5. Kapitel

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█▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀█ Kapitel fünf: Offenbarungen █▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄█

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Kapitel fünf: Offenbarungen
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𝐀𝐔𝐒𝐒𝐄𝐑𝐇𝐀𝐋𝐁 der Widerstandsbasis ist es friedlich und Indira entdeckt, dass sie die Atmosphäre von D'Qar mag

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𝐀𝐔𝐒𝐒𝐄𝐑𝐇𝐀𝐋𝐁 der Widerstandsbasis ist es friedlich und Indira entdeckt, dass sie die Atmosphäre von D'Qar mag. Mit nichts als den Sternen, den Bäumen und der milden nächtlichen Brise kann sie die Schönheit des fremden Planeten wirklich schätzen. Ein stilles Schweigen breitet sich zwischen ihr und dem General aus, aber es ist nicht von der unangenehmen Sorte, so dass es Indira nichts ausmacht. Die beiden waren zum Außengelände der Basis gelaufen, nicht zu weit weg von der Begrenzung, aber weit genug weg, um wirklich allein zu sein. General Organa führte sie zu einem abgelegenen Bereich unter einem Baldachin von Bäumen direkt am Ufer eines rieselnden Baches, bevor er sich auf einen der großen Felsen in der Nähe des Wassers setzte. Indira hatte neben ihr Platz genommen und wartete darauf, dass die ältere Frau endlich ihr Schweigen brach.

General Organa räusperte sich leicht und begann zu sprechen. "Als ich deine Mutter zum ersten Mal traf, war sie siebzehn Jahre alt", erzählt sie Indira und hält kurz inne. "Ich war zu der Zeit neunzehn. Wir waren nicht direkt befreundet, aber sie hat ihr Leben riskiert, um mich vom Todesstern zu retten. Allein dafür war ich ihr für immer zu Dank verpflichtet."

Indira blinzelt daraufhin und fühlt sich absolut fassungslos, während sich ihr Mund zu einem "O" verformt. "Ich dachte, ihr habt euch im Senat kennengelernt", sagt sie, nachdem sie sich von der Überraschung erholt hat.

General Organa spottet. "Nein", sagt sie mit einem Kopfschütteln. "Wir kannten uns schon lange vorher."

"Warte. Sie hat Sie wirklich vom dem Todesstern gerettet?", wiederholt Indira stumm.

Ihre Mutter war eine vehemente Pazifistin gewesen. Zumindest hatte Indira sie so gekannt. Worte und Diplomatie waren immer die Stärke ihrer Mutter gewesen, keine Waffen. Sie versucht, sich ihre Mutter als eine Art bewaffnete Rebellionsheldin vorzustellen, aber der Gedanke ist zu absurd, als dass sie ihn überhaupt begreifen könnte. Es ist fast unmöglich für Indira, sich ihre Mutter vorzustellen, wie sie überhaupt eine Waffe abfeuert - geschweige denn geheime Rettungsmissionen an Bord des Todessterns durchführt. Offensichtlich hatte Jana Beren mehr Geheimnisse vor Indira, als sie je erfahren hatte.

𝐒𝐓𝐀𝐑𝐃𝐔𝐒𝐓 ¹ | p. dameronWhere stories live. Discover now