Kapitola 7

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*6 Tage später*

Ich saß gerade in meinem Schneiderzimmer und arbeitete, als ich eine Nachricht bekam.

Hey Lieschen. Ich bin es, Joon. Du weißt hoffentlich noch wer und dass wir unsere Nummern ausgetauscht hatten.

Ich lächelte. Es stimmt. Wir hatten Nummern ausgetauscht. Genau wie mit jedem dort.

J(oon)        L(ischen)

L: Ja klar weiß ich das. Was gibt's?

J: Heute soll es ja 27°C warm werden und deswegen wollten wir ein bisschen das gute Wetter nutzen, um was neues zu drehen. Als Dank sozusagen wollten wir dich fragen, ob du zu uns kommen und mitmachen willst.

L: Klar, aber dann nur für euren Kanal, weil ich auf meinem ja nur das mit den Cosplays mache und das nicht ändern werde.

J: Cool. Ich schick dir später noch die Adresse, okay?

L: Ja. Wann soll ich vorbeikommen?

Im gleichen Moment, als ich das gefragt hatte, kam auch schon die Adresse und danach dann die Antwort auf meine Frage:

J: Würde 12 Uhr passen? dann könntest du in Ruhe herfahren.

L: Es ist gerade 7:03 Uhr. Ich kann auch schon um 8 Uhr zu euch kommen.

J: Ist das dann nicht zu kurzfristig für dich?

L: Ich wohne in eurer Nachbarschaft. Zu Fuß bin ich in 25 Minuten bei euch. Mit Auto noch schneller. Ist also eigentlich von euch abhängig.

J: Echt? Wieso haben wir uns dann noch nie getroffen? Aber cool. Dann frag ich kurz die Jungs und schreib dir dann nochmal.

L: Nice.

Ich legte mein Handy kurz weg und ging dann zu meinem Schrank, um mir neue Sachen rauszusuchen.

Ich legte mein Handy kurz weg und ging dann zu meinem Schrank, um mir neue Sachen rauszusuchen

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Nachdem ich mich dann umgezogen hatte, ging ich wieder in mein Wohnzimmer und sah auf mein Handy

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Nachdem ich mich dann umgezogen hatte, ging ich wieder in mein Wohnzimmer und sah auf mein Handy. Eine neue Nachricht.

J: Hey Lieschen. Die anderen haben nichts dagegen, wenn du schon früher kommst. Sie sagen, du kannst dann kommen, wenn es dir zeitlich passt. Wir passen uns dann an.

L: Okay, dann habt ihr nichts dagegen, wenn ich in ungefähr 5 Minuten loslaufe? Ich muss nämlich noch etwas klären.

J: Kein Ding. Wie lange kannst du denn später bleiben?

L: Theoretisch so lange, wie ihr wollt. Jedoch kann es sein, dass spontan etwas dazwischen kommt, weswegen ich dann vielleicht zwischenzeitlich kurz am Handy bin.

J: Okay, dann sage ich den anderen Bescheid und wir sind dann im Garten. Kannst ja schreiben, kurz bevor du da bist. Dann wartet jemand an der Tür auf dich.

L: Mach ich. Bis später.

Ich steckte das Handy in meine Hosentasche und nahm dann auch meine Schlüssel, bevor ich mein haus verließ. Sofort lief ich zum Nachbarhaus und klingelte dort. Ich brauchte bis zum haus schon 3 Minuten, weswegen ich also mit den 5 Minuten gar nicht so falsch lag, weil ich für das folgende Gespräch auch nur 2 Minuten eingeplant hatte. Mein Nachbar öffnete die Tür und sah mich lächelnd an. Wie jedesmal stützte er sich auf seinen Gehstock. Ich erwiderte das Lächeln und sagte dann freundlich:,,Hallo Mister Joschua. Ich wollte Sie fragen, ob Sie aufpassen könnten, falls ein Paket für mich kommen sollte." ,,Natürlich, Lisa. So war das ja abgemacht. Darf ich fragen, was du erwartest?" ,,Wieder neuen Stoff. Sie müssen es auch nicht abnehmen, wenn es zu schwer ist, aber es wäre nett, wenn Sie dem Postboten sagen, dass er es einfach neben das Auto stellen kann." ,,Ach alles gut. Ich nehme es gerne für dich entgegen." ,,Vielen Dank und einen schönen Tag Ihnen noch." Er nickte lächelnd und als ich gerade ungefähr einen Meter gelaufen war, rief er nochmal:,,Lisa?" Ich drehte mich um und sah ihn lächelnd an. ,,Ja?" ,,Könntest du heute nochmal zu dem Supermarkt gehen und mir neuen Kaffee mitbringen?" ,,Klar, aber es kann sein, dass ich erst heute Abend wieder da bin." ,,Das macht nichts. Du weißt ja, dass ich nicht viel schlafe." Lachend nickte ich. ,,Außerdem ist heute Krimitag bei Ihnen." Auch er lachte. ,,Ja. Du kennst meine Routine besser als ich." ,,Sie erinnern mich ja auch ziemlich gerne an einiges." Lachend verabschiedete er sich und ich lief weiter. Ich hatte exakt 5 Minuten gebraucht. Perfekt. Eigentlich würde ich jetzt direkt zum Haus der Jungs laufen, aber ich könnte auch noch schnell einkaufen gehen. Immerhin weiß ich nicht, wann ich wieder auf dem Rückweg wäre. Demzufolge ging ich in den Supermarkt und kaufte schnell den Kaffee und noch ein paar Lebensmittel für mich. Dann lief ich endgültig los.

Handmade's Love (Julien Bam Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt