Eine weiter Nacht/Part 16

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Genervt reibe ich mir meine Schläfen. 'Ich werde es einfach morgen Abholen' Das Auto fährt auf dem Parkplatz der Akademie. „Danke fürs Fahren" bedanke ich mich, steige aus dem Auto aus und gehe zu Megumi's Wohnung. Ich klopfte und gehe rein.
'Man war ich vielleicht müde und HUNRIG' Auf Stichwort fängt mein Magen an zu knurren.

„Wohl noch nichts gegessen" kam es plötzlich hinter mir. Erschreckt drehte ich mich um. Megumi steht hinter mir und hält 2 Dampfende Pizzen in der Hand. „Ich hab mir schon fast gedacht das du nichts gegessen hast" er geht an mir vorbei und steuerte aufs Bett zu.

„Zieh dir schnell was gemütliches an. Sonst wird die Pizza kalt. Achso und überleg welche Serie du schauen willst" kam es von ihm. Ich kramte mir meine Schlafsachen raus und zog mich im Bad schnell um bevor ich mich zu Megumi aufs Bett setze. „Und welche Serie willst du schauen" fragt er mich. „Keine Ahnung such du dir eine aus" gebe ich zurück und machte den Pizza Karton auf.

'Pizza mit Schinken damit konnte man bei mir keine Fehler machen' Ich nehme ein Stück in die Hnad und beiße einmal rein. 'BOAH die is so lecker' „Aber beschwer dich ja nicht" stumpf suchte er eine Serie aus und drückte auf Play. Ich beachtete die Serie garnicht sondern widmete mich lieber der Pizza und meinem Manga.

Ich bemerkte nichtmal das er den Fernseher aus machte und sich auf seine Matratze legte. Er drehte sich auf die Seite „Nacht" sagte er noch bevor er einschläft. Ich war noch Stunden Danach am Manga lesen. Ich bemerkte das wir schon 2.00 Uhr nachts hatten.

'Wieso zur Hölle kann ich nicht schlafen' ich stehe leise von Bett auf und öffnete das Fenster. Hier im Raum waren es sicher 100°C drinne. Ich setze mich auf des Fensterbrett und die kalte Nachtluft kommt mir entgegen. Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus. Ich atmete Kalte frische Luft ein. Langsam entspannte sich mein Körper und ich schließe meine Augen.

Meine Gedanken waren leer. und ich genieße die kalte Nachluft. Ich hörte draußen dann rumpeln. Ich öffnete meine Augen wieder und sehe eine schwarze Silouette auf dem Parkplatz. 'Wer war denn jetzt noch wach' Ich kneife meine Augen zusammen aber ich konnte nicht erkennen wer diese Person war die Nachts über den Parkplatz schleicht.

Ich machte das Fenster zu und legte mich in mein Bett 'Irgendwie gruselig ich geh lieber schlafen' Ich kuschelte mich in das Bett von megumi und drifte ins Traumland ab.

—POV Megumi—

Ein kalter Luftzug machte sich im Zimmer breit. Ich drehte mich um und sehe wie Akira auf dem Fensterbrett sitzt. 'Warum war sie noch wach? Soll ich sie drauf ansprechen' doch bevor ich tue schlafe ich wieder ein.
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Ich wurde von alleine Wach. 'Ich bin viel zu Müde' ich greife nach meinem Handy und schaute auf die Uhr „6.12" murmelte ich zu mir selber. Vergebens versuchte ich aufzustehen, mir tut noch alles von gestern weh. Bei der Mission wurde ich voll gegen die Wand geschleudert. Eigentlich dachte ich das ich nicht viel abbekommen habe aber da hab ich mich wohl geirrt.

Nach dem 1 Versuch rappelte ich mich doch hoch zog mich im Bad um und ging erstmal eine Runde joggen.
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Wieder zurück öffnete ich leise die Tür zu meinem Zimmer. Akira liegt noch schlafend im Bett, ich huschte ins Bad und ging duschen. 8 minuten später stehe ich fertig in Chill-Klamotten im Zimmer. 'Akira schläft ja immer noch' „Akira steh auf" weckte ich sie unsanft. Ich rüttelte an ihrer Schulter. „Lass mich schlafen" murmelte sie. „AKIRA steh jetzt auf, DU KANNST NICHT DEN GANZEN TAG SCHLAFEN" jetzt wurde ich lauter und rüttelte an ihrer Schulter heftiger.

„Oh halt doch die Klappe ich muss garnichts" sie schlägt meine Hand weg und drehte sich wieder um. „Dann gerichtet alleine zu Nobara ins Krankenhaus" provozierte ich sie. „Mach was du denkst" genervt zieht sie sich jetzt ihre Decke über den Kopf. '21, 22, 23,..' „Wage dich ohne mich zu gehen" schreckte sie jetzt hoch.

Sie stolperte halb aus dem Bett und will ins Bad rennen. Da ihre Beine aber nicht so wollten wie sie klatschte sie auf den Boden. Ich reiße mich zusammen nicht sie auszulachen. „mach langsam" haute ich trocken raus. „Sie wird uns nicht wegrennen, mach Dichterin und dann gehen wir zu ihr" Sie steht auf und verschwindet Nickend ins Bad.
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Wir sind im schon länger im Krankenhaus und Nobara scheint es wieder besser zu gehen. Es wird wohl noch einige Tage dauern bis sie entlassen wird aber das packen wir schon. Zum Glück sind keine Missionen angesetzt. Wir hatten alle ein bisschen Erholungszeit. Wir machten alle Normal weiter mit Unterricht und auch dem Training.

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Gechrieben: 28.04.2021
Verbessert: 30.04.2021
Wörter: 793

Aus Hass wurde liebe//Megumi x Reader Where stories live. Discover now