-Kapitel 17-

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Kapitel 17


Ich merkte wie mir eine einzelne Träne über die Rechte wange lief. Sie Trocknete im Sonnenlich und es blieb eine kruste aus Salz zurück.

Ich schloss meine augen und genoss die wärem auf meiner Haut. Ich erzählte noch dies und jenes und lehnte mich dann mit dem Rücken an den Grabstein und stellte mir vor das Mama mit dem Rücken an mir lehnte.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Etwas weiches stupste mich an der Wange an. „Hm?“ murrte ich.

Ich öffnete meine Augen und schaute in P/N blaue Pferdeaugen. „Oh.“ kicherte ich. „Du hast sicher keine lust mehr hier zu bleiben.“ stellte ich fest. „Na gut.“ ich stand auf und klopfte mir den Dreck von der Hose.

„Y/N?“ hörte ich eine bekannte stimme hinter mir. (3 mal dürft ihr raten wer...na?) Ich drehte mich um und schaut in Erens vom Sonnenlicht geblendete Augen. 

So schön Perfekt. 

„Was willst du?“ fragte ich und schaute zu Boden. „Weißt du eigentlich was du mit mir machst?“ hörte ich Eren sagen.

„Was soll ich schon machen? Dich schlagen?“ fragte ich und schaute in Richtung Sonnenuntergang. Meine Nase fing an zu schmerzen und ich verzog kurz das Gesicht.

 So ein scheiß dreck. Warum bin ich nur auf die scheiß Mistgabel getreten? 

Ich hörte wie Eren sich neben mich stellte. „Was meinst du mit machen? Überhaupt was machst du hier?“ fragte ich.

„Ich bin zufällig hier. Hier ist mein Lieblings Ort wo ich einfach abschalten kann und ruhe hab.“ erklärte er. Ich schaute ihn von der Seite an.

Seine Gesichtszüge waren einfach so perfekt. Er bemerkte wohl das ich ihn anstarrte. Ich schaute grade Wegs in seine Perfekten Türkis-grüne Augen.

Ich seufzte und schaute wieder in die untergehende sonne. „Weißt du. Wenn ich einmal einem Menschen vertraue...dann vertraue ich ihm bis ich untergehe und von ihm im Stich gelassen werde.“ gab ich von mir.

„Und genau deshalb Vertraute ich so gut wie niemandem.“ fügte ich noch hinzu.

Ich spürte seinen Blick auf mir. Es war als würde er durch mich durch schauen. „Ich verstehe.“ sagte Er nur.

Eren wand seinen Blick ab und schaute ebenfalls in die Ferne. „Es gibt einen Menschen in meinem Leben der mich im Stich gelassen hat aber ich hab es ihm nach einigen Jahren verziehen.“ gab ich von mir. 

Mama.

 „Und welcher?“ fragte Er. „Meine Mutter.“ sagte ich wie aus der Pistole geschossen. „Oh.“ gab er von sich und ich spürte wieder seinen Blick auf mir.

Ich lächelte und schaute ihn an. Einzelne Tränen liefen über meine Wangen doch ich wischte sie schnell weg.

„Y/N. Du bringst mich einfach durch einander. Meine Gefühle spielen einfach verrückt wenn ich dich sehe. Ich mochte dich eigentlich nie. Doch du hast irgend was gemacht. Ich weiß auch nicht.“ gab er von sich.

Er starrte in den Sonnenuntergang und ich sah wie er weinte. 

Was zum?

 „Meine Mom hat immer gesagt wenn ich mir sicher bin dann soll ich es ihm oder ihr sagen. Leider kann ich ihr nicht mehr davon erzählen. Aber ich denke sie wäre stolz auf mich.“ sprach er weiter.

„Ich verstehe. Du magst mich also.“ gab ich von mir. „Hat man das nicht schon letztens gemerkt. Ich meine wir haben uns geküsst.“ sagte er und schaute weiter in die Sonne.

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OHAA LEUTE WIR HABEN 1K READS.

ARIGATO GOZAIMASU ARIGATO GOZAIMASU. <3

Ok kurz beruhigen. Also ja das ist ein neues Kapitel. Ich hoffe es hefaäält euch.

Da am Montag wieder meine Schule anfängt und ich keine Ahnung habe ob ich deshalb noch zum schreiben kommen, stelle ich heute warscheinlich noch ein zweites Kapitel rein.

Ich wollte mich noch mal für die reads und die ganzen Kommentare und votes oder was auch immer bedanken.

Vielen lieben Dank ihr kleinen schnidden.

Aufjedenfall liest man sich dann,
Kathi <3 <3 <3



Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader) Where stories live. Discover now