33. Jahrmarkt

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Zu 8 liefen wir durch den Jahrmarkt. Wir schauten uns die verschiedene Fahrgeräten an.

„Ich will ein Yoshi", meine Nico.
„Wofür brauchst du einen Yoshi?", fragte Lily.
„Yoshi ist immer zu gebrauchen."

Und so ging das eine ganze Weile zwischen Lily und Nico.
„Lass uns Autoscooter fahren", meinte Jason und lief darauf zu.
„Ja, man. Das wird geil", kommentierte Ana.

Im Schlepptau mit den anderen liefen wir darauf zu.
„Machen wir zweier Teams?", fragte Chester. Jeder nickte. Ich überlegte mit wem ich gehen sollte.

„Ich bin mit Alec", rief Jason und klatschte mit Alec ein. Dieser schaute glücklich zu ihm.
„Dann bin ich mit Nico", meine Ana und gab sich ein gefühlt fast 5 minütiges Handschlag mit Nico.
„Wir zwei", meine Chester. Er hob seine und Kyle's Hand hoch.
„Ich wollte eh mit Rose machen", meinte Lily glücklich und streifte meine Schulter.
Also machte jeder sozusagen mit seinen besten Freund.

Versteht mich nicht falsch. Ich freue mich mit Lily zu sein. Aber insgeheim hoffte ich mit Alec zu fahren.

Die nächste Runde ging los und wir setzten uns alle hin. Lily würde von uns fahren. Das Ganze machte richtig Spaß. Vor allem da im Hintergrund Starship von Nicki Minaj lief. Ein richtiger gute Laune Lied.

Alec's Auto knallte gegen unser. Er lachte uns aus.
„Lass mich mal fahren", schmollte Jason.
„Nein", rief Alec genervt und fuhr weg.

Lily und ich lachten. Plötzlich wurden wir von jemand anderen angerempelt. Es waren Ana und Nico. Ana war diejenige die fuhr. Nico saß beleidigt neben ihr, da er fahren wollte.

„Lass mal Chester und Kyle einen Besuch abstatten", sagte Lily grinsend und fuhr auf die zwei los. Wir knallten gegen sie. Die zwei schauten uns erschreckt an. Lily und ich gaben uns ein High Five.

„Fahr du", sagte Chester. „Ich will aber nicht. Fahr du doch", nörgelte Kyle.

„Willst du auch mal?", fragte Lily. Ich jedoch schüttelte den Kopf. Und so ging das eine Weile.

Nachdem es vorbei war stiegen wir aus.
„Wohin jetzt?", fragte Ana.
„Ich will zu den Toilettenspiel da. Wo man Tennisbällen reinwerfen muss", sagte Kyle glücklich und klatschte in den Händen. „Oh, jaa", stimmte Chester ihn zu. Die beide liefen glücklich wie zwei kleine Kinder weg.

„Dann gehen wir Mädels ein bisschen schießen." Ana zog mich und Lily mit sich. Ich schaute, wie die Jungs irgendwo hinliefen. Aber hatte keinen Plan wohin.

Als wir angekommen sind, nahmen sich Ana und Lily gleich Gewehre. Ich hielt mich da raus. Ich lasse das lieber den Profis. Sie stellten sich beide nebeneinander und ich schaute sie mir an.

Ana hatte ihr Haare mal wieder offen. Sie trug eine schwarze Röhrenjeans, ein schwarzen Crop Top und eine schwarze, lockere, oversized Jacke. Sie schaute genau durch das Loch an ihren Gewehr und traf jedes Mal.

Lily hatte ihre Haare in einen festen Pferdeschwanz gebunden. Vorne ließ sie ein paar Strähnen raus. Eine weiße Stoffhose und eine hellrosa Bluse hatte sie an. Sie trug viele Ketten und ein paar Ringe. Sie traf zwar nicht immer, war dennoch gut.

Und ich war eine bunte Mischung. Ich hatte ein rotes T-Shirt das vorne zusammengebunden wurde und eine dunkelblaue Jeans.

„Du bist so gut", sagte Lily, während sie knapp verfehlte.
„Ich weiß", meinte Ana stolz. Lily und ich fingen an zu grinsen. „Ich mache das ja auch seit ich klein bin." „Echt?", fragte ich. Doch sie antwortete nicht. Wir schauten den Arbeiter an, der die ganze Zeit uns anstarrt.

Dangerous GamesWhere stories live. Discover now