-Kapitel 14-

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„Jetzt ist keine Zeit für Späße.” sagte Eren und ließ mein Gesicht los. „Wer weiß davon?” fragte er.

Ernsthaft. Er will wissen wer davon weiß. So ein dumm Kopf. Dieser arsch hat es einfach gemacht obwohl ich ihm mehrmals gesagt habe er soll aufhören.

Ich schreckte auf als er mir eine H/F Haarsträhne aus den Augen schob. „Spast. Verpiss sich aus meinem Zimmer.” zischte ich und zeigte mit einem Finger auf die Tür.

Er schaute mich verletzt an doch verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer.

Scheiße. Was ist wenn er  jemandem davon erzählt? Ich bin am arsch. Was mach ich denn jetzt? Soll ich ihn Umbringen? Nein zu krass.

Ich rollte mich zu einer Kugel zusammen und lag so eine ganze Weile bis meine Nase anfing zu bluten. „So ein scheiß. Warum bin ich nur auf die Mistgabel getreten? F*ck f*ck f*ck!” rief ich doch verstummte dierekt als ich ein klopfen hörte.

„Ja bitte?” fragte ich Richtung Tür und setzte mich auf.

Ich verdeckte schnell meine Beine und setzte ein Lächeln auf. Braune Haare und eine Weibliche Statur erscheinen.

Sasha.

Sie kam auf mich zu gestürmt und umarmte mich fest. „Es tut mir so leid. Y/N. Geht's dir etwas besser? Kann ich irgend was für dich tun?” fing sie an zu reden.

Ich musste lächeln und klopfte auf mein Bett als Zeichen das sie sich setzen sollte.

Sie setzte sich aufgeregt neben mich und ich fing an „Du Sasha.”

Irgendwem muss ichs ja sagen. Aber was denkt sie dann von mir? Egal sie ist meine beste Freundin.

„Was gibt's?” fragte sie aufgeregt und fing an, an ihren Nägeln zu knabbern.
„Es gibt da etwas das ich dir sagen muss.” redete ich weiter.

Ich merkte wie sie mich von der Seite an schaute und die Luft anhielt.

„Huh okay. Ich-” - „Bist du SCHWANGER? Wenn ja von wem? Armin? * Ich schaute sie verstört an * Eren? Jean oder Connie?” unterbrach sie mich. „Nein ich bin nicht Schwanger.” - „ODER OMG VON HEICHOU!?” schrie sie.

Ich verschluckte mich an meiner spucke und schaute sie verstört an. „Nein! Sasha! Lass mich doch mal ausreden!” rief ich ins Zimmer.

Ich hab sie ja echt lieb aber meinchmal nervt sie mich echt. Sie kann mich auch nie ausreden lassen.

Ich holte tief Luft und fing noch mal an „Also. Ich habe da etwas gemacht.” ich sah das sie etwas sagen wollte doch ich hob die Hand als Zeichen das sie Schweigen sollte.

„Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Ich-ich verletzte mich selber und ich habe Angst das es zur Sucht wird. Ich glaube ich brauche Hilfe.” erklärte ich nervös.

Ich schaute zu Sasha die mich ungläubig anschaute. „Du?” fragte sie. Ich nickte und vergrub mein Gesicht in der Decke.

Scheiße Was denkt sie jetzt von mir? Verabscheut sie mich jetzt?

Ich spürte wie sie mich in den Arm nahm.

Was? Sie nimmt mich in den Arm?

Ich fing an zu schniefen. Dies verwandelte sich in ein heulen. Ich heulte mich in Sasha Armen aus. Es war so ein gutes Gefühl. Ich fühlte mich geborgen und geliebt.

„Hey. Alles wird gut.” flüsterte sie und strich mir durchs Haar. „Ich pass auf dich auf und helfe dir irgendwie.” fügte sie noch hinzu.

Ich schaute ihr ins Gesicht und sah wie einzelne Tränen ihre Augenwinkel verließen.

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Heyo,

Ihr kleinen Käse schnidden.

A NEW CHAPTER. WOOOHOOO.

Jo jo hab das wie immer um 2 oder 3 Uhr morgens geschrieben.

Hach.

Naja man liest sich dann,
Kathi

Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader) Where stories live. Discover now