Kapitel 32. Der Krieg.

1.1K 47 4
                                    

Eine Woche verging. Der Krieg rückte immer näher. Kayla war gerade dabei Naruto und Sasuke etwas mehr über Kurama zu erzählen. Die Uchiha zeigten Sasuke ebenfalls mehr mit dem Sharingan und brachten ihn ihre Speziellen Jutsus bei. Naruto wurde von Kakashi und Yamato weiterhin trainiert, er sollte sein eigenes Jutsu entwickeln, er wollte aber das seines Vater weiter ausarbeiten. Kayla half auch Ino weiter. Nagato war ebenfalls anwesend da er für Ino's Schutz sorgte. Hinata lernte ebenfalls weiter mit dem Byakugan, wie auch Neji weiter wachsen wollte. Kayla erklärte Ino gerade etwas. Sie nickte und wollte es in die Tat umsetzen. Dabei wollte sie sich selbst schneiden. Sofort hielt Nagato sie davon ab. ,,Das tust du nicht." Sagte er ernst. ,,Das muss ich tun, ich muss mich verbessern, und da hier niemand mit...." Ino stoppte. Nagato schnitt sich mit ihrem Kunai und hielt ihm seine Hand hin. Sofort heilte sie ihn.

,,Das wollte ich verhindern, ich will nicht das jemand sich wegen meinem Training verletzt, deswegen werde ich mich verletzen." Sagte sie ernst. Er nahm ihr alle Waffen die sie hatte ohne das sie es merkte, erst als sie zu ihrem nächsten Kunai greifen wollte merkte sie das. Sie sah den Rothaarigen, der alle Waffen in der Hand heilt seufzend an. ,,Das Training kann ich dann wohl vergessen." Sagte sie und verschränkte ihre Arme. Da es ohne hin schon spät wurde löste sich die Versammlung bereits. Kayla und Itachi waren die ersten die verschwanden. ,,Sowas finde ich toll." Sagte Sakura auf einmal. Ino drehte sich um. ,,Was den?" Fragte Ino interessiert. ,,Wie Itachi Kayla ansieht. Dieses verliebte in seinen Augen, das ist wundervoll." Sagte sie und sah lächelnd in den Himmel. Und danach zu Sasuke. ,,Sollte unser Krieg um Sasuke weiter gehen habe ich die besseren Karten." Sagte Sakura und sah Ino herausfordernd an.

,,Ich habe Sasuke schon lange vergessen Sakura. Es war eben doch nur Kinderkram das ich damals empfand. Du hast freie Bahn, ich wünsche dir viel Glück." Sagte Ino. Sakura sah ihre Freundin an. Ihr fiel auf das sie ihren Blick ganze Zeit auf Nagato richtete. ,,Meinst du nicht das er bisschen zu alt für dich ist?" Fragte Sakura ernst. Ino sah auf den Boden. ,,Diese 4 Jahre scheinen doch nicht so groß zu sein. Die Gefühle stehen bei ihm aber nicht wie bei mir. Er führt einen Befehl aus, einen gegen den ich mich eigentlich stellte, aber ich finde mich gut damit ab. Ich mag es in seiner Nähe zu bleiben." Sagte Ino und ging Richtung Wald. Nagato merkte das und schloss sich ihr sofort an. Sakura sah beiden hinterher. Noch nie hat sie ihre Freundin so reden hören.

Sie richtete sich an Sasuke, der wollte momentan aber nichts weiter wissen, er wollte sich auf den Krieg vorbereiten. Und darauf die Hälfte von Kurama nach dem Krieg irgendwie wieder an Naruto zu geben. Kayla wurde immer besorgter. Sie spürte wie immer mehr Truppen auf Konoha zukamen. Die Shinobi der anderen Reiche waren ebenfalls bereits in Konoha. Es war bald an der Zeit. ,,Wenn du mich dazu zwingst Kayla würde ich auch deinen Vater Informieren." Sagte Itachi ernst als sie sich zu ihrem Freund gesellte. Sie sah ihn nur mit leicht glasigen Augen an. ,,Ich werde auch kämpfen Itachi, die Schwangerschaft hält mich nicht ab." Sagte Kayla und sah auf den Boden. Der Schwarzhaarige seufzte und sah seine Freundin an.

,,Du lässt mir keine Wahl." Sagte Itachi nur. Er tippte ihr gegen die Stirn und sah sie mit seinen Sharingan Augen an. Sofort weiteten sich ihre Augen. ,,Du bindest mich an das Dorf?" Fragte sie fassungslos. Itachi gab ihr einen Flüchtigen Kuss. ,,Soll ich euch allen etwa dabei zusehen, wie ein geringer Anteil der Allianz widerkehrt? Ich kann das nicht Itachi ich will selbst auch was tun, ich muss was tun?" Sagte sie, die ihren Freund noch vom weg gehen abhalten konnte. ,,So denkst du also über meine Führung? Mach dir keine Sorgen Kayla, ich habe wie du weißt alles unter Kontrolle. Auf der Bitte von Itachi lasse ich das Heilzentrum des Krieges ins Dorf verlegen. Die Truppen sind ohne hin zu nah am Dorf, der Krieg wird nicht weit weg sein." Sagte Madara der auf die beiden Aufmerksam wurde.

,,Du heilst unsere Leute von Konoha aus. Dabei kannst du das Dorf trotzdem beschützen." Meinte Itachi dann. Auf Madaras Befehl rückte er ab. Die anderen Shinobi stürmten ebenfalls aus dem Dorf. Kayla merkte wie einzelne Tränen sich ihren Weg bahnten. Diese wischte sie sofort weg. Sie erkannte die Unruhe sofort im Dorf und wollte handeln. ,,Beruhigt euch. Wir haben gute und starke Leute zusammen bekommen der Krieg wird nicht leicht für Orochimaru werden." Beruhigte sie die Leute. Sie schaffte es den Großteil Ruhig zu stellen aber einige sich noch immer Wahnsinnig in Sorge. Ein Licht tauchte auf, Kayla drehte sich sofort um und sah ihren Vater, aber nicht nur ihn, sie sah den gesamten Ootsutsuki Clan. Die Bewohner wurden allesamt Still, die meisten hielten sich schockiert ihre Hände vor ihre Münder.

,,Vater du musst mir unbedingt ein gefallen tun. Itachi hat mich an das Dorf gebunden. Löse den Bann bitte." Sagte Kayla, und hoffte die Zustimmung ihres Vaters zu bekommen. ,,Um das wohl meiner einzigen Tochter, und meines ungeborenen Enkel oder Enkelin zu gefährden. Du bleibst hier und weißt alle Heiler unseres Clans in die Methoden der Erde ein. Sie sollen deinen Befehlen bis zum Ende der Schlacht folgen, nach der Schlacht folgen sie wieder meinen Befehlen. Unsere Truppen Rücken aus. Ootsutsuki, zieht in den Krieg." Sagte Indora und verschwand mit dem Clan. Sie richtete sich an alle Heiler, selbst kann sie den Bann nicht lösen, sie muss sich damit zufrieden geben. ,,Heiler, wir werden unsere Station direkt hier vorm Tor aufbauen. Setzt wenn möglich eure Zellenregeneration ein, sollten es kleinere Verletzungen sein, dann verwendet die normale Heilung." Sagte Kayla ernst.

Die Heiler hörten alle auf ihr Wort. Shizune sah die Weißhaarige ernst an. ,,Ihr Clan steht beim Krieg an unserer Seite. Hast du vielleicht noch was zu sagen Shizune?" Fragte Mrs. Yamanaka die Kayla lächelnd ansah. ,,Willst du sie immer noch aus dem Dorf treiben? Sie und die anderen Akatsuki? Menschen denen wir eine Menge zu verdanken haben." Sagte Mrs. Nara. Shizune ballte ihre Fäuste und sah zu Boden. ,,Kayla, das Krankenhaus steht dann für schwerere Verletzte bereit." Rief eine Krankenschwester ihr zu. Sie nickte zustimmend und dankend. ,,Auch wir werden helfen wo wir können." Sagten die Mütter die nicht nur tatenlos herum stehen wollten. Konohamaru und seine Freunde wollten gerade aus dem Dorf rennen. Kayla ließ ihre Ketten empor steigen, und hielt die drei auf.

,,Madara hat ausdrücklich gesagt das Genin das Dorf nicht verlassen werden." Sagte Kayla mit verschränkten Armen. ,,Aber wir wollen helfen. Wieso durfte Naruto als Jinchuuriki und wir nicht?" Fragte Konohamaru, der sich von den Ketten befreien wollte. ,,Weil Naruto weiß was er tut. Würdest du den wissen was du zutun hast, wenn du sofort auf einen Feind triffst. Das Sexy Jutsu kannst du vergessen, und dein Kinderkram wird dir auch nicht helfen. Das Rassengan könntest du eventuell benutzen, aber wie oft kannst du es beschwören Konohamaru? Einmal, dann wird es mit dir schneller vorbei sein, als du denkst." Sagte Kayla ernst. Er sah auf den Boden und ballte seine Faust. ,,Ich will aber nicht nur tatenlos herumstehen." Sagte Konohamaru. Kayla lächelte. Mrs Haruno wollte ihn gerade zurück weisen. ,,Dann kannst du mir helfen. Die Heiler des Ootsutsuki Clans fassen sehr langsam Fuß auf der Erde. Ich brauche aber Leute die sofort Fähig sind zu heilen. Zeig ihnen die Form deines Chakras." Sagte Kayla. Sie machte es Konohamaru vor.

Sie zeigte einem Ootsutsuki das Chakra welches sie besaß, sofort konzentrierte sich der Ootsutsuki und konnte sich schnell an die andere Atmosphäre gewöhnen. Konohamaru und die anderen machten es ihr nach. Sie zeigten jedem Ootsutsuki ihr Chakra. ,,Prinzessin Kayla. Wir haben ein Problem was die Zellenregeneration betrifft. Mittlerweile kann es nur noch ein Heiler. Mit dir sind es zwei Heiler." Sagte Toneri ernst. Kayla sah die Ootsutsuki an. Sie merkte die Blockade in den meisten Ootsutsuki. ,,Gut dann werdet ihr normal heilen." Sagte sie. Das hatte sie so nicht geplant. ,,Dir scheint es sehr wichtig zu sein mehrere mit der Zellenregeneration zu haben." Sagte Kurenai die ebenfalls helfen wollte. Ihr Kind schlief auf ihren Armen. ,,Alleine habe ich unmöglich die Chance einen gefallenen wieder zurück zu holen. Zu zweit können wir mehrere gefallene wieder zurück holen, allerdings bleibt die Anzahl begrenzt. Wir müssen mindestens drei sein, um allen das Leben zu ermöglichen." Sagte Kayla zu der Mutter.

Einige verletzte kamen schon rein. Es waren kleine Verletzungen die sofort heilbar waren. Von aussagen der Shinobi her sollte das eine Skrupellose Schlacht sein. Orochimaru präsentierte die Bijuu die sie bereits hatten. Kayla konnte es nicht fassen, sie wollte unbedingt helfen, aber die Hilfe die sie hier im Dorf machte reichte ihr nicht. ,,Wieso sammelt er die Bijuu?" Fragte Mrs Yamanaka als die Shinobi wieder in die Schlacht zogen. Kayla sah hinauf zum Mond. ,,Um den Juubi zu erwecken. Den Zehnschwänzigen. Der Ursprung der Bijuu. Sie sind alle eins nur der eine gewesen. Hagoromo teilte ihn, gab ihnen Namen und verteilte alle neun auf der Erde. Den Juubi ist nur ein Teil des Plans. Sie wollen den Blutroten Mond beschwören, ein Mond der die gesamte Weld in ein Genjutsu versetzt. Und zwar für immer." Sagte Kayla die endlich was tun wollte.

Liebe bis in die Unsterblichkeit (Itachi FF)Onde histórias criam vida. Descubra agora