Kapitel 2

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Lenas sicht
Ich gehe gerade aus der Schule wieder nach Hause. Wenn ich es überhaupt Haus nennen kann. Das ist die Hölle. Als ich die Tür aufgemacht habe, würde ich fest am Handgelenk eingepackt und ins Wohnzimmer gezogen.
V-vater, M-mutter, I-ich
V: Wo warst du?!- schrie mich mein Vater an.
I: In der schule- antworte ich so leise ich kann
M: Dein Platz ist hier zu hause. Guckmal wie es hier aussieht, du sollst putzen und nicht zu irgendwelcher Schule gehen!- schreit meine Mutter.
I: Ich muss doch aber lernen- sage ich ängstlich.
Dann bekomme ich eine ins Gesicht von meinem Vater. Tränen liefen mir runter.
M: Was stehst du immer noch hier?! GEH PUTZEN!!- schreit sie mich an und schubst mich nach vorne.
Ich nehme still denn Lappen umd fange an die Küche zu putzen.
Als ich endlich nach ca. 3 stunden mit allem fertig war, ging ich in mein Zimmer.
Ich muss hier weg, ich kann es nicht mehr. Es war mittlerweile 21 uhr, meine Eltern haben schon geschlaffen weil sie gesoffen haben und ich habe die nötigste Sachen eingepackt und verließ so leise es ging die Wohnung. Als ich schon draußen war, bin gerannt. Ich wusste nicht wohin sollte ich gehen. Dann habe ich mir überlegt, ins Park zu gehen. Dort angekommen, setzte mich auf einer Bank und fing an zu weinen. Ich wollte nicht mehr züruck, wusste aber nicht wohin ich sonst gehen sollte. Ich weiß nicht wann, bin ich aber eingeschlaffen. Ich wurde aber plotzlich durch irgendwelche mir umbekannte Stimmen geweckt. Ich machte meine Augen langsam auf und sah zwei Polizistinen die auf mich geschaut haben.
MH-Melina Hoffmann, H-Hannah Becker
H: Hey, was machst du hier mitte Nacht?-fragt sie mich freundlich
MH: Ist alles im Ordnung bei dir?- fragte mich die andere.
I: Ja, ich bin einfach eingeschlaffen.
MH: Wie heißt du?
I: Lena
H: Wie alt bist du?
I: 15
MH: Sag uns mal wo du wohnst, dann bringen wir dich nach Hause. Deine Eltern machen sich bestimmt sorgen um dich.
Ich bin schnell aufgestanden und bin so schnell wie ich konnte, vor sich gelaufen.
H: Hey, bleib mal hier- sie rennte hinter mir mit der anderen Polizistin.
I: Lass mich in Ruhe- schrie ich.
Letzt endlich wurde ich gefangen.
I: Auuaa-schrie ich vor schmerzen.
H: Was ist los? Tut dich etwas wie?
I: Mein Rücken- sage ich weinend.
MH: Darf ich mir einmal anschauen?
I: J-ja- sag ich mit eine zittrige stimme.
MH: Oh Gott. Wer hat dir das angetan?- fragt sie besorgt.
I: Mein Vater- fing ich an richtig zu weinen.
H: Komm her kleines- sie nahm mich vorsichtig in den Arm.
Das war so ein schönes gefühl, deswegen berühigte ich mich auch schnell wieder.
MH: Wir fahren dich jetzt in die Klinik. Du musst untersucht werden.
I: Ich danke Ihnen so sehr
MH: Nicht dafür kleines- sie nahm mich vorsichtig in den Arm. Und darfst mich ruhig Melina nennen.
H: Und mich Hannah.- lächelten die beide mich an. Ich lechelte ebenfalls und dann stiegen wir in das Auto. Hannah setzte sich hinten bei mir.
I: In welche Klinik fahren wir?- fragte ich interessiert?
H: In die Klinik am Südring- antwortet sie mir freundlich.
Da ich sehr müde war, ließ ich mein Kopf leich aufs Hannah Schulter fallen. Sie nahm mich in den Arm und ich schlief ein. Als wir in der Klinik angekommen sind, wurde ich ganz vorsichtig geweckt. Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen richtung Tür, wo Notaufnahme stand. Wir gingen rein und plotzlich würde mir schwindelig. Bevor ich umgefallen bin, wurde ich vom Melina gefangen.
Ich lag immer noch auf der Boden mit geschlossenen Augen, weil sie sich so schwer angefüllt haben, deswegen könnte ich auch nicht die aufmachen und hörte nur Wörter wie:
Zugang legen... Wir brauchen Trage... Kannst du mich hören...

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Ich habe mir gedacht, dass ich sofort ein neues Kapitel schreibe. Ich hatte auch eine idee, deswegen habe den moment ausgenutzt. :-)

Wird mein Leben irgendwann besser?Where stories live. Discover now