Die Vampirefamilie (‼️AUF EIS GELEGT‼️)

Kapitel 4: Unterricht bei Ino

-Am nächsten Tag-
[Bei Inojin Zuhause]
*Inojins Sicht*
Gestern als Boruto mit seiner Mom zu uns kam, sah es so aus als hätte er geweint. Sasuke ist sofort zu ihm hingerannt und hat ihn in den Arm genommen. Mein Dad guckte meine Mom besorgt an. Sarada nahm ihn auch in den Arm. Es tut mir so leid, dass Boruto seinen Dad nicht kennt. Es muss auch schwer für ihn sein, die ganze Zeit diese Trauer mit sich hinter einem Lächeln getragen zu haben. Zum Glück hat er es endlich raus gelassen. ,,Inojin? Bist du schon wach?'', kam mein Dad in mein Zimmer. ,,Ja bin ich. Dad, ich will nicht auf die Uchiha-Schule gehen.'', sagte ich voller Hoffnung zu ihm, da ich wusste das er mich nie anschreien würde. ,,INOJIN YAMANAKA, WENN DU DEINE EINSTELLUNG NICHT ÄNDERN, DANN DARFST DU NICHT MEHR MIT BORUTO RAUS!?'', guckte er mich wütend an. Er hat mich wirklich zum ersten Mal angeschrien. ,,Ja, ist ja gut... Ich ziehe mich nur noch an und komme nach unten.'', sagte ich zu meinem Dad. Er ging auch aus dem Zimmer. Oh man... er kann ganz schön böse werden. Da kriegt man ja Angst. Ich zog mich auch an und ging nach unten. ,,Guten Morgen.'', begrüßte mich mein Dad mit einem Lächeln. Ehm... HÄ!? Gerade eben war er doch wütend und jetzt auf einmal wieder lieb. ,,Ich bin eben ein guter Schauspieler.'', kam plötzlich von meinem Dad. ,,Ja, habe ich gemerkt. Du bist richtig gut.'', war ich leicht beleidigt. ,,Ach komm Inojin, du brauchst jetzt nicht beleidigt sein.'', guckte mein Dad mich an. ,,Wo ist Mom eigentlich?'', fragte ich ihn. ,,Sie ist schon in der Schule.'', antwortete er mir. ,,Ich bringe dich heute zu Schule.'', sagte er zu mir. Mein Dad und ich haben nicht so viel Zeit miteinander verbracht, da er fast immer nur bei der Arbeit ist mit Tante Sakura und Onkel Sasuke. ,,Es gibt Pfannkuchen.'', stellte mein Dad einen Teller mit Pfannkuchen auf. Ich liebe Pfannkuchen. Sie sind so lecker.

[Bei Wasabi Zuhause]
*Wasabis Sicht*
Sumire und Namida sind beide so lieb zu mir. Ich habe noch nie so viel gelächelt in meinem Leben. Heute ist meine Mom Zuhause, da Dad noch zu seinem Dad gefahren ist. Mein Opa lebt seit dem Angriff auf Mystic Falls nicht mehr hier, sondern in Whitmore, wo die Moms von Sarada, Boruto und Inojin auf die Uni gegangen sind. ,,Wasabi?'', rief mich meine Mom. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu ihr. ,,Ja?'', guckte ich sie an und setzte mich neben sie. ,,Wie war der erste Schultag für dich gestern?'', fragte sie mich. ,,Er hat mich nicht so interessiert, aber das mit Naruto fand ich schon interessant.'', gab ich zu. Der Unterricht mit Ino war so langweilig. ,,Okay? Aber ich habe gesehen, dass du dich mit den anderen Mädels verstanden hast.'', sprach sie mich darauf an. Ich dachte, sie hätte es nicht bemerkt. Das ist voll peinlich. ,,Ja schon. Das sind Sumire, die in Saradas Klasse ist und Namida, die in meiner Klasse ist.'', erzählte ich ihr. ,,Es freut mich, dass du neue Freundinnen gefunden hast.'', lächelte sie mich an.

[Bei Sarada Zuhause]
*Saradas Sicht*
Ich habe meinen besten Freund gestern zum ersten Mal weinen gesehen. Mein Dad hat ihn sofort in den Arm genommen. Er scheint Borutos Schmerz zu fühlen. Schließlich ist er auch der Sohn von dem Bruder meines Dads. ,,Sarada, kommst du runter?'', rief mein Dad mich von unten. ,,Ich komme.'', ging ich nach unten. ,,Wie geht es dir?'', fragte er mich. ,,Gut und wo ist Mom eigentlich?'', fragte ich ihn. ,,Sie ist schon mal vorgegangen.'', antwortete er mir. ,,Wie kommt es dazu?'', fragte ich ihn. ,,Ich wollte mal wieder Zeit mit meiner Tochter verbringen.'', antwortete er mir. ,,Es ist bestimmt, weil du Boruto gestern weinen gesehen hast.'', guckte ich ihn skeptisch an. ,,Sarada! Hör mir mal zu. Es ist, weil du mir wichtig bist!'', wurde er ein bisschen leicht wütend. ,,Entschuldigung Dad.'', entschuldigte ich mich bei ihm. ,,Du, Dad?'', guckte ich ihn fragend an. ,,Ja.'', sagte er zu mir. ,,Wie war Onkel Naruto eigentlich so?'', fragte ich ihn einfach mal. ,,Er war mein kleiner Bruder, aber mehr musst du noch nicht wissen.'', antwortete er mir einfach und ging schon zur Haustür. Gesprächig wie immer. Aus Dad kriege ich nie was raus. ,,Kommst du Sarada? Ich bringe dich heute zur Schule.'', sagte er zu mir. Dann ging ich zu ihm hin. Obwohl alle meinen Dad bewundern, ist er zu mir immer so kühl reserviert. Ich wünschte Mom hatte mich zur Schule gebracht. Sie ist wenigstens nicht so wie mein Dad. Dann stiegen wir in sein Auto ein.