Kapitel 18

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Jackys Sicht

Ich würde wach, weil ich gehört habe, dass Lena im Schlaf weint. Ich streichelte sie leicht über ihren Arm und dann wurde sie wach.

J: Was ist los?
L: Nichts.
J: Lena. Ich sehe doch. Du kannst mir doch alles sagen.
L: Ich würde gerne spielen. Ich kann doch eh nichts anderes. Bzw. Ich habe keine Motivation etwas anderes zu machen.
J: Ich will auch gerne spielen. Aber Charlotte wird es uns eh nicht erlauben.
L: Ja. Leider.
J: Ich versuche aber nochmal mit ihr zu sprechen. Bleib du hier ruhig legen, ich versuche mal.
L: Ok.

Ich ging runter. Im Wohnzimmer saßen Hannah, Melina und Charlotte.

J: Charlotte?
C: Ja?
J: Dürfen wir jetzt spielen?
C: Nein. Jacky, ich werde es nicht nochmal wiederholen.
J: Aber, kannst du keine Ausnahme machen? Lena möchte auch gerne spielen.
M: Jacky. Charlotte hat gesagt nein und da gibt's nichts zu diskutieren.
J: Mein Gott. Ihr seit alle dumm- habe ich geschrien und ging wieder nach oben.
M: Jacky. Komm bitte zurück.
J: Nein Lass mich in Ruhe.- ging ich ins Zimmer und knallte die Tür.

Melinas Sicht

Jacky knallte die Tür. So ein Verhalten werde ich nicht akzeptieren.

M: Jetzt reicht. Sie wird sich abgewöhnen die Tür zu knallen.
H: Lass mich das bitte machen. Bestrafe sie nicht wenn du sauer bist.
M: Hast du Recht.

Hannahs Sicht

Ich ging nach oben. Ich klopfte an den Türen, bekam jedoch keine Antwort, deswegen ging ich rein.

H: Jacky. Warum hast du die Tür geknallt?
J: Weil ich drauf Lust hatte.
H: Ich kann verstehen, daß du sauer bist, aber es ist kein Grund die Tür zu knallen.
J: Ihr erlaubt einfach gar nichts.
H: Für das letzte Verhalten, wunderst, du dich noch?
J: Mann ok. Lass uns jetzt alleine.
H: Ok. Aber knall die Tür nicht mehr.
J: Ok. Mache ich nicht mehr.
H: Im Ordnung. Weil beim nächsten Mal kommt Melina. Und ich glaube, das möchtest Du nicht.
J: Nein. Möchte ich nicht.

Jackys Sicht

Man ey. Warum sind die alle so angespannt frage ich mich.

J: Ich mache Musik an.
L: Ja.

Ich machte Musik an. Ich mache sie extra laut.

J: So. Zumindest das dürfen wir noch.
L: Ja. Oh. Das ist mein Lieblings Lied.
J: Ich mag denn Lied auch.

Plötzlich ging die Tür offen. In denen stand Charlotte.

C: Mach Musik bisschen leiser bitte.
J: Dürfen wir spielen?
C: Nein.
J: Dann mache ich Musik nicht leiser.

Charlottes Sicht

C: Sonst nehme ich es weg.
J: Ja ok.
C: Beim nächsten Mal, ist es weg.

Ich ging runter.

H: Jacky gibt nicht auf.
C: Ja. Beim nächsten Mal ist weg.
M: Beim nächsten Mal gehe ich hoch.
C: Melina. Lieber nicht. Wenn du wütend bist, und wütend dort gehst, wird es nichts Gutes bringen.
M: Ja. Da hast du Recht.

Plötzlich hörten wir wieder laute Musik.

C: So. Jetzt ist weg.

Ich ging nach oben. Ging ins Zimmer rein.

C: Jetzt nehme ich es weg.
L: Lotte, nein.
C: Ich habe beim ersten Mal gesagt, dass beim nächsten Mal nehme ich weg und jetzt mache ich es.
J: Lotte. Lass das doch mal.
C: Nein.
J: Ich hasse dich.
C: Okey.

Lenas Sicht
Ich will spielen. Oder Musik hören. Jetzt dürfen wir nichts mehr.

L: Jacky, was sollen wir jetzt machen?
J: Weiß nicht. Sollen wir raus ins Garten?
L: Ja

Wir gingen mit Jacky runter. Als wir an anderen vorbei gingen, zeigte Jacky Mittelfinger.

M: Was soll das gerade?
J: Fickt euch.
M: Jetzt Reicht.
C: Melina. Nein. Sie ist gerade einfach sauer. Lass sie sich beruhigen.

Es war schöne Wetter draußen. Schön warm. Wir setzten uns auf der Grass.

J: Ich hole uns eine Decke, dann können wir uns hinlegen.
L: Okay.
J: Bin wieder da.

Wir haben uns auf der Decke hingelegt. Ich legte mit der Kopf auf Jackys Bauch und sie streichelte über meine Haare. Kurzen Moment später bin ich eingeschlafen, da ich noch müde war.

Nächste Kapitel♥️♥️

Wird mein Leben irgendwann besser?Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon