Kapitel 12

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Charlottes Sicht

Lena weinte noch bisschen, aber dann schlief sie ein. Ihre Verhalten hat mir nicht gefallen, aber ich weiß, dass sie mit ihren Gefühlen nicht umgehen kann. Deswegen nehme ich es ihr nicht böse. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Um 8.30 Uhr hat mein Wecker geklingelt. Ich bin aufgestanden, habe mich angezogen und bin in die Küche gegangen. Dort habe ich Melina getroffen.
M: Guten Morgen Lotte. Hast du gut geschlafen?
C: Ja. Eigentlich schon. Und du?
M: Nicht besonders. Jacky hat die ganze Zeit geweint. Ich konnte sie nicht beruhigen. Sie ist gegen 4 Uhr eingeschlafen.
C: Lena hat auch noch bisschen geweint, aber dann ist sie eingeschlafen. Ich lasse sie jetzt auch noch schlafen. Sie wollte heute Nacht raus gehen um sich zu beruhigen.
M: Sie hat Probleme, ihre Gefühle unter Kontrolle zu kriegen. Sie ist eigentlich noch ein Kind. Ist zwar 15, aber innerlich ist sie noch ein Kind.
C: Ja, dass stimmt. Sie ist so wie Jacky.
M: Genau.

Wir haben mit Melina zusammen gegessen. Dann haben wir uns noch bisschen unterhalten.

M: Es ist halb 10. Ich glaube, wir können langsam Mädels wecken.
C: Ja. Ich glaube auch.

Wir gingen nach oben. Ich ging zu Lena und Melina zu Jacky.

C: Guten Morgen. Es ist halb 10.
L: Lass mich schlafen. Bin müde.
C: Das wundert mich nicht. Aber du hast eh genug geschlafen.
L: Nein. Ich will noch schlafen.
C: Okey. Ich komme um zehn Uhr wieder. Dann stehst du aber auf.

Ich ging aus dem Zimmer raus. Ich kam zu Melina ins Zimmer.

M: Will Lena auch nicht aufstehen?
C: Ich lasse sie noch bis 10 Uhr schlafen.
M: Ich auch.

Die halbe Stunde ging um und ich ging wieder zu Lena.

C: So. Es ist 10 Uhr kleine. Jetzt langsam aufstehen.
L: Gleich. Ich bleibe noch kurz liegen und dann stehe ich auf.
C: Ich habe aber gesagt, du sollst jetzt aufstehen- sagte ich ruhig.
L: Nein.

Ich zog Lena die Decke weg.

L: Ey. Mir ist kalt.
C: Dann steh auf und zieh dich an.
L: Nein. Ich will nicht.
C: Soll ich dir helfen?
L: Nein.
C: Dann. Steh bitte auf.
L: Gib mir 5 min.
C: Okey. Aber in 5 Minuten komme ich und ich möchte das du schon umgezogen bist
L: Okey.

Lenas Sicht
Ich bin noch müde. Ich würde noch so gerne schlafen, aber Charlotte lässt mich nicht schlafen. Ich bin aufgestanden und habe mich umgezogen. Dann kam Charlotte wieder.
C: Oh. Schön. Du hast dich umgezogen.
L: Ja. Darf ich zu Jacky.
C: Ja. Darfst du.

Ich ging zu Jacky ins Zimmer. Ich habe geklopft und bin reingegangen.
Jacky war auch schon angezogen.

J: Hey.-Wir nahmen uns in den Arm.
L: Hast du gut geschlafen?
J: Leider nicht. Melina die blöde Kuh hat mich nicht schlafen gelassen.
M: Was hast du gesagt Jacky?
J: Nichts. Geh und lass uns in Ruhe.
M: So wirst du nicht mit mir sprechen Fräulein.- Melina zog Jacky leicht zu sich und gab ihr paar mal auf den Hintern.
J: Aua.- sagte Jacky weinend.
M: Ich habe dir gesagt, dass ich dich für so ein Verhalten bestrafen werde. Jetzt solltest du dich entschuldigen.
J: Nein. Lass mich jetzt in ruhe.
M: Okey. Aber du wirst die nächste Tage kein Fernseher gucken. Und gibst mir dein Handy ab.
J: Nein. Vergiss es. Ich gebe dir mein Handy nicht.
M: Entweder gibst du mir freiwillig, oder ich muss es anders machen.
J: Lass mich.
M: So. Jetzt reicht aber.- Melina hielt Jacky und nahm ihr Handy ab.
J: Ich hasse dich- Jacky rannte weg.

Ich holte mein Handy ab und wollte Melina abgeben.
M: Aber du musst mir dein Handy nicht abgeben.
L: Ich möchte aber dass du es nimmst. Wenn Jacky kein Handy hat, dann gebe ich mein auch ab.
M: Okey. Das ist richtig nett von dir.- Melina nahm mein Handy.
L: Ich gehe zu Jacky.

Ich ging zu Jacky. Sie saß im Wohnzimmer auf der Couch und hat geweint. Ich setzte sich neben ihr und sie kuschelte mit mir.
L: Ich habe auch mein Handy abgegeben. Damit es Fair ist. Du hast kein Handy dann habe ich auch kein.
J: Oh. Das ist so süß von dir, aber dass musst du nicht tun.
L: Muss nicht, aber ich wollte.
J: Ich haue heute ab.
L: Wie haust du ab?
J: Ich möchte den allen Angst machen. Machst du mit?
L: Ja. Aber hast du keine Angst, das es Ärger geben wird wenn wir züruck kommen.
J: Jetzt gerade nicht.
L: Wie möchtest du es machen?
J: Wenn die nicht gucken, müssen wir uns irgendwie wegschleichen.
L: OK. Wir machen es so.

Wir haben gewartet, bis Charlotte und Melina in die Küche gegangen sind.
J: Die sind in der Küche. Lass mal gehen.
L: Ok.

Wir haben es geschafft, leise rauszukommen. Wenn wir schon draußen waren, sind wir gerannt.
J: Wir haben es geschafft. Sie haben nichts bemerkt.
L: Ja. Wohin gehen wir?
J: Ich habe so eine Stelle. Wir können dort hingehen.
L: OK.

Ich ging mit Jacky. Nach paar Minuten sind wir angekommen. Es war richtig schön dort. Grüne Wiese, Bäume.
Ich weiß es, wenn wir wieder kommen werden, wird es riesen Ärger geben.

Charlottes Sicht
Es war irgendwie zu ruhig. Ich ging nach oben nach den Mädels schauen. Habe sie aber nicht gefunden. Habe überall gesucht, aber sie waren nirgendwo da. Ich ging zu Melina, um es ihr zu sagen.
C: Melina, Mädels sind weg. Ich finde sie nirgendwo.
M: Das kann doch nicht war sein, daß sie abgehauen sind. Wir müsse sie suchen.
C: Ja.

Wir gingen raus und haben die Umgebung durchgesucht, haben sie aber nicht gefunden. Wir gingen zurück nach Hause.
M: Ich rufe Hannah an, falls sie würde die beiden sehen, soll sie sie nach Hause bringen.
C: Ich mache mir große Sorgen.
M: Ich mache mir auch Sorgen aber, es wird alles gut Lotte. Sie müssen irgendwo in der nähe sein.
C: Ich hoffe. Wenn sie bis 18 Uhr nicht zurück kommen, rufe ich Polizei an...

Hallo zusammen. Jetzt kommt ein bisschen Drama. Das ist die längste Teil die ich geschrieben habe. Viel Spaß beim lesen❤️❤️


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