Kapitel 3. Sharingan ✔

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Kayla präsentierte ihnen das Sharingan in ihren Augen. ,,Du hast es erweckt." Sagte Itachi dann lächelnd. ,,Eigentlich sollte es keinen glücklich machen." Meinte Kayla nur. Itachi ließ Sasuke runter und bat ihn zu ihren Onkel zu rennen. ,,Was machen wir?" Fragte Itachi ernst. ,,Wir sollten unseren Sensei mit einbeziehen." Sagte Kayla. Das hielt Itachi für vernünftig und sie rannten beide in die Richtung des Nara Viertels. Izumi rannte mit ihnen mit, weil sie wissen wollte was sie vor haben. Die Nara sahen die drei Genin an. Shikaku wurde durch ein Mitglied aufmerksam gemacht. ,,Ihr könnt es wohl nicht abwarten." Sagte Shikaku lächelnd. Er sah das sie nicht besonders belustig aussahen. ,,Da sind fremde Shinobi in Konoha. Sie wollten meinen Bruder angreifen. Kayla hat ihn aber besiegt. Doch da sind mehr." Sagte Itachi. Er wollte seine Eltern und Shisui nicht verlieren.

Shikaku lief sofort los. Die Kinder ihm hinterher. Doch sie wurden von Schatten festgehalten. ,,Ihr bleibt hier Kinder." Sagte ein Nara. ,,Lösen." Sagte Kayla. Sie liefen sofort wieder los. ,,Schatten von rechts." Sagte sie an Izumi. Sie wich sofort aus. Sie kamen aus dem Viertel heraus und liefen wieder zurück zum Trainingsplatz. ,,Sasuke." Sagte Itachi. Er sah seinen Bruder in den Händen des Feindes. ,,Du solltest auf ihn aufpassen." Sagte Mikoto entsetzt. ,,Ich habe ihn gebeten zu Onkel und Tante zu laufen." Sagte Itachi. Er wusste genau was sein Bruder wollte, er wollte zeigen das er auch was kann. ,,Nun gehört das Sharingan des Jungen uns." Sagte der Angreifer. ,,Ihr wisst doch nicht mal ob er dazu fähig ist das Kekkei Genkai zu erwecken? Es ist zwar selten, aber ein Mitglied eines Clans, kann die Fähigkeiten des Clans auch mal nicht erben." Sagte Kayla ruhig. ,,Ihr solltet nicht hier sein." Sagte Shikaku ernst.

Vier Kunai kamen auf Kayla zu. Sie sah sie an und änderte mit einer Handbewegung die Richtung der Kunai. ,,Ich habe euch übrigens immer gesagt das sie eine Diebin ist. Sie hat mir und Itachi das Sharingan gezeigt." Sagte Izumi. Fugaku sah sie prüfend an. ,,Wieso kümmerst du dich nicht um deinen Mist." Sagte Kayla ernst. Sie sah Izumi nun durch andere Augen an, Augen die sie zurück schrecken ließ. ,,Das Rinnegan." Meinte Shisui verblüfft, darüber, das er nun sieht, das diese Augen keine Legende waren, sondern sie echt sind. Doch wie Shisui erkannte, und auch Fugaku hatte Kayla selbst keine Ahnung das sie dieses Doujutsu aktivierte. Es verschwand so schnell wie es kam. Die Erwachsenen kümmerten sich um den Rest und holten Sasuke wieder zurück. Er rannte sofort zu seinen Bruder und versteckte sich hinter ihm.

Kayla sah zu Seite. Sie konnte einen Mann mit einem Gehstock erkennen. Doch nicht sehen wer es war. Mehr als die Hälfte der Shinobi wurde festgenommen, der Rest konnte fliehen, doch Kayla richtete die Augen noch immer nicht von diesen Mann. Keiner der Shinobi nahm es für ernst, ihm das Handwerk zu legen, das verstand Kayla nicht. ,,Da ist noch einer." Sagte Kayla als sie merkte das die Erwachsenen sich zu ihr stellten. ,,Um den brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Das ist Danzou, ein Mann der für Die Sicherheit des Dorfes viel geopfert hat." Erklärte Fugaku und ging mit seiner Familie fort. In seinem Clan wollte er weitere Besprechungen für Sicherheitsmaßnahmen des Dorfes treffen. ,,Bitte halte dich von ihm Fern Kayla. Die Meinung von Fugaku mag Positiv gestimmt sein, aber Danzou ist kein Mensch mit dem man zusammen Arbeiten sollte." Erklärte Shikaku.

Kayla nickte. Auch sie ging. Der Trainingsplatz war leer, doch Kayla musste immer wieder an den Mann denken. Wenn er für die Sicherheit des Dorfes Sorgte, und viel dafür opferte, wieso hat er dann nicht geholfen die Feinde in die Flucht zuschlagen. Der kleine Junge hätte heute Nacht wahrscheinlich sein Ende finden können, aber daran wollte Kayla nicht weiter denken. Sie ging Heim um für Morgen genug ausgeruht zu sein. Die Erste Mission wollte sie nicht Müde in Anspruch nehmen. ,,Du bist spät." Sagte ihr Vater der anscheinend auf sie wartete. Das er hier war hatte sie nicht erwartet. Sie sah den schwarzhaarigen an. ,,Du hast eine Regel gebrochen Kayla." Sagte der Mann streng. Sie sah auf den Boden. ,,Ich will mich nicht mehr länger verstecken." Sagte sie sicher und ballte ihre Faust. Sie sah hoch zu ihrem Vater.

,,Das du während deines Gefühlschaos das letzte Doujutsu aktiviert hast, ist dir bisher sicher noch nicht klar geworden oder? Kayla du musst zurück, das Rinnegan kann in der untrainierten Form schlimmer sein, als ein Shinobi, der sich aus Weltherrschaftsgründen diese unter den Nagel reist." Sagte ihr Vater. Auch das wollte sie nicht. ,,Du vertraust mir einfach nicht? Dir wäre lieber es wäre Kuro der das Schicksal geerbt bekam." Sagte Kayla wütend. Indora sah seine Tochter verstohlen an. Diese Annahme wollte er nicht in ihr auslösen. ,,So meine ich das nicht Kayla." Sagte Indora. Sie verschränkte ihre Arme. Das konnte sie ihrem Vater nicht mehr glauben. ,,Hör zu, dein Sharingan muss noch besser trainiert werden. Die Uchiha helfen dir mit Sicherheit nicht dabei, ich kann nicht hier bleiben." Sagte ihr Vater, der sich zu ihr runter kniete. Er legte beide Hände auf ihre Schultern.

,,Dann kommst du wie jetzt, wir werden das Sharingan trainieren, und dann bin ich für das Rinnegan bereit. Vater ich will nicht zurück." Sagte sie. Kayla war den Tränen nahe, und das überraschte ihn, den er wusste das seine Tochter eher nicht nahe am Wasser gebaut war. Indora seufzte und stand auf. ,,Ich lasse mir was einfallen Kayla. Bring dich solange nicht in Schwierigkeiten und pass bloß auf dich auf. Hör auf die Jonin, vor allem auf den der für dich zuständig ist, und auch auf den Hokagen." Sagte er. Sie nickte. Danach verschwand er wieder. Kayla sah es schon mal als gutes Zeichen, das sie nicht fort musste. Sie hoffte das sie irgendwann mit ihrem Vater, mit ihrem Clan ebenfalls auf der Erde leben könnte. Der Mond war ihrer Meinung nach, nicht so schön wie die Erde, nicht so reich an Dingen die sie hier kennenlernte.

Liebe bis in die Unsterblichkeit (Itachi FF)Where stories live. Discover now