1. Kapitel

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█▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀█ Kapitel eins: Räumungsbescheid █▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄█

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Kapitel eins: Räumungsbescheid
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𝐃𝐄𝐑 𝐀𝐍𝐇𝐀𝐄𝐍𝐆𝐄𝐑 𝐔𝐌 𝐈𝐇𝐑𝐄𝐍 𝐇𝐀𝐋𝐒 ist warm an ihrer Kehle und sorgt für ein erstickendes Gefühl von Hitze, das ihr wild schlagendes Herz auf Hochtouren zu bringen droht

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𝐃𝐄𝐑 𝐀𝐍𝐇𝐀𝐄𝐍𝐆𝐄𝐑 𝐔𝐌 𝐈𝐇𝐑𝐄𝐍 𝐇𝐀𝐋𝐒 ist warm an ihrer Kehle und sorgt für ein erstickendes Gefühl von Hitze, das ihr wild schlagendes Herz auf Hochtouren zu bringen droht. Schweiß tropft der jungen Frau den Nacken hinunter, als sie sich aufsetzt, die Augenlider flattern schnell, um den Schlaf aus ihnen zu vertreiben. Leere Flaschen liegen wahllos im Raum verstreut, vermischt mit alten, ledergebundenen Büchern mit ausgefransten Buchrücken und zerknitterten Seiten sowie verrosteten Schrottteilen, die schon bessere Tage gesehen hatten.

Irgendwo im Raum schrillt eine Alarmanlage - oder zumindest glaubt Indira, dass sie laut schrillt, aber das könnte auch eine Folge ihres massiven Katers sein. Über ihrem Platz auf dem Boden sieht sie ihren modifizierten EV-1-Droiden in hektischen Kreisen herumflattern, während er ihr eine eilige Nachricht in verstreuten binären Bits übermittelt, die in ihrem verkatertes Zustand fast unmöglich zu verstehen sind.      

"Evie", stöhnt sie gereizt und reibt sich die pochende Stirn. "Hör auf mit dem Scheiß. Ich kann nichts von dem verstehen, was du sagst."      

Ihr Begleitdroide gibt ein beleidigtes Geräusch von sich, bevor er seine Pieptöne auf eine vernünftige Geschwindigkeit verlangsamt. Als er seine Nachricht beendet hat, flucht das dunkelhaarige Mädchen laut. "Es kommen gerade Leute hier runter?"

EV-1 antwortet mit einer knappen Bestätigung und wirft eine bissige Bemerkung über Indiras Aussehen ein, die sie zum Schmunzeln bringt. "Wenn du unhöflich sein willst, kann ich dich auseinandernehmen lassen", schnauzt sie und steht so schnell wie möglich vom Boden auf, obwohl sie den überwältigenden Drang verspürt, sich zu übergeben.      

Wütend wischt sie sich über die Augen, stolpert durch den katastrophalen Kellerraum, der ihr als Labor (und auch als Unterkunft) dient, und beginnt verzweifelt, den im Raum verstreuten Müll aufzusammeln. Jede Bewegung lässt sie zusammenzucken, da ein scharfes, stechendes Gefühl direkt durch ihre Schläfen schießt. Dennoch tut sie ihr Bestes, um den Schmerz mit zusammengebissenen Zähnen zu ertragen und eilt zum nächsten Müllschacht, um den Müll schnell hineinzuwerfen.      

𝐒𝐓𝐀𝐑𝐃𝐔𝐒𝐓 ¹ | p. dameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt