Plötzlich begegnung/Part 11

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-Time Skip- (3 Wochen)

—POV Akira—

Es sind jetzt 3 Wochen vergangen. Ich habe es endlich geschafft meine Fluchkraft zu kontrollieren und einzusetzen. Deshalb wurde ich vom extra Training & Unterricht befreit. Die anderen waren öfters auf einer Mission um die Finger von Sakuna einzusammeln. In den 3 Wochen haben sie es geschafft 2 weitere Finger einzusammeln, die Yuji dann essen durfte. 'Der Gedanke allein ekelhafte schrumplige Finger zu essen bringt mich zum Würgen'

Bei der Nächsten Mission die in 2 Tagen stattfindet durfte ich endlich mitkommen. Ich war schon super Aufgeregt. Ich hatte mich die letzten Wochen nur auf das Training konzentriert.

Es war jetzt 16 Uhr und ich treffe mich gleich noch mit Nobara. Wir hatten morgen frei bevor wir auf die Mission gehen. Ich löste mein Handy vom Ladekabel und ging zum Zimmer von Nobara. Ich klopfte und keine Sekunde später steht eine in einem Handtuch gewickelte Nobara vor mir. „Hi Akira, komm rein ich ziehe mich noch schnell um" sie verwand im Bad ich trete in ihr Zimmer.

Ich schließe die Tür hinter mir und ließ mich auf ihrem Bett ab. Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Nobara war es von mir gewohnt das ich mich hier wie zuhause fühlte. Sie kommt aus dem Bad und legte sich neben mich.

„Wir sitzen aber nicht wieder den ganzen Tag hier rum" schaute ich sie ernst an. „Jaja alles gut wir können ja nachher spazieren gehen." schlägt sie vor. „Klar das Klingt gut dann lass aber gleich los bevor es dunkel wird" fügte ich hinzu. Wir stehen auf und zogen uns beide einen Pulli drüber. Nobara schnappte sich eine Tasche und verstaute darin unsere Handys.

Wir gingen zu Tür raus und laufen zum Wald. Es wehte doch ein sehr kalter Wind der mir Gänsehaut beschert.

Wir laufen immer und immer tiefer in den Wald. Ein Ast knackte ich zuckte zusammen und schaute nach hinten. Ich konnte aber nicht erkennen. Also versuchte ich Nobara wieder einzuholen. „Spürst du auch diese starke Präsens hier" flüstere ich ihr ins Ohr und sie nickte. „Ich hab meinen Hammer und meine Nägel nicht dabei" man hörte furcht in ihrer Stimme.

Vor uns tauchte plötzlich ein Fluch auf. „FUCK" schrie ich. Der Fluch holte mit seiner Hand aus aber bevor er Nobara treffen konnte schubste ich sie weg somit ich den Schlag abbekam. Ich viel einige Meter nach hinten und keuchte beim Aufprall schwer auf. „AKIRAAA" schrie Nobara mich an. Ich spürte wie mein Arm schmerzte doch ich ignorierte es. Ich stand auf doch meine Beine fingen an zu zittern sie waren komplett aufgerissen. Der Fluch beachtete mich nicht mehr und ging zu Nobara die auch kurze Hand wider auf den Beinen war. Der Fluch hohle nochmal aus doch diesmal konnte ich mich nicht vor Nobara werfen. Doch Nobara konnte noch grade so ausweichen und tritt mit ihrem Fuß mit voller Wucht in die Magengrube des Fluches. Dieser taumelte einige schritte zurück doch setzte wieder zum Schlag an. Ich konnte mich kein Stück bewegen. Ich stand wie angewurzelt da und konnte nur zuschauen wie Nobara diesen Schlag nicht ausweichen kann und wurde somit im Hohen Bogen gegen einen Baum geschlagen. In meinen Augen bildeten sich tränen. Nobara bewegte sich kein Stück mehr. Ich spürte wie mein Blut anfing zu kochen und ich stürmte auf den Fluch zu. Ich konzerntrierte meine Fluchkraft auf meine Hand und versuchte diesem Elendigen Monster das Herz raus zu reißen, doch er weicht aus und Schlug mich wieder einige Meter weit weg. Mein ganzer Körper schmerzte doch ich stand so schnell wie möglich auf.  Der Fluch geht auf Nobara zu und wollte sie grade greifen. Doch ich rannte mit aller kraft so schnell es ging zum Fluch hin und riss ihm sein Herz aus der Brust. Ich halte jetzt das Herz vom Fluch in meiner Hand das so Ekelhaft schleimig war das ich mich fast übergeben musste. 'Egal wie sehr ich Flüche verabscheute ich hasste es sie zu Töten sie sind einfach so ekelhaft schleimig. IGITT'

Ich gehe schnell zu Nobara und zeihe sie  vorsichtig auf meinen Schoß und schaute nach wo sie verletztungen hat. Ich taste ihren Kopf ab und meine Hände Warren voller Blut. „Nein Nobara du darfst nicht sterben" meine Stimme bricht und meine Augen füllten sich mit tränen. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich explodieren. Ich heulte und schrei sie an das sie nicht sterben soll. Ich ziehe mein Pulli aus und versuche somit die Blutung zu stoppen. Ich drückte den Pulli fest an ihren Kopf und suchte die Tasche. 'Ich muss Yuji und Megumi anrufen. Sie können uns helfen' Ich legte Nobara's Kopf vorsichtig ab und suchte verzweifelt ihre Tasche. Sie war weiter weg geflogen und lag unter ein Paar blättern. Ich kramte mein Handy heraus. Ich rufe Megumi als erstes an aber er ging nicht dran. Dann versuchte ich Yuji zu erreichen der zu meinem Glück rangeht.

-TELEFONAT-

Yuji
Was geht Akira

Akira
Yuji du musst uns helfen  schluchzte ich

Megumi
Was ist passiert und wo seid ihr überhaupt  schrie er durch Telefon

Akira
Ich und Nobara waren nur spazieren als uns ein Fluch angreift. Sie ist schwer verletzt bitte kommt schnell.

Yuji
Okay schickt...

Weiter kam das Gespräch nicht da mein Handyakku leer war. Ich wollte wieder zu Nobara gehen doch mir wurde Plötzlich schwarz vor Augen und ich kippte unsanft auf den Boden.

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Geschrieben: 21.04.2021
Verbessert: 25.04.2021
Wörter: 903

Aus Hass wurde liebe//Megumi x Reader Where stories live. Discover now