Mit Megumi ¿¡¿/Part 14

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Also ging ich zu Nobara's Zimmer und Packte ihr eine Tasche zusammen. Da ich nicht weiß wie lange sie noch im Krankenhaus liegt hab ich ihr Sachen für eine Gepackt. Ich machte die Tasche zu Unna ging aus der Tür. Ich rempelte voll in jemanden rein. „Tut mir leid ich hab dich nicht gesehen" entschuldige ich mich. Dann sehe ich das ich voll in Gojo gerann bin.

„Alles gut ich wollte eigentlich nur die Tasche für Nobara abholen dann musst du nicht zum Auto laufen du sollst dich ja schonen" ergreift nach der Tasche und geht in Richtung Parkplatz. Ich gehe weiter in mein Zimmer und fange an meine Sachen zu Packen.

Na Toll warum muss ich ausgerechnet bei Megumi schlafen. Wieso kann Yuji nicht hier bleiben und wir schlafen zusammen. ALSO ich meine beieinander. Fuck das klingt nicht besser aber warum DENKE ich überhaupt so. Oder wieso kann ich nicht einfach bei mir schlafen mir wird schon nichts passieren. Ich kann auf mich selber aufpassen'

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen weil es an meiner Tür klopfte. „JA HERREIN" rief ich in Richtung Tür. Megumi kommt rein. „Ich sollte dich fragen ob du Hilfe beim Tragen brauchst" dabei kommt er nicht ins Zimmer sondern blieb an der Tür stehen. „Nein ich schaffe das schon selber" versuchte ich freundlich zu antworten. „Wenn du doch Hilfe brauchst ruf mich einfach an. Ich gehe schonmal zum Abendessen." er schließt die Tür und geht.

'Als ob ich nicht alleine zurecht kommen würde' Mein Magen fängt an zu knurren. „Ja wir gehen auch gleich essen" versuchte ich meinen Bauch zu beruhigen. Ich schließt den Reisverschluss meiner Tasche und stehe auf. Ich zog mir eine Jogginghose und einen Pulli an und ging mit meiner Tasche zum Essenssaal. Ich sehe wie Megumi ganz alleine an einem Tisch sitzt und isst.

„Hei Akira dir geht es anscheinend wieder besser rief Maki von einem anderen Tisch aus. „Ja es geht mir wieder besser" ich setzte mich zu Maki, Panda und Toga. „Tunfisch" sagte Toga stumpf. „Ja wir Freunden uns alle darüber" sagte Panda als würde er wissen was er grade gesagt hat.

„Wie geht es denn Nobara" erkundt sich Maki. „Sie ist aufgewacht ihr fällt aber das Reden schwer und ihr tut alles weh. Da sie gegen einen Baum mit dem Kopf geschlagen ist muss sie für einige Tage noch da bleiben zur Kontrolle oder so." beantworte ich ihr. „Achso okay kannst du ihr liebe grüße ausrichten wenn du wieder bei ihr bist" funkte uns Panda jetzt dazwischen.

„Klar das kann sie machen. Akira komm wir gehen los" ertönte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sehe wie Megumi hinter mir steht und meine Tasche schon in der Hand hat. „Ja okay ich komme" sagte ich zu ihm. Bevor ich aufstehe drehte ich mich noch zu den anderen kurz um. „Wir sehen uns dann morgen beim Frühstück"

Ich greife nach meinem Teller und stellte ihn in die Spülmaschine und folgte Megumi in sein Zimmer. Der weg zu seinem Zimmer war zwar nicht weit aber durch diese unangenehme stille war es weit. 'Ich weiß zwar das Megumi nicht gesprächig ist aber das ist eine so unangenehme stille zwischen uns... Ahhhh das ist so komisch. Soll ich irgendwas sagen?' Aus meinen Gedanken gerissen knallte ich gegen Megumi's Rücken.

„Kannst du nicht aufpassen wo du hin läufst" gibt er genervt von sich ohne mir einen einzigen Blick zu würdigen. „Du bist doch plötzlich stehen geblieben" gebe ich genau so genervt von mir. Darauf erwidert er aber nichts und machte die Tür zu einem Zimmer auf und geht rein.

Ich folgte ihm schweigend ins Zimmer. Sein Zimmer war größer als meins und auch viel moderner. „Wow wie unfair wieso hast du so ein cooles Zimmer" fragte ich während ich mir das Zimmer weiter anschaute. „Ich wohne hier schon seid ich 6 Jahre alt bin deshalb habe ich wie ein Apartment bekommen." stumpf legte er meine Tasche aufs Bett und setzte sich an seinen Schreibtisch.

Er drehte den Stuhl in meine Richtung und er blickte mir jetzt Directory in die Augen. „Du kannst mein Bett haben ich werde auf dem Sofa schlafen fühle dich einfach hier wie zuhause hinter der Tür ist das Bad und die auch die Küche steht dir immer zu Verfügung wenn du was brauchst sag einfach Bescheid." während er mir das erklärte hielt unserer Augenkontakt.

„Danke Megumi. Ich wollte mich vorallem nochmal Bedanken das du mich und Nobara gerettet hast." sagte ich ihm wobei ich das Ende eher nuschelte. „Kein Problem ich gehe jetzt schlafen ich hab morgen noch die Mission und ich bin müde" er legt sich aufs Sofa. „Du Megumi du kannst auch gerne dein Bett haben mir reicht das Sofa" versuchte ich ihn zu Überreden doch er tut so als würde er schlafen. Ich flüsterte ihm eine Danke zu und legte mich in sein Bett. Ein Duft umhüllte meine Nase, es roch nach Waschmittel Lavendel und Megumi. 'Mega kombi' Und so schlief ich relativ schnell ein.

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Geschrieben: 26.04.2021
Verbessert: 27.04.2021
Wörter: 838

Aus Hass wurde liebe//Megumi x Reader Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu