-Kapitel 2-

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Kapitel 2


Ich merkte wie ich rot wurde. Ein paar seiner Haarsträhnen vielen mir auf die Lippen.

(Ich weiß nicht ob ihr euch das iwie vorstellen könnt wie wir und er da liegen. Er guckt halt so auf unsere Lippen und wir auf seine. Er ist halt so über uns gebeugt. Idk wie ich das beschreiben soll.)

Er zog sich zurück so das wir uns in die Augen schauten. „Was willst du von mir?“ fragte ich mürrisch. „Garnichts ich hab dich einfach nur hier liegen sehen und hab gehofft das du eventuell tot bist.“ gab er blöd grinsend von sich.

„Halts Maul.“ zischte ich. Ich wollte mich aufsetzten doch sein scheiß Kopf war im weg. „Du nervst mich Eren.“ gab ich von mir und schaute ihm böse in seine Türkis-grünen Augen.

„Was willst du noch hier?“ zischte ich ihn an. Seine Nasenspitze berührte schon meine Stirn so nah war er mir. Ich legte zwei Hände auf sein Gesicht und drückte ihn von mir weg.

„Bah das war ja übelst intim.“ gab ich mürrisch von mir. „Du sagst ja gar nichts mehr.“ stellte ich fest. Ich schaute zu Eren der so rot wie eine Tomate war.

„Ich kann dich echt nicht leiden.“ sagte ich noch und ging zu den Stallungen. 

Was fällt ihm ein. 

Ich betrat den Stall und ging auf meinen Schwarzen Hengst (Pferd Männlich) zu. „Na mein Süßer.“ murmelte ich und strich P/N (Pferd name) über das seidige Schwarzefell.

Ich umarmte ihn und vergrub mein Gesicht in seinem Fell. Er wieherte leise und ich ließ von ihm am. Ich nahm ein Halfter von einem der Haken und zog es ihm über. Ich öffnete die Box und ließ ihn heraus treten.

Ich nahm ihn am Halfter und führte ihn auf die Große Wiese. Dort öffnete ich das Gatter und ließ ihn los. Sofort Galoppierte er zu den anderen.

Verträumt schaute ich ihm hinter her bis ich merkte wie meine Augen zu vielen. Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg zum HQ (Hauptquatier).

Immer wieder das selbe.

 Mir ist Langweillig.

 Ich setzte mich auf die Stufen zum Eingang und schaute in die Ferne. Ich schaute in den Blauen Himmel und endeckte 3 Vögel.

 Ich wär auch gerne ein Vogel. Sie können frei sein und über die Mauern fliegen.

 Ich spürte eine starke Hand auf meiner recheten schulter und erschrak schreiend. Ich fuhr herum und schaute in Erens Gesicht.

 Och ne was will der denn schon wieder hier. 

„Ist dir auch langweillig?“ fragte er mich und setzte sich neben mich. „Was willst du hier?“ fragte ich genervt. „Ich wollte dich nur nerven.“ gab er von sich.

Er schaute trüb in die ferne und ich erwischte mich dabei wie ich auf seine Jawline starrte. 

Nein. Nicht starren. Aber sie ist so perfekt. NICHT STARREN.

 Er hatte wohl bemerkt das ich ihn anstarrte denn er schaute mir nun dierekt in die Augen. „Eren?“ hörte ich Mikasa's stimme hinter mir. Ich atmete erleichtert aus und schaute zu boden.

„Mikasa hey.“ rief er. „Was willst du?“ fügte er hinzu. „Ich hab dich einfach nur gesucht.“ antwortete sie. 

Oh man wenn Sie so an mir hängen würde dann wäre sie nicht lange am Leben.

 Ich setzte ein freundliches lächeln auf und warf Eren einen genervten blick. Dann stand ich auf und lief ins HQ. 

Holy shit. Was war das da grade. 

Mein Kopf explodierte gleich vor lauter Fragen. Gelangweillt lief ich durch die gänge.

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Ohayo,

Ich weiß ich weiß ich bin extrem inaktiv. QWQ ich schreibe auch an einem Levi x Reader aber leider hab ich eine ✨Schreibblockade✨

Naja heute ist mein birthday deshalb kommt noch ein zweites Kapitel raus.

Man liest sich,
Kathi




Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader) Where stories live. Discover now