Liebe bis in die Unsterblichkeit (Itachi FF)

Kapitel 25. Fassungslos

Zeit Sprung:

Kayla war bereits drei Jahre bei Akatsuki Mitglied. Wie sie Anfangs bereits herausfand ist die Verbrecherbande nicht darauf aus, die Jinchuuriki des Dorfes zu entführen und den Bijuu zu entnehmen. Sie wollen die Jinchuuriki beschützen. Einige sind da nicht so scharf drauf, sie wollten sich der Organisation eher wegen eigenen Beschäftigungen beitreten. So wie Kakuzu. Er jagte nach Kopfgelder und sein Partner Hidan folgte einem merkwürdigen glauben wie Kayla fand. Obito, Itachi und Shisui verheimlichten ihr aber etwas und das merkte sie. Als sie Konan drauf ansprach wusste sie sofort das nur die drei Uchiha von diesem Geheimnis in diesem bestimmten Zimmer wussten.

Einer von Itachis Raben kam zurück. Diese hatte er los geschickt um die Umgebung aus zu kundschaften. Itachi seufzte und schüttelte nur seinen Kopf. ,,Etwas schlimmes?" Fragte Shisui. Die anderen wurden ebenfalls Hellhörig. ,,Nicht wirklich. Naruto ist mit Jiraya wieder zurück im Dorf. Sasuke hat Konoha seinen Rücken gekehrt und sich Orochimaru angeschlossen." Sagte Itachi etwas enttäuscht. Er wollte das sein Bruder nicht auf diesen Weg kommt, hatte gehofft das Naruto ihn da ebenfalls etwas zu sich zieht, doch die Freundschaft brach wohl wie Kayla erfuhr, kurz nach ihrem verschwinden. Sie war nicht begeistert das es so kam. ,,Er will nur an sein Sharingan, Orochimaru bereitet Sasuke zum Gefäß vor." Sagte Kayla in die Stille.

,,Gefäß?" Fragte Yahiko etwas verwirrt. ,,Orochimaru bleibt so Jung und erliegt nicht dem Tot." Sagte Obito der scharf nachdachte. Alle Uchiha, und auch Kayla wollten Sasuke aus den Händen des Mannes holen. ,,Aber Orochimaru muss eine Schwachstelle des Ootsutsuki Rituals gefunden haben. Er muss Sasuke mit seinem Mal versehen haben, er wäre sonst niemals zu ihm gegangen." Sagte Kayla nachdenkend. ,,Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Ritual des mächtigsten Clans der Welt eine Schwachstelle hat." Sagte Obito ernst. Kayla war anderer Meinung, sie wusste das es eine Schwachstelle gibt, aber um diese zu erahnen muss man mutig genug sein, um den Tot ins Auge zu blicken, den das ist nur eine Glückssache.

,,Hör auf damit Kayla. Du trägst keine Schuld daran." Sagte Itachi. Sie war aber anderer Meinung, hätte sie sich zusammen gerissen und wäre dageblieben. Sie hätte nie zugelassen das diese Schlange Hand an Sasuke anlegt. Und sie hätte auch nie zugelassen das Jiraya Naruto eine große Gefahr aussetzt, und mit ihm das Dorf verlässt. ,,Die Jinchuuriki sind alle bisher in Sicherheit. Wieso starten wir nicht mal eine komplett andere Mission. Wir holen den Jungen aus den Fängen des Mannes raus." Sagte Yahiko. Obito sah ihn eine weile nur an. Nagato war ebenfalls dafür. ,,Auf diesem Mistkerl ist ein Haufen von Kopfgeld ausgesetzt." Gab Kakuzu ruhig von sich. Eine weitere Krähe kam herein. Itachi analysierte sie mit seinem Sharingan. ,,Jetzt ist Naruto aber doch in Gefahr." Sagte Itachi. Kayla stand sofort auf.

Sie rannte los. Konan rannte ihr hinterher. ,,Überstürz nichts." Rief sie ihr hinterher. ,,Konan bleib bei Kayla. Wir anderen sichern euch im Verborgenen." Sagte Obito. Sie nickte und blieb an ihren Fersen. Kayla und Konan holten Naruto und seine Freunde schnell ein. Kayla lief an Naruto vorbei und kümmerte sich um den Angreifer. Sie schlug auf die Erde, diese zertrümmerte bei dem Aufschlag. Kaylas Augen änderten sich sofort. ,,Sieh mal einer an, der Junge steht unter dem Ootsutsuki Schutz." Sagte der Angreifer der Sofort den Rückzug anforderte. ,,Ketten der Göttlichkeit." Sagte Kayla wütend. Die Ketten sprangen aus dem Boden und hielten die Angreifer vom fliehen ab. ,,Wow Kayla dreht durch." Sagte Shisui als die anderen noch im Wald standen.

,,Ihre Augen." Sagte Obito mit weit aufgerissenen Augen. ,,Eine Mischung aus dem Sharingan und dem Rinnegan." Sagte Yahiko verblüfft. ,,Das Mangekyou Rinnegan." Sagte Itachi ernst. Die Stirnbänder der Angreifer zeigen das Otogakure dahinter steckt. Nachdem Kayla die Feinde mit ihren Ketten unter die Erde zog tauchte jemand auf. ,,Verdammt komm mir nicht immer in die Quere." Rief Orochimaru und griff an. Konan griff mit ihrem Papier Jutsu an. ,,Akatsuki will die Jinchuuriki doch fangen wieso beschützt ihr ihn?" Fragte Orochimaru verwirrt. Er war ebenfalls mal Mitglied, hat man ihn aber nicht wirklich vertraut, und ein falsches Ziel der Organisation genannt.

Die anderen Akatsuki tauchten auch auf. Nur Obito blieb im Hintergrund da er diesen einen Jonin deutlich widererkannte. ,,Kayla." Sagte Naruto lächelnd. Sasori zog sich ebenfalls wieder zurück. Obito sah ihn fragend an. Er deutete hinauf. Ein Rothaariger Junge war anwesend. ,,Du willst dich nicht zeigen?" Fragte Obito verwirrt. ,,Ich habe das Dorf nicht gerade im guten verlassen." Erklärte Sasori dann. Das verstand Obito. Itachi tippte gegen die Stirn von Kayla damit sie sich beruhigte, das Mangekyou Rinnegan verschwand. ,,Du willst Naruto schützen, bist aber Mitglied in der Organisation die Naruto und Gaara haben wollen." Sagte Kakashi ernst. Itachi sah Kakashi mit seinem Mangekyou Sharingan an. ,,Ist euch der Verlust von Asuma nicht genug?" Fragte Itachi kalt. ,,Wer bist du und woher kennst du Asuma?" Fragte Sakura ernst. Sai lächelte als er Itachi sah.

,,Er war der beste Anbu den die Einheit je sah." Erklärte Sai dem Mädchen. Das interessierte sie nicht. ,,Er ist außerdem auch der Bruder von Sasuke." Sagte Kakashi sicher. Sakura sah den Langhaarigen sofort erschrocken an. ,,Gibt es bei Naruto auch eine Schwachstelle?" Fragte Itachi an Kayla. Sie sah den blonden Jungen an. ,,Nicht das ich wüsste, sehen kann ich es leider nicht." Sagte Kayla. Naruto sah sie lächelnd an. ,,Ich verspreche das ich Sasuke wider zurück holen werde. Diese Dreckskerl wird nicht einfach mit meinem besten Freund verschwinden." Sagte Naruto und wurde immer wütender. Das Chakra des Fuchses ließ sich blicken. ,,Mag mal halblang." Sagte Lee und wollte ihn runter bringen. Itachi tippte dem Jungen gegen seine Stirn. ,,Geh zurück ins Dorf. Das gilt für beide Jinchuuriki." Sagte Itachi und sah ebenfalls zu Gaara.

,,Ich werde nicht einfach gehen ohne Sasuke." Sagte Naruto sauer. ,,Verstehe ich, aber Orochimaru ist nicht einfach nur ein einfacher Shinobi. Ich werde dich nicht belehren mir ist es gleich was du machst, aber geht es um einen ernsten Kampf mit Orochimaru dann sei nicht so dämlich." Sagte Itachi kalt. Naruto sah ihn sauer an. ,,Naruto du solltest auf Itachi hören. Er weiß wovon er spricht. Itachi hatte leider zu viel mit ihm zutun." Sagte Shisui. Sein blick richtete sich gegen Orochimaru. Er lächelte amüsiert. Erneut sprangen Ketten aus der Erde. Er wich zurück und sah Kayla wütend an. ,,Irgendwann wird der Tag kommen, an dem ihr mir nicht im Weg stehen werdet." Sagte Orochimaru und verschwand. Naruto wandte sich an Kayla.

,,Tsunade ist jetzt Hokage, sie will dem Ootsutsuki Clan bitten Konoha wieder zu schützen. Und du darfst auch wieder zurück." Sagte er lächelnd. Itachi nahm die Hand von Kayla. Naruto sah sich die ineinander liegenden Hände an. ,,Ich lasse sie nicht gehen." Sagte Itachi und sank mit Kayla unter die Erde. Sie sah den Uchiha Vorwurfsvoll an. ,,Ich wäre nicht zurück gegangen aber ein normalern Abschied wollte ich schon haben." Sagte sie bedrückt. Itachi sah sie an. ,,Manchmal redest du einfach Zuviel." Sagte er lächelnd während er immer näher kam. Es ist nichts neues das die beiden ein Paar waren, doch für Kayla ist es immer wieder aufs neue aufregend wenn ihre Lippen die des Uchiha berührten.

Kayla löste sich. ,,Wo sind wir überhaupt?" Fragte sie und sah sich um. Itachi drehte ihren Kopf wieder zu sich und legte seine Lippen wieder auf ihre. Sonst wurden sie andauernd gestört, den immer liefen die Akatsuki ohne Achtung in irgendein Zimmer. ,,Ein älteres Versteck, direkt unter dem Feld auf dem wir gerade standen." Sagte Itachi als er sich kurz löste um sein Mantel ab zu legen, und sein Shirt über dem Kopf zu ziehen. Ihre Hände lagen dann um ihn, er zog sie noch etwas näher. Erneut löste sich der Schwarzhaarige von seiner Freundin, und zog ihr nun ihr eigenes Shirt über dem Kopf. So ging es ganze Zeit weiter, bis beide kein einziges Kleidungsstück mehr trugen.