-Kapitel 15-

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„Hey. Nicht weinen. Es gibt keinen grund.“ murmelte ich in ihr Braunes Haar. So saßen wir heulend auf dem Bett. Keine Ahnung wie lange aufjedenfall hatten wir uns nach einiger zeit wieder beruhigt.

„Es gäbe da noch was.“ gab ich von mir uns Knibbelte nervös an meinen Wunden. „Schlimmer kanns ja nicht mehr werden.“ seufzte Sasha. Ich warf ihr einen kurzen bösen blick zu dann erzählte ich ihr von Eren und den Kuss und so weiter.

„...Naja auf jedenfall streiten wir uns immer. Bezihungsweise ich fange streit an.“ beendete ich meine geschichte.

„Aha. Hmm, Interessant.“ murmelte Sasha. „Bin ich blind oder dumm? Ich verstehe ihn nicht.“ seufzte ich und ließ mich in meine Kissen fallen. Sasha lies sich neben mir nieder und schaute an die Decke. „Hmm. Ich habe hunger.“ seufzte sie. 

Na das war ja klar. Sie hat immer hunger.

 „Dann lass uns was essen gehen.“ schlug ich vor. „Kannst du mit deiner Nase essen gehen?“ fragte sie mich. Ich schaute sie überrascht an. 

Seit wann macht sie sich sorgen um mich wenns ums Thema essen geht? Sie ist so komisch. 

„Jaja das geht schon.“ sagte ich und grinste. Freudig sprang sie in die luft und machte mir die Tür auf. Nur in Nachthemd und Thigh-highs (kp ob das so richtig ist.) lief ich mit Sasha in die Essenshalle.

Es war leer also perfekt für uns. Ich ging in die angrenzende Küche und kam mit brot und Käse wieder. „Hier.“ sagte ich und stellte das essen auf dem Tisch ab.

„Oh man hab ich ein Hunger.“ schnaufte Sasha und griff nach dem Brot und dem Käse. Ich riss ein stück brot ab und legte käse drauf. 

Ich hab echt Hunger. 

Ich ignorierte den schmerz meiner Nase einfach und aß weiter.


________________Timeskip_______________

Nach dem wir fertig gegessen hatten musste Sasha zum Training und ich war wieder alleine. Ich hatte kein Bock alleine in meinem Zimmer zu hocken also Entschied ich mich nach draußen zu gehen.

Ich lief zu der großen Wiese und hielt ausschau nach P/N. Ich pfiff kurz dann hörte ich ein Wiehern und mein Schwarzer Hengst kam auf mich zu. Ich kletterte auf den Zau und lockte ihn so zu mir das ich mich auf ihn setzten konnte.

Ich schmiegte mich an seinen Warmen Hals und fuhr durch sein weiches fell. Ich drückte leicht als zeichen das er laufen solle meine Waden an seinen Bauch und so lief er gemächlich über die große Wiese.

(Ich bin ja eigentlich nicht so der Fan von Pferden aber ich bin ma 4 oder 5 Jahre reiten gegangen. Das ist jetzt schon 3 Jahre her.)

Er schnaubte und ich trieb ihm zum Traben an. Er wurde immer schneller und ich krallte mich in seine Mähne.

So schnell wie der Wind gallopierte er über die Wiese. Ich ließ ihn langsamer werden da ich angst um meine Nase hatte.

Er hielt an und ich sprang ab. „Gut gemacht.“ flüsterte ich und gab ihm einen klaps auf den Arsch. Er gallopierte zurück zu seinen Freunden.

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Hallöchen popöchen ihr kleinen milchschnidden.

Jo hier ist noch nh zweites Kapitel weil ich nt weiß ob ich morgen was hochladen werde.

Irgendwie musste ich beim schreiben an Jean denken-

Ik weiß ik weiß ich bin einbisschen durch den Wind.

Hochdeutsch liegt mir nicht so...

Egal man liest sich oder sieht sich dann in den kommis hehe,
Kathi

Ich mochte dich eigentlich nie... (Eren x Reader) Where stories live. Discover now