Part 11

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"Keiji wir hatten eben über meine Arbeit gesprochen, denn ich habe heute früh einen Anruf bekommen. Die Kleidung wurde endlich eingereicht und ist bereits auf dem Markt.", strahlte meine Mutter. Endlich... Das hieß meiner Mutter würde nun endlich ihr Geld ausgezahlt werden und ich musste nicht länger das ganze Wochenende auf der Arbeit verbringen. Ich seufzte erleichtert.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile noch darüber, bis es an der Tür klingelte. Ich ging um sie zu öffnen und sah einen Mann um die 50 Jahre mit einem Koffer dort stehen.
"Guten Tag, du musst Keiji sein. Ich bin hier um deine Mutter abzuholen.", lächelte er mir freundlich entgegen. Ich zog verwundert die Augenbrauen hoch und nickte kurz bevor ich mich zögernd umdrehte, jedoch kam meine Mutter bereits auf mich zu. "Oh Guten Tag, tut mir Leid wir können los." lachte sie entschuldigend zu dem Mann. "Keiji Ich muss zu einem Meeting ich bin später wieder da.", sagte sie noch kurz zu mir, bevor sie sich in das Auto setzte während der Man ihr die Tür aufhielt. Ich stand noch etwa eine halbe Minute lang mit halb offenem Mund da und schwieg, bevor ich langsam die Tür schloss und in Richtung Küche ging. Ich sah das Bokuto an meinem Schrank in meinem Schlafzimmer stand und ging vorsichtig auf ihn zu. Er hielt ein Bild von uns in seiner Hand, als er mich bemerkte und sich zu mir umdrehte.
"Ich erinnere mich noch ziemlich gut daran. Unser Trainer hat dieses Bild gemacht. Der Keller der Schule war überflutet und ich habe dich auf dem Rücken getragen, weil du eine Erkältung hattest.", ich musste auch lächeln und schaute auf das Bild. "Ein paar Tage später warst du krank geworden und nicht in der Schule.", sagte ich und stellte mich vor ihm um ein anderes Bild in die Hand zu nehmen und hoch zu halten. In der Spiegelung des Glases konnte ich sehen, das sein Blick nicht auf dem Bild lag sondern auf mir und ich stellte das Bild ab und drehte mich um. Ich lehnte jetzt an der Kommode und schaute ihn abwartend an.
"Du meintest du müsstest mir noch etwas wichtiges sagen...", sagte er vorsichtig und schaute dabei abwechselnd in meine Augen und zu meinen Lippen. Ich zog die Augenbrauen ein wenig hoch und meine rechte Hand wanderte zu seinem Oberteil. "Stimmt hatte ich fast vergessen." sagte ich langsam und wickelte seine Krawatte um meine Hand, bevor ich ihn zu mir zog und meine Lippen auf seine legte. Er erwiderte den Kuss langsam und ich spürte wie das Gefühl in meinem Bauch sich auf meinen ganzen Körper ausübte.
Rückwärts steuerten wir zu meinem Bett und er warf mich nach hinten. Wir lösten uns nur kurz, da er sein Shirt kurz über den Kopf zog und weg warf. Seine Krawatte hatte ich bereits gelöst und ich schaute ihn einfach nur an, bevor er sich wieder runter beugte und unsere Lippen sich wieder trafen. Ich spürte, wie seine Hand vorsichtig meinen Gürtel auf machte und dieser kurz danach neben meinem Bett landete. Langsam öffnete er meinen Reißverschluss und verweilte kurz mit seiner Hand dort, sodass ich in unseren Kuss stöhnte. Es war mir eigentlich unangenehm, aber ich spürte wie er grinste.

Bokuto x Akaashi (Bokuaka)Where stories live. Discover now