-Kapitel 4-

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Kapitel 4


Keuchend kam ich an meinem Zimmer an. 

Was zur hölle war das?!

 Ich kam immer noch nicht drauf klar. Ich stieß die Tür auf und lies sie ins schloss fallen. Mir war so kalt. Ich schmiss mich auf mein Bett und spürte immer noch Erens berührungen auf meiner Haut. 

Ich darf mir morgen nichts anmerkten lassen. 

Ich schloss meine Augen und merkte wie ich in einen beruhigenden schlaf viel. Ich wurde von einer Strengen, Wütenden, Genervten, Kalten, Ignoranten, naja egal ich wurde von Levi geweckt.

Er rüttelte an meinen Schultern und schrie mir ins Gesicht. „AUFSTEHN! DU ROTZBALG! DAS TRAINING BEGINNT GLEICH!“ - „Ist ja gut.“ murrte ich ihn an. „Nichts ist gut!“ schrie er. „Jetzt halten sie mal die Luft an.“ Ich wurde langsam bockig. „Du könntest dich ja bedanken.“ fuhr er mich an. „Ja danke. Danke fürs anschreien.“- „Nicht in so einem Ton.“ sagte er Kalt.

Ich setzte ein zucker süßes lächeln auf und sagte „Danke Heichou.“ Zufrieden verließ er mein zimmer. Ich schaute ihm Böse hinter her.

 Warum behandelt er mich so. Das ist unfair. 

Ich stand auf und zog mich um. Wie immer meine Uniform. Ich riss meine Tür auf und rannte die Gäng entlang auf den Trainingsplatz. Alle standen da. „Na geht doch Cadet N/N.“ sagte er in seinem üblich kalten Ton.

Ich schenkte ihm einen -F*ck-dich- Blick und gesellte mich zu Sasha. „Guten Morgen Y/N. Du hast ja heute gar nicht gefrühstückt.“ begrüßte sie mich.

Sie knabberte hungrig an ihren Fingernägeln. „Ich hab für dich mit gegessen.“ raunte sie mir zu. „Klappe halten!“ fuhr der Hauptgefreite und an. Wir zuckten zusammen und Salutierten ruckartig.

„Heute werden wir Nahkampf Trainieren.“ gab er genervt von sich. Ich schaute zu Eren der nur wie Betäubt zu Boden schaute. Ich seufzte und schaute nach vorne. Ich spürte einen durchdringenden Blick auf mir.

Ich wusste instinktiv das es Eren war dieser Drecks Sack. Ich schaute ihn Genervt an. Er hob eine Augenbraue. „-Y/N und Eren machen zusammen!“ riss Levi mich aus meinen Gedanken.

Ich seufzte so musste es ja kommen. Genervt stellte ich mich vor Eren. Er war größer als ich. „Tut mir leid wegen Gestern.“ flüsterte er. Ich tat so als hätte ich ihn nicht gehört. „Fangt an!“ rief der Hauptgefreite über den platz.

Ich hob meine Fäuste und wartete auf seinen Angriff doch er rührte sich nicht. 

Na gut dann fang ich an.

Ich trat ihm gegen das Schienbein und boxte ihm in die Magengegend. 

F*ck dich Eren Jäger! 

Er stellte mir ein Bein und ich verlor das Gleichgewicht. Ich landete hart auf dem Rücken. Eren hielt meine beiden arme über meinen kopf und drückte diese zu boden. Er kniete nun über mir und schaute mir in die Augen.

„Ich habe gesagt es tut mir leid.“ gab er ein bisschen Wütend von sich. „Ich habs doch verstanden.“ flüsterte ich und versuchte meine arme aus seinem Griff zu befreien. 

Man lass mich los du scheiß kerl! 

Ich kämpfte noch etwas gegen ihn an doch irgendwann wurde mir dann klar das ich mich nicht befreien konnte. Ich schloss meine Augen und sagte „Na gut ich nehme deine Entschuldigung an. Bitte lass mich los.“ Er grinste zu frieden und ließ von mir ab. „Eine sache musst du mir erklären.“

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Ohayo,
Gibt nichts zu sagen

Habt nen schönen Tag oder ne schöne Nacht.

Man liest sich,
Kathi

Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader) Where stories live. Discover now