47- gefährliche Leidenschaft

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I cant live without you...

Dieses Kapitel enthält Sexuelle Inhalte!

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Dieses Kapitel enthält Sexuelle Inhalte!

,,Weißt du wie sehr ich dich begehre?", flüstert er mir ins Ohr und schaut mich vom Spiegel aus an.

Seine Hände verschwinden unter meinem Shirt und gehen auf Wanderschaft.
Mit seinem Becken drückt er mich gegen das Waschbecken und lässt mich seine Männlichkeit spüren.
,,Spürst du was du mit mir machst, Yana? Ich kann mich nicht mehr kontrollieren."
Meine Atmung geht schwer und ein liebliches ziehen macht sich wieder in meinem Unterleib bereit.
Er übersät mich mich Küssen von meinem Hals, weiter runter und mit einem Ruck zieht er mir mein Shirt über den Kopf.
Auch er zieht sein Hemd aus und schaut mich durch den Spiegel dunkel an.
Seine Hand wandert in meine Jogginghose und versucht meine Perle zu erreichen, doch ich kreuze meine Beine und lasse es nicht zu.

Ohne mich vor zu warnen, zieht er meinen Slip samt Hose runter und öffnet meinen BH.
So stehe ich vor ihm, im großen Spiegel. Nackt und ohne jegliche Kleidungsstücke.
Ich schaue mich im Spiegel an und dann zu Nathaniel.
Seine Augen schauen sich jeden Millimeter haargenau an.
,,Siehst du wie schön du bist? Eine Perfektion für mich. Keine andere Frau ist für mich so schön gewesen, wie du."

Seine große Hand legt er um meine Brust und massiert diese leicht was mich aufkeuchen lässt. Mit der anderen Hand stimuliert er meine Perle.
,,Du bist meins, Yana. Ich werde dir heute Abend zeigen wem du gehörst. Willst du das?" Fragt er rau und ich nicke verträumt.
,,Dime que quieres"(Sag mir was du willst)
,,Dich...", stammele ich.
Plötzlich lässt er von mir ab und schaut mich lüstern durch den Spiegel an.
Auch Nathaniel reißt sich seine letzten Klamotten vom Leib und dreht mich zu sich.
Von alleine gebe ich ihm einen Kuss, nur um dann mich langsam runter zu arbeiten. Von seinen weichen Lippen, runter zu seiner Brust, bis zu seinem Unterbauch.
Als ich weiter runter gehen will, hält er mich mit seinen Finger auf und schaut mich eindringlich an.
,,Du hast einen zu hohen Wert um die Arbeit einer Hure zu übernehmen.", sagt er und mein Herz droht zu schmelzen.
Er dirigiert mich wieder hoch und liebkostet meine Knospen, langsam und quälend.
,,Dreh dich um."
Kaum hat er diese Worte ausgesprochen packt er mich an meiner Hüfte und ohne Vorwarnung versenkt er sich in mir.
Zusammen stöhnen wir auf und sehen uns im Spiegel an.
Langsam und vorsichtig bewegt er sich in mir und ich könnte schwören Freude in seinen Augen gesehen zu haben.
,,Du bist alles was ich je wollte.", flüstert er und verwöhnt mich mit küssen auf meinem Rücken.
Seine Stöße werden schneller und mein Atem geht flach.

,,Ich schwöre dir, ich werde nicht aufhören bis deine Beine anfangen zu zittern und die Nachbarn meinen Namen kennen."
Sein dominanter und vor Verlangen triefender Blick, welcher sich mir durch den Spiegel bietet, macht mich verrückt.
Nathaniel zieht sich komplett aus mir zurück und dreht mich um, nur um mich dann auf dem Waschbecken abzusetzen und mich wieder komplett auszufüllen.
Mit mir zusammen läuft er ins Zimmer und setzt sich auf das Bett, sodass ich auf ihn sitze.
,,Weißt du noch als ich meinte, dass ich dich gerne bei anderen Dingen reiten sehen würde?", erzählt er und zwinkert mich an.
,,Ja. Ich kann mich gut daran erinnern.", sage ich und es dauert nicht lange, da ruhen seine Hände auf meiner Hüfte und geben mir das Tempo vor.
Dieser Sex ist nicht wie beim ersten mal voller Zärtlichkeit und Liebe.
Nein.
Er ist wild, voller Lust und Verlangen.
Wir lassen unsere Körper harmonieren und zu einem ganzen verschmelzen.
,,Nathaniel...", stöhne ich und werfe meinen Kopf in den Nacken.
Ich merke wie mein Körper sich langsam anspannt und ich sehnsüchtig auf meine Erlösung warte.
Doch leider ist mir dies nicht gegönnt, denn Nathe hält mich an meiner Hüfte fest.
,,Bitte..", flehe ich ihn an, doch er schüttelt mit seinem Kopf.
,,Du bist so ungezogen."

Plötzlich dreht er uns, sodass ich unten liege und er über mir.
Sein Mund findet meinen Hals und liebkostet diesen.
Wieder fängt er an mich zu stoßen, aber dieses mal härter als vorhin.
,,Heilige. Scheiße.", stöhne ich und fahre durch seine Haare.

Leicht streichen seine Lippen über meine und er wird langsamer.
,,Ich kann nicht mehr ohne dich. Du machst mich komplett. All der ganze Wahnsinn in mir, der tobende Sturm...du lässt ihn weniger werden."

Meine Lust wird immer größer und bitte Nathaniel darum mich endlich zu erlösen.
Nach langer Qual kommt er meiner bitte nach und es war das beste Gefühl seit langem.
Mein Höhepunkt bahnt sich immer mehr an und kurz bevor eine riesen Explosion in mir ausbricht schauen wir uns in die Augen.
,,Sieh mich an. Komm für mich.", sagt er schwer atmend und kaum hat er diese Wörter ausgesprochen ist es um mich geschehen.
Alles in mir zieht sich zusammen und mein ganzer Körper bebt. Meine Beine schlinge ich noch fester um seine Hüfte, sodass ich jeden Millimeter von ihn spüren kann.
Nathaniel ist noch lange nicht gekommen und so macht er weiter.
Ich werde immer lauter und der Sex immer intensiver. Mein zweiter Orgasmus überrollt mich und nach weiteren Stößen kommt auch Nathaniel zu seinem lang ersehnten Höhepunkt und ergießt sich mit einem kehligen Stöhnen in mir.

Eine weile verharren wir ineinander verschlungen und lauschen dem Herzschlag des anderen.
Nachdem wir wieder zu Atem gekommen sind, schauen wir uns an und sagen Gleichzeitig die drei magischen Wörter, welche die Schmetterlinge in meinem Bauch toben lassen.

,,Te Amo"(Ich liebe dich)
Wir lachen auf und nach einem Stirnkuss von Nathe, zieht er sich aus mir raus und geht mit mir zusammen ins Bad.
Wir beide machen uns sauber und ziehen uns eine Unterhose und Slip an.

Dies erledigt, legen wir uns ins Bett und kuscheln uns aneinander.
,,Glaubst du mir, wenn ich sage, dass das der beste Sex war, den ich je hatte?", sagt Nathaniel und ich nicke.
,,Ich kann nichts anderes behaupten.", lache ich.

Stille kehrt ein und ich denke nach.
,,Ich verdiene dich nicht, Nathe. Nicht, nach alldem was du erlebt hast."
,,Sag sowas nicht."
,,Versprichst du mir eins?", frage ich an ihn gewandt.
,,Alles was mein Mariquita möchte."
,,Verlasse mich nicht." Bitte ich, wobei mir ein Schluchzer entfährt.
,,Nicht weinen. Ich werde dich nicht verlassen und du mich nicht. Prometido?" (Versprochen)

,,Prometido."
,,Ich liebe dich, Nathaniel. Merk dir das."
,,Ich dich auch, meine kleine."

So verbringen wir die letzte richtige Nacht miteinander.
Mit kuscheln und küssen aus voller Leidenschaft, als gebe es keinen Morgen.
Und so gesehen gab es den nicht, denn nach dieser Nacht gab es nur noch eine tiefe Leere und Dunkelheit für mich.
Hätte ich doch früher gewusst, wieviel Leid ich ertagen musste und noch werde, dann hätte ich diese Aufgabe niemals erst angefangen....

 Hätte ich doch früher gewusst, wieviel Leid ich ertagen musste und noch werde, dann hätte ich diese Aufgabe niemals erst angefangen

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Time-my last breath Band I  [✓]Where stories live. Discover now