick von Akira wie sie pitsch nass im Bett sitz und einen Blick im Gesicht hat als hätte sie einer Fressen wollen. „Ihr seid doch scheiße, ich habe mich grade zu Tode erschrocken." dabei bewirft sie uns mit dem Kissen aus ihrem Bett. Ihre Augen weiten sich und sie schaut jetzt panisch neben sich. Wtf war das denn. Sie hebt ihre Decke an und ließ sie im selben Moment wieder ab. Sie runzelt die Stirn doch steht dann auf. „Geht raus ich zieh mich schnell um und komme dann runter" somit schmeißt sie uns alle aus ihrem Zimmer.

POV Akira
Nobara hat mich wohl beobachtet als ich so um mich geschaut habe. So komiach ich dachte wirklich das sich gestern Abend jemand zu mich gelegt hat. Es hat sich so verdammt real angefühlt. Aber es kann nur Megumi gewesen sein. Kein anderer kommt hier rein. Wieso hab ich mich überhaupt mich fast schon panisch Umgeschaut. Seltsam egal ich frage Megumi einfach später ob er es war. Obwohl was wenn er es nicht war.. WTF AKIRA es kann kein andere gewesen sein. Was denk ich da bitte schon wieder es war sicher einfach nur ein Traum. Ich sollte mir echt aufhören so Panik zu machen. Einer Kalter Windzug geht durch mein Zimmer. Ich schaue zu meinem Fenster. Es stand offen. Schnell renne ich zum Fenster das außen Kratzspuren vorweißt. War wohl doch jemand in mein Zimmer eingebrochen und hat sich zum Schlafen neben mich gelegt. Ich bin mir sicher gewesen gestern abend nicht das Fenster aufgemacht zu haben. Vorallem waren gestern noch nicht diese Kratzer und einbruchspure zu sehen. Durch einen Lauten schrei wurde ich aus meinen Gednaken gerissen. „AKIRA WENN DU NICHT GLEICH KOMMST KOMMEN WIR WIEDER MIT DEN WASSERPISTOLEN HOCH" schreit Nobara. „ICH KOMME JA SCHON" besänftige ich sie. Ich verdrängte zunächst erstmal den Fakt das eventuell jemand bei mir eingebrochen ist und rannte Runter zu den anderen fürs Frühstück.

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SO erstmal ein Fettes SORRY an ALLE die Meine Story immer gleich lesen. Ich hab echt lange nichts mehr hoch geladen. Ich hatte einfach keine Motivation mehr und auch keine Ideen mehr was ich schreiben sollte. Ich versuche irgendwie wieder regelmäßiger was hoch zu laden. Und falls ihr irgend einen WUsch hat wie die geschichte weiter geht als in die Komentare
See u <3
Geschrieben: 23.08.2021
Wörter: 980

Aus Hass wurde liebe//Megumi x Reader Where stories live. Discover now