16. UNZERTRENNLICH

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Kurz nachdem Steve abreiste, machte Elisabeth es sich zum Ziel, dass sie ihren eigenen Träumen nachging

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Kurz nachdem Steve abreiste, machte Elisabeth es sich zum Ziel, dass sie ihren eigenen Träumen nachging. Sie wollte auch ihren Beitrag leisten, um den Krieg aufzuhalten. Nicht als Soldatin, sondern als gelernte Kartografin und freiwillige Sanitäterin. Auch sie zog schließlich in den Krieg auf, doch wurde dort hingeschickt, wo ihr jüngerer Bruder stationiert war, während Steve noch immer mit seinem Aufbautraining große Probleme hatte.

Europa war eine positive Abwechslung für die Geschwister. Und tatsächlich verschaffte sich Elisabeth, wie ihr Vater es für sie vorhergesehen hatte eine höhere Position und ein gewisses Maß an Autorität. Sogar über Steve ist sie hinweggekommen und konzentrierte sich stattdessen lieber auf sich selbst oder andere Dinge.

Doch als die Einheit ihres Bruders, die MIA gegen die Streitkräfte von Johann Schmidt kämpfen musste, wurde Elisabeth kurz darauf ebenfalls weiterversetzt in einen anderen Stützpunkt. Um genau zu sein, waren Colonel Chester Phillips, Peggy Carter und Howard Stark interessiert an der jungen Frau. Sie brauchten ihre Fähigkeiten als Kartografin und eine kleine Nebenmeinung.

Als sie dort empfangen wurde, bekam sie ein paar Tage später die Nachricht, dass ihr Bruder es nicht mehr geschafft hatte. Und wie sie es erahnt hatte, war er im Krieg gefallen. Sie war alleine, doch musste für die beiden nun den Krieg gewinnen. Tagelang, hing sie über Landkarten, markierte jedes kleinste Detail und neue Idee, die ihr in den Kopf schoss, nur um sich abzulenken.

„Senator Brandt, ich bedaure ihnen mitteilen zu müssen, dass Captain Steven G. Rogers, hinter den feindlichen Linien vermisst wird, seitdem äh dritten." Diktierte Colonel Chester Phillips, einem Mann der vor einer dunklen Schreibmaschine saß, als Elisabeth leise das Zelt betrat. „Die Luftaufklärung blieb erfolglos. Als Resultat dessen, muss ich Captain Rogers für tot erklären." Seufzte er bedauernd. „Punkt."

Elisabeth blieb die Luft weg, schon seit dem er zum allerersten Mal Steve's Namen erwähnte. Sie hatte nicht die leiseste Ahnung, dass er sich in diesem Lager befand. „Miss Barnes." Nickte er, als er ihre Anwesenheit bemerkte. Sie wusste es, sie wusste das er sterben würde. Sie war wie eingefroren, während ihre Hände die Landkarten vor ihrer Brust umklammerten.

„Tut mir leid, Colonel Phillips. Ich wollte ihnen meine Pläne übergeben. Er- er war hier?" Sie dachte sie wäre über ihn hinweg, denn er war es schließlich genauso. Doch als sie hörte, dass er tot war, versprach es selbst ihr die Sprache.

„Sie kannten Captain Rogers?" Fragte er ihre Augen bemerkte, welche glasig schimmerten. „Ich bin mit ihm aufgewachsen. Er war mein bester Freund." Erklärte sie, als sie einen tiefen Atemzug nahm. „Ich hab ihn geliebt..." fügte sie leise hinzu, ihre Stimme war jedoch nur ein Flüstern.

„Er war ein guter Mann. Ich bin mir sicher, er wäre sehr stolz auf sie." Sagte er aufmunternd und legte eine Hand auf ihre Schulter, als ihr Kopf zu ihm aufblickte.

Beide wurden jedoch, von einem fürchterlichen Lärm auseinandergerissen. Mehrere Soldaten und andere Mitglieder, rannten wie verrückt nach vorne zum Eingang des Lagers. Und schließlich folgten der Colonel und die Kartografin, den Männern, nur um völlig überrascht zu werden, wen sie dort zu Gesicht bekamen.

„SCHAUT WER DA KOMMT!"

Alle stellten sich in einer Linie auf und applaudierten völlig erstaunt den Soldaten zu, die das Camp betraten. Es waren bestimmt ungefähr dreihundert Soldaten, mit mehreren Panzern im Schlepptau, die ihren Weg ins Lager fanden.

Ganz vorne an der Spitze, niemand anderes als Captain Steven Grant Rogers und Sergeant James Buchanan Barnes. Der Colonel trat nach vorne, als Steve ihm zu salutierte und seine Hand an seinen Kopf hob. „Ein paar von den Männern müssen ärztlich versorgt werden. Ich stelle mich natürlich einem Disziplinarverfahren." Sagte Steve und achtete auf den Colonel.

„Das wird wohl nicht nötig sein." Antwortete er, als sich ein minimales Lächeln auf seinem Gesicht verzog. „Ja, Sir." Lächelte Steve und nickte. „Barnes, wird sich um sie kümmern." Sagte er, als Steves Augenbrauen sich zusammenzogen. Er starrte zu Bucky, doch dieser war genauso verwirrt. Der Colonel, verließ die beiden und enthüllte ein bekanntes Mädchen im Tumult der Soldaten.

Steve erstarrte, als er sie dort in der Menge sah. Er würde sie immer erkennen, aber trotzdem sah sie so anders aus. Genauso wunderschön, wie immer, doch erwachsener.

Sie trug eine dunkelgrüne Jacke, mit einem Gürtel um ihrer Taille. Doch das besondere waren die Abzeichen, die auf ihrer Jacke waren - Kartografin & Sanitäterin. Ein klarer Kontrast, zu den bunten Kleidern die sie in Brooklyn trug.

Doch es war Bucky, dem sie zuerst in die Arme sprang. Tagelang, dachte sie er sei tot und war einfach froh ihn noch bei sich zu haben. Und nun waren sie wiedervereint. Vielleicht meinte es das Schicksal ja, doch gut mit den beiden. „Bucky, du lebst!" Sagte sie und küsste vor Freude seinen Kopf. „Ich dachte, ich wäre alleine." Sagte sie leiser, sodass sie nicht jeder hörte.

Doch Steve hörte es, dank seines verbesserten Hörsinns. Und es zerbrach ihm sein Herz, als ihm klar wurde das sie dachte alleine gewesen zu sein. Er dachte sie wüsste, dass sie ihn auch noch hatte.

„Wir stehen, dass doch gemeinsam durch. Schon vergessen?" Versicherte Bucky ihr, als sie sich von ihm trennte. Diesen Satz benutzten, die drei Freunde jedesmal, wenn einer von ihnen zweifelte. Es war ein Versprechen, dass sie sich immer auf den anderen verlassen konnten.

Elisabeth's Hand fuhr schnell über ihre Wange und wischte sich ein paar Tränen weg, welche sich aus ihren Augen geschlichen hatten. Sie fasste ihren Mut zusammen und drehte ich nach links, nur um zu Steve hinaufzublicken.

Ihr Herzschlag beschleunigte sich, wie aus Instinkt. Es war eindeutig noch Steve, aber er sah anders aus. Er war kräftiger, sah erwachsener aus. Und er war größer, als sie. Sie musste daran denken, wie sie sich immer über ihren Größenunterschied lustig gemacht hatte. Jetzt konnte sie es anscheinend nicht mehr tun...

„Steve." Grüßte sie und warf ihm ein minimales Lächeln zu. Sie wusste nicht, wie sie fühlen sollte. Immerhin hatte sie vor ihn zu vergessen. Er hatte ihr Herz gebrochen, wenn auch unbewusst. „Du bist zurück."

Es war, als würde sich das Blau in ihren Augen durch seine eigenen Brennen. „Ich hab dir doch versprochen, dass ich zu dir zurückkomme." Erinnerte er sie und lächelte, als das Lächeln auf ihrem Gesicht gezwungenermaßen breiter wurde. Selbst die Farbe in ihren Augen, wurde strahlender.

Sie waren keine Kinder mehr. Und jeder einzelne von ihnen, würde schon bald ein anderes Schicksal mit sich tragen. Unzertrennlich hin oder her, der Winter würde dennoch aufziehen und von jedem der drei etwas anderes verlangen...


























AUTHOR NOTE — Hii Leute, wie hat euch dieses Kapitel gefallen? Würde mich wie immer über ein paar Sternchen freuen. Wahrscheinlich kommt das nächste Kapitel, so ab 150✨, ich lasse mir Zeit. Hab grad mega viel Schulstress und privat noch mehr. Deswegen, vielen Dank für euer Verständnis. Aber falls ihr bis morgen 100✨ erreicht poste ich das nächste Kapitel schon sofort hehe.

— LG Nini

𝐅𝐑𝐎𝐙𝐄𝐍 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓, steve rogersNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ