-Kapitel 8-

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Ich stand auf und holte mir in tuch aus dem schrank. Der schmerz der Wunden ließ mich zusammen zucken doch es fühlte sich so gut an.

Ich hielt das tuch auch meinen blutverschmierten rechten Oberschenkel und wischte meine Rechte Hand daran ab.

Ich ließ das tuch auf den Boden fallen und zog mir eine Lockere Hose an. Dann legte ich mich aufs Bett und krazte das Blut unter meinen Fingernägeln hervor.

Das werden bestimmt narben. Scheiße.

Ich schloss meine Augen und stellte mir vor wie ich mir noch mehr wunden zufügte.

Ich brauche das. Ich will mehr schmerz. Das hilft mir. Das hilft mir dieses Arschloch zu vergessen.

Ich richtete ich auf und schaute auf das Blut getränkte tuch auf dem Boden.

Nein. Du darfst nicht. Was ist wenn es jemand bemerkt. Ich brauch das aber.

Ich nahm das tuch und versteckte es in meinen Schrank unter meinen pullis. Dann trat ich aus meinem Zimmer suf den Flur und versteckte meine Hände in meinen Ärmeln.

Es war bereits Dunkel geworden und die meisten Soldaten schliefen bereits. Nervös lief ich richtung küche. Ich war schon fast angekommen doch plötzlich lief ich gegen etwas hartes.

Ich schaute auf und blickte in Armins Blaue Augen. „Y/N.“ sagte er verwundert.

„A-armin.“ stotterte ich und schaute auf meine Nackten Füße. „Was machst du hier?“ hörte ich ihn. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen.“ gab ich von mir.

„Oh achso. Ich hatte durst.“ sagte er, kratzte sich verlegen am hinterkopf und hielt sein Glaßwasser hoch. Ich schaute auf und lächelte.

„Gehts dir gut?“ fragte er und deutete auf meine Hose. Ich schaute hinab und sah das die wunden so doll geblutet hatten das sich ein teil meiner Hose mit Blut voll gesogen hatte.

„Ach das.“ sagte ich und knibbelte unaffälig an einem meiner finger.

Scheiße.

„Ich hatte Nasenbluten.“ sagte ich und hätte mich am liebsten geface-palmt.

Was für nasenbluten. Bin ich eigentlich total dumm.

„Aha. Soll ich dir das raus waschen?“ hörte ich Armin sagen. „Nein danke.“ sagte ich und fügte noch hinzu „Ich wollte mir eigentlich auch wasser holen. Man sieht sich dann.“- „Oh ja natürlich entschuldigung das ich dich aufgehalten habe.“ sagte er und ich ging an ihm vorbei weiter richtung küche.

Lauf normal sonst merkt er noch was.

„Hey Y/N? Ist wirklich alles okay?“ hörte ich Armin hinter mir. Ich ging nicht drauf ein und lief einfach weiter. Plötzlich merkte ich wie ich hoch gehoben wurde.

„Ey Armin.“ rief ich und boxte gegen seinen Rücken. „Lass mich runter Blondie.“ doch er ging garnicht auf meinen Protest ein.

Ich gab auf da ich merkte wie müde ich eigentlichwar. Irgendwann ließ er mich runter und ich merkte wie ich einem weichen Bett saß.

„Das soll jetzt nicht Pervers oder so sein aber zieh deine hose aus.“ sagte er und sah einen leichten rot schimmer auf seinen Wangen.

„Wtf armin.“ sagte ich und schaute ihn entgeistert an.

„Ich will nur auf nummer sicher gehen.“ hörte ich ihn sagen. „Ich zieh hier jetzt nich meine Hose aus. Niemals.“ sagte ich und wurde einbisschen sauer.

„Dann zeig mir deine Hände.“ sagte Armin. „Ne. Die sind Hässlich.“ flüsterte ich. Armin griff nach einer meiner Hände. Ich versuchte sie weg zu reißen doch er war zu stark.

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Hello,

Ups der Armin, so ein Schlingel.

Jup hier ist wieder in chapter. Ich finds jetzt nt so gut aber ich mag das Foto oben😏

Der kleine Eren. Hust hust klein.

Naja das wars, man liest sich,
Kathi


Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader) Where stories live. Discover now