Die fahrt nach Hause/Part 10

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—POV Megumi—

Ich wollte kein Komplettes Arschloch sein deshalb setzte ich mich diesmal nach hinter. Die anderen Machten sich so breit das ich kaum platz habe. Genau aus dem Grund setzte ich gerne vorne. Ich sehe wir Akira ihr Handy hervorholt und sich Bilder anschaut. Ich blickte wieder aus dem Fenster. 'Wir werden jetzt noch ca 30 Minuten fahren' Ich nehme meine Kopfhörer und fing an Musik zu Hören.
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Ich sah den Torbogen durch den wir durchfahren an. Wir waren also endlich da. Nobara und Yuji sahen sehr Müde aus und Akira die vorne sitz ist wohl schon eingeschlafen. 'Ich werde sie nicht tragen ich werde ihr höchstens kaltes Wasser ins Gesicht spritzen damit sie wach wird.' ich musste mir bei dem Gedanken das lachen verkneifen. Das Auto hält an und ich machte die Tür auf und stieg aus.

Ich machte die Beifahrertür auf und schaute auf Akira's Handy was noch an war. 'Sicher hat sie ihre Automatische sperre raus gemacht' Ich sehe auf dem Bildschirm mein Gesicht 'WTF sehe ich genervt' Noch bevor jemand anderes das sieht drückte ich auf den Ausknopf 'wieso hatte sie bei dem Bild auf mein Gesicht gezoomt' Dann blickte ich zu ihr.

'Sie sieht ja wirklich Süß aus wenn sie schläft... ACH HALT DOCH DIE KLAPPE MEGUMI. Sie ist ein verwöhntes Gör' „Megumi warum starrst du Akira so an" fragte mich Nobara. „Mach ich doch garnicht" damit Nobara nichts erwiederte konnte nehme ich Akira in meinen Arm und heute sie aus dem Auto. „Seid wann so freundlich Miesepeter" geschockt starrte sie mich an.

„Halt doch deine Klappe und mach dich nützlich und gib mir ihre Sachen."entgegnete ich ihr. Giftig schaute sie mich an ging dann aber doch an den Kofferraum und gibt mir eine zwei Taschen raus und drückte sie mir in die Hand. Ich stehe kurze Zeit später vor ihrer Tür und öffnete sie. Ich ging in ihr Zimmer und schaute mich um.

Ich stellte fest das es Aussieht wie ein normales Zimmer. Ich legte sie Vorsichtig in ihr Bett und stellte ihren Taschen neben ans Bett ab. Dann schaute ich wieder zu ihr und ziehe ihre Schuhe aus und deckte sie zu. Ich sehe sie noch einige Sekunden an bevor ich zur Tür verschwinde.

„Du hast sie aber lange angestarrt" erschreckte mich Yuji als ich die Tür hinter mir zu machte. „Das hast du dir sicher eingebildet" genervt schaute ich ihn an. „Nein ich habe es auch gesehen" viel mir Sakuna jetzt in den Rücken. „Du hast mir garnichts zu sagen du wirst von einem rosafarbigen Jungen unterdrückt" Sakuna antwortete nichts mehr drauf. „Nichts gegen dich Yuji nur du weißt wie ich Sakunas Komentare hasse" ich legte meine Hand auf seine Schulter.

„Alles gut ich weiß es doch" er zwingt sich ein lächeln auf. „Ich geh mal zu meinem Wohnblock wir sehen uns morgen im Unterricht" ich drehte mich um und ging.

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Geschrieben: 20.04.2021
Verbessert: 25.04.2021
Wörter: 486

Aus Hass wurde liebe//Megumi x Reader Where stories live. Discover now