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!Smut warning! Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte. Ich werde an der Stelle wo so etwas anfängt und aufhört ein "x" setzen.

Harry hatte gerötete Wangen und begann zu sprechen, dabei lallte er leicht: ,,Weißt Du Malfoy...eigentlich siehst Du ziemlich heiß aus! Vor allem in dem schwarzen Anzug..."

Harry und Draco

,,Erzähl mir etwas dass ich noch nicht weiß", der Alkohol hatte Draco selbstbewusster werden lassen. ,,Da macht man Dir einmal ein Kompliment und dann so etwas", murmelte Harry vor sich hin. ,,Ich hab dich lieb Narbengesicht" Jajaja, ich dich doch auch...Frettchen"
Den restlichen Weg führten sie im Schweigen fort, es war eine angenehme Stille in der sie sich beide auf eine liebende Art und Weise verbunden fühlten.
Über den Weg über hatte Harry einen Entschluss gefasst, er musste es riskieren, denn er hatte das Gefühl, dass er und Draco vielleicht das selbe fühlen würden. Sie liefen in ihr Zimmer und Harry lies die Tür ins Schloss fallen.
Harry drückte Draco gegen die nächst beste Wand und lies seine Hände an dessen Hüfte gleiten. Im ersten Moment war Draco überrumpelt doch dann schlang er die Hände um Harrys Nacken und erwiderte den Kuss. Ihre Lippen bewegten sich zärtlich. Harry hätte ewig so weiter machen können, doch Draco schob ihn sanft weg um etwas Abstand zu bekommen.

,,Bist Du nicht hetero, Potter?", Draco hatte gerötete Wangen und Lippen und trotz dem dämmrigen Licht sah Harry die Skepsis in Dracos Gesicht.

Er begann zu grinsen: „Ich bin bisexuell. Das passt schon so.", er klang herausfordernd.
Dracos Gesichtsausdruck lockerte sich auf und wechselte nun zu einen dominanten und gefährlich ruhigen. ,,Ach ja?", raunte er in Harrys Ohr wenn es nicht schon einem Stöhnen glich.
Harry rang um Selbstbeherrschung und flüsterte nun: ,,Ja, das passt so", er klang dabei sehr provokant und eine Welle der Lust ging Draco durchs Blut. Doch er würde stand halten.
Harry zögerte und näherte sich Dracos Lippen. „Angst Potter?", Draco grinste leicht, der Alkohol hatte seine Wirkung. Harry stieß etwas Luft aus und begann kurz zu lachen und blickte in Dracos vor Lust verdunkelte Augen: „Träum weiter" und damit überbrückte er den letzten Abstand zwischen ihren Lippen. Doch dieses Mal lag mehr Sicherheit und Begierde darin. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.
X(Anfang)
Draco und auch Harry drückten ihre Hüfte gegeneinander, in beiden Hosen zeichnete sich eine große Beule ab. Draco lies seine Hände zu Harrys Po wandern und massierte ihn, Harry stöhnte auf und für Draco klang es wie Musik in seinen Ohren. Harry ging langsam vor Draco in die Knie und öffnete Dracos Hose, Draco der dies bemerkt hatte ging es zu langsam, er griff nach seinem Zauberstab und mit einem Schwung waren beide nackt. Als Harry das große Glied von Draco sah schluckte er kurz, doch er würde nun zu Ende bringen was er angefangen hatte. Er leckte neckend über Dracos ganze Länge und lies dann erst Dracos Eichel in seinen Mund gleiten und umspielte sie. Draco genoss Harrys Berührungen, doch heute Abend wollte er die Kontrolle. Er hatte nichts dagegen auch mal seinen Hintern zu opfern aber nein. Nicht heute Abend.

Draco griff Harry unterm Kinn zu sich hoch und verwickelte sie beide dabei in einen feurigen Kuss und Draco schmeckte die leichte Note seiner ersten Lusttropfen in Harrys Mund, es ließ ihn noch geiler werden. Er drehte sich und Harry so, dass Harry nun an der Wand lehnte. Harry bettelte förmlich: ,,Bitte Draco" ,,Was Harry? Sag mir ganz genau was Du willst, oder bist Du dir nicht sicher" ,,Nimm ihn in den Mund" ,,Ihr Wunsch ist mir Befehl", und mit diesen Worten ging er in die Knie und nahm Harry auf einmal in seinem Mund auf. Harry griff mit seinen Händen nach Dracos Hinterkopf. Harry war in dem Moment so voller Lust, dass er nur am Rande seiner Gedanken die zwei Finger an seinem Eingang spürte die ihn weiteten. Dracos Kopf arbeitete sich immer schneller nach hinten und vorne, während Harry auch rhythmisch den Druck auf Dracos Hinterkopf erhöhte. Draco lies noch einen Finger in Harry gleiten und traf Harrys Lustpunkt, dieser ergoss sich mit einem lauten Stöhnen ihn Dracos Mund, doch dieser gab Harry nicht viel Zeit und dehnte Harry weiter. ,,Dray! Bitte nimm mich! Ich bin bereit" Bei seinem Spitznamen lief ihm ein wohliger Schauer über den Rücken. Er war in der Zwischenzeit wieder aufgestanden und hatte mehrere Knutschflecken an Harrys Schlüsselbein hinterlassen und arbeitete wieder an einem in der Nähe Harrys Nippel, er unterbrach den Kuss ,,Wie Du meinst" Damit packte er Harrys Oberschenkel und setzte diesen, während er ihn an die Wand drückte, auf seinen Hüften ab. Er drang langsam ihn Harry ein, dieser verzerrte nur sein Gesicht vor Schmerzen und krallte sich in Dracos Rücken, er hinterließ dort lange Kratzer. Draco liebte die Schmerzen die Harry mit seinen Fingern hinterließ, Harry hatte immer noch ein Gesicht, das nur von Schmerzen sprach. Er bewegte seine Hüften nicht und gab Harry einen zärtlichen Kuss auf die Stirn mit den Worten ,,sag wenn es wieder geht" Eine Weile tauschten sie nur zärtliche Küsse aus, doch dann verließen die langersehnten Worte Harrys Mund ,,Ich gehöre Dir, also los" Draco bewegte seine Hüften langsam und Harry umschlang Dracos Nacken. Draco trug Harry zum Bett und legte ihn zärtlich darauf ab, er war die ganze Zeit in Harry gewesen. Er lehnte sich über Harry und kreuzte ihre Hände miteinander. Dabei fuhr er über Harrys Narben am Unterarm und platzierte kurz einen Kuss darauf. Sie küssten sich und sie waren eins. Er bewegte seine Hüften am Anfang langsam aber als sie schneller wurden richtete er sich auf und legte sich Harrys Beine auf die Schulter. Er stieß nun erbarmungslos in ihn hinein und die Muskeln um sein Glied verkrampften sich, dies gab ihm den Rest und er ergoss sich in Harry während beide ihren Höhepunkt erreichten. Er entzog sich aus Harry, nahm seinen Zauberstab vom Nachttisch und sprach einen Reinigungszauber. Anschließend legte er sich neben Harry, dieser legte zögerlich seinen Kopf auf Dracos Brust und umarmte dessen Oberkörper. ,,Danke Draco", murmelte Harry und gab ihm einen Kuss in den Draco, einmal zufrieden mit sich und der Welt, hineinschmunzelte.
X(Ende)
Pansy und Hermine
Sie liefen nebeneinander her, ihre Handrücken berührten sich manchmal, Hermine hatte das Bedürfnis danach zu greifen, doch sie war zu schüchtern, Pansy ergriff die Initiative und griff nach ihrer Hand. Hermine sah kurz auf die verschränkten Hände und sah weg auf den Boden. Pansy legte einen Finger unter Hermines Kinn und zwang sie damit ihr in die Augen zu gucken. Pansy lehnte sich vor, Hermines Gryffindor Mut siegte und sie überbrückten die letzten Zentimeter, legte eine Hand an Pansys Wange und verwickelte sie beide in einen liebevollen, sehnsüchtigen Kuss.
Als sie sich beide mit geröteten Wangen voneinander trennten, begannen sie zu kichern, die Situation war zu absurd. Pansy hatte Hermine all die Jahre beleidigt und nun...nun standen sie sich beide gegenüber nach einem Kuss den sie sich viel zu lange herbeigesehnt hatten. Pansys Kichern verstummte, Hermine sah sie darauf nur fragend an.
,,Es tut mir Leid Hermine"
,,Was tut Dir Leid?", die sonst so schlaue Gryffindor war verwirrt und dies sah man ihr auch an. ,,Wie ich dich all die Jahre behandelt habe, das war nicht fair", meinte Pansy aufrichtig und ehrlich. „Ist schon Gras drüber gewachsen", antwortete Hermine, lehnte sich vor um ihr noch einmal einen sanften Kuss auf die Wange zu geben. „Ich kann es bei Gelegenheit ja mal wieder gut machen", raunte Pansy Hermine ins Ohr, der ein Schauer über den Rücken lief, natürlich wusste sie was gemeint war. „Wenn wir schon dabei sind, möchtest Du heute Abend bei mir übernachten? Die Slytherins haben Einzel Zimmer, weil wir ja viel weniger Slytherins sind.", fragte Pansy. „Wieso eigentlich nicht", Hermine grinste.
In Pansys Zimmer angekommen, begannen sie wieder sich zu küssen aber dieses Mal leidenschaftlicher. Pansy hatte ihre Hände in Hermines Haaren vergraben und Hermine hatte etwas unbeholfen ihre Hände auf Pansys Taille gelegt. Hermine lies ihre Hände an Pansys Hüfte wandern, während Pansy ihre Hüfte gegen Hermines Hüfte drückte. Pansy ließ ihre Hände an Hermines Po wandern und drückte leicht zu, was Hermine auf keuchen ließ.
X (Anfang)
Pansys Finger wanderten langsam unter Hermines Rock und sie strich mit ihren langen, zarten Fingern über Hermines Mitte. Hermine, die in ihrer Bewegung inne gehalten hatte und den Kopf in den Nacken geworfen hatte, genoss die Berührung. Pansy vergrub ihr Gesicht in Hermines Nacken, saugte daran, biss manchmal hinein und leckte versöhnend darüber. Beide strichen sich langsam gegenseitig die Kleidung von ihren vor Erregung erhitzten Körpern. Die Unterwäsche behielten sie an. Sie begannen wieder sich zu küssen, beide Zungen fochten um Dominanz, doch Hermine legte es gar nicht wirklich darauf an die Macht zu bekommen. Pansy drängte Hermine langsam aufs Bett zu, die sich darauf rücklings niederließ. Sie wollte Pansy gerade mit einem Kuss zu ihr herunter ziehen, da ertönte schon auch Pansys lustgetränkte Stimme: ,,Nana Schätzchen, ich will, dass Du genießt" Damit winkelte Hermine ihre Beine an und lehnte sich zurück. Pansy platzierte mehrere Küsse auf den Innenseiten von Hermines Beinen. Die Küsse lösten ein angenehmes Prickeln auf Hermines Haut aus und lösten ein angenehmes Ziehen zwischen Hermines Beinen aus. Sie stöhnte: ,,Pansy! Mach was! Spann mich nicht so auf die F-" Da hatte Pansy auch schon Hermines Unterwäsche mit einem Zauber verschwinden lassen und zwei Finger in ihr versenkt. Obwohl Hermine sich gerade nicht konzentrieren konnte, Pansy eigentlich wollte, dass sie sie genoss und nach Halt suchte, lies sie auch Pansys Kleidung verschwinden und ließ auch ihre Finger zu Pansys Mitte gleiten und bescherte Pansy das selbe Glück wie Pansy ihr. Sie beschleunigten die Geschwindigkeit und kamen zu ihrem Höhepunkt.

X (Ende)

,,Dankeschön", hauchte Hermine Pansy ins Ohr. ,,Ich würde es immer wieder wiederholen. Aber nächstes Mal will ich etwas "kreativ" werden", antwortete Pansy grinsend während sie Hermine über ihre buschigen Haare strich. Hermine stand auf und streckte Pansy ihre Hand hin; ,,Komm, ich will duschen" Pansy zog sich an ihr hoch und zog Hermine in einen lieblichen Kuss.

Erzähler (Samstag Morgen, der morgen nach dem Besuch im Drei Besen)

Harry vernahm ein Klopfen an der Tür, er wusste nicht wie lange die Person an der Tür geklopft hatte, aber genau als er sagte sie solle nicht eintreten, flog die Tür auch schon auf.

,, Mister Potter! Ich muss sie also nun wirklich daran erinnern", die Stimme wurde leiser ,,dass sie am Samstag Morgen Quidditch Training haben." McGonnagal, sah Harry und Draco verblüfft an die gerade Im Bett lagen. ,,Oh Merlin, Mister Potter bitte stehen sie jetzt nicht auf! Ich bin mir ziemlich sicher sie haben beide nichts an.", sie redete wieder so schnell wie ein Wasserfall und versuchte sachlich zu bleiben, auch wenn Harry glaubte sie grinsen zu sehen. Harry wollte ich gerade am Kopf kratzen, da viel ihm wieder ein, dass verdächtig rote Kratzer auf seinen Armen zu sehen waren, also lies er es bleiben. ,,Wissen sie was Mister Potter? Ich glaube das Quidditch Team kommt auch einen Tag ohne sie aus", sie machte eine kurze Pause, dann wurde ihr Tonfall wieder Ernst ,,Aber wehe ihnen ich sehe den Quidditch Pokal am Ende vom Schuljahr nicht in den Händen von Gryffindor!" Draco hatte sich nur an die Schläfe gefasst und vor Scham fasst gänzlich unter der Decke verschwunden. Dann flog die Tür zu und es herrschte Stille bis Harry das Wort ergriff: ,,Merlin war das peinlich!" Draco zog nur sarkastisch die Augenbraue hoch, nein das war "auf gar keinen Fall peinlich" dachte er sich. Doch dafür hatte er Harry. Und er hoffte er würde ihn "seinen Harry" nennen können.

Okay?-  DrarryWhere stories live. Discover now