Besuch bei meinen Eltern

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Y/ns part.
Ich guckte in die Augen einer Frau. Sie war noch recht jung. Ist das meine Mutter? Ich glaub eigentlich nicht. Frau:" guten Tag Mr Jeon. Ihre Familie ist im Wohnzimmer und wartet auf sie." Ah sie muss ein Dienstmädchen sein. Jk:" alles klar vielen Dank Anna." Sie lächelte und verbeugte sich vor uns und ließ uns rein. Wir zogen uns die Schuhe aus und ich folgte Jungkook ins Wohnzimmer. Jk:" hallo Mama und Papa." Ich sah ein Paar auf dem Sofa sitzen. Die Frau guckte streng und der Vater naja auch. Frau:" hallo Sohn und auch bist du Y/n?" Sie guckte mich fragend an. Ich:" ja bin ich. Guten Tag." Mann:" hallo Tochter." Ich merkte daß sie nicht ganz wussten wie sie mit mir reden sollten. Anna:" hallo Familie Jeon ich wollte bescheid sagen, dass das Essen jetzt fertig ist." Mutter:" vielen Dank Anna wir sind sofort da." Anna verbeugte sich wieder und ging weg. Vater:" also kommt das Essen ist fertig." Wir gingen ins Esszimmer wo alles gedeckt ist. Das Essen sieht echt toll aus. Wir setzten uns. Mutter:" so Y/n erzähl uns Mal wie du bis jetzt so gelebt hast." Ich:" ja also ich bin in Japan aufgewachsen. In Tokyo um genauer zu sein. Ich bin auf einem Gymnasium und dort lerne ich auch koreanisch und andere Sprachen." Vater:" wie viele Sprachen beherrscht du." Ich:" 5. Koreanisch, japanisch, Englisch, deutsch und spanisch." Mutter:" das sind viele Sprachen." Vater:" kannst du alle perfekt?" Ich:" nein in Englisch und Spanisch hab ich noch paar aussetzter." Sie nickte und wir aßen weiter. Mutter:" Y/n es tut mir so leid daß ich dich damals ausgesetzt habe. Du bist ein hübsches und Intelligentes Mädchen geworden. Ich wünsche mir das du mir verzeihst." Ich:" Ehm....ok ich muss nachdenken." Alle nickten verständlich. Wir aßen weiter und unterhielten uns über alles mögliche. Ich merkte das meine Eltern gar nicht so schlimm sind wie erwartet. So gegen 18:00 fuhren wir wieder nachhause. Auf der Fahrt war es still bis Jungkook mich was fragte. Jk:" und wie fandest du es." Ich:" schön sie sind gar nicht so schlimm wie ich dachte." Wir lachten und erzählten noch irgendwas. Als wir zuhause ankamen waren die Lichter aus. Ich:" ich gehe ins Bett." Jk:" ja ok ich auch." Wir machten uns fertig und gingen ins bett. Der Tag war eigentlich schon echt schön. Hätte es mir schlimmer vorgestellt. Uns mit den Gedanken schlief ich ein. Mal sehen was noch so passiert.....

Mein unbekannter Bruder Where stories live. Discover now