-Kapitel 27-

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Ich wurde von einemleichtem Windstoß geweckt. Langsam schlug ich meine Augen auf. Ichschaute zum Fenster das Speer angel weit offen stand.

Allerdings wares noch mitten in der Nacht. Leise stand ich auf. Ich warf einenKurzen Blick auf Eren der Schlafend auf dem Bett lag. Ich Lächelteleicht und lief zu dem offenen Fenster. Es war arsch kalt. Vorsichtiglehnte ich mich nach draußen und schaute auf den Hof. Er wurde vonein paar Laternen erleuchtet.

Leise stieg ich auf das Fensterbrett.Ich krallte mich am Fensterrahmen fest. Vorsichtig setzte ich michhin und ließ meine Beine baumeln. Genüsslich sog ich die FrischeNacht Luft ein. Ich schaute in den von sternen erleuchteten Himmelund schmunzelte als ich einen sehr hellen Stern erblickte.

Unter mirerstreckte sich ein kleines Dach. Leise sprang ich von Fenstersims abund landete nicht grade schmerzfrei auf dem Roten Kachel Dach. Einkurzer schmerz zuckte durch meinen Kleinen Zeh. Doch es legte sichwieder.

Ich rappelte mich auf und schlich über das Dach zu einemKleinen Fenster. Es war meins. Vorsichtig stieß ich es auf. Ich ließes immer offen nur für einen Notfall. Leise stieg ich in das Zimmer.

Es war so dunkel in meinem Zimmer das man nicht mal seine eigene Handsah. So gut es ging tastete ich mich zu meinem Bett vor. „AH FUCK!"zischte ich als ich mir den Zeh stieß.

Aua aua aua aua. Warumpassiert so was immer mir?! T-T

Schmerz voll verzog ich meinGesicht. Keuchend lies ich mich auf dem Boden nieder. Plötzlichhörte ich schritte auf dem Flur. Angespannt hielt ich die Luft an.Es mussten Levis schritte sein. Er blieb vor meiner Tür stehen.

Langsam ging meine Tür auf. Angsterfüllt kniff ich meine Augen zuund schlang meine Arme um meine Beine.

Es ist nur Levi. Dubrauchst keine Angst haben. Was ist wenn es nicht Levi ist

. DiePerson warf einen Langen Schatten in mein Zimmer. Ich hatte meineAugen aufgerissen und schaute starr grade aus.

Gib mir bitte keineFlash backs. Das halte ich nicht aus.

Langsam trat die gestalt inmein Zimmer ein. Ich zog meine Beine noch näher an meine Brust undmachte mich ganz klein. Eine Kalte Hand strich über mein Haar. Ichzuckte zusammen und fing an zu schluchzen.

Ich muss meine Augenauf machen und der Person in die Augen schauen. Ich hab angst.

Diekalte Hand wanderte zu meinem Nacken. Die Kalten finger stricheneinzeln über meinen Nacken. Wie auf Knopf druck bekam ich eineGänsehaut.

Ich muss meine Augen auf machen.

Ich riss meineAugen auf...doch da war nichts. Kein Mensch. Kein Wesen. Nur ich unddie Dunkelheit.

Werde ich langsam verrückt?

Ich sprang aufund trat auf den Flur. Ich merkte garnicht das ich angefangen hattezu weinen.

Das macht die ständige angst vor dem Krieg und denTitanen mit uns? Wir werden Sklaven der Angst.

Ich rannte hinaufin Erens Zimmer und schlug die Tür hinter mir zu. Weinend lief aufErens Bett zu und legte mich neben ihn. Schwer atmend kuschelte ichmich an ihn und kniff meine Augen zusammen.

„Y/N?" flüsterte erin die Dunkelheit. Er nahm mich in den Arm und strich mir übersHaar.

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Ohayoooooo,

Nach so langer zeit auch mal wieder am start.

Ich hoffe es geht euch gut und so.

Ich weis allerdings noch nicht ob ich die Tage was posten werde.

Mal gucken. Naja hoffe das Kapitel ging iwie klar. Hab momentan nicht so krasse ideen.

Lese grade den Manga von AoT.

Naja bis denne,

Kathi <3

Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader) Where stories live. Discover now