Besuch der Eltern

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Y/ns Part.
Ich:" hey Mama und Papa." Ich merkte dass ich etwas nervös war. Mama:" hallo mein Engel." Jk:" kommt setzten wir uns doch ins Wohnzimmer." Wir gingen uns Wohnzimmet und setzten uns auf das Sofa. Ich:" also das ist Jungkook mein Bruder." Jk:" hallo freut mich Sie kennen zu lernen." Papa:" hallo Jungkook. Wie du weißt sind wir y/ns Adoptieveltern." Jk nickte. Ich:" Mama und Papa es ist viel passiert in der Zeit die ich hier war. Ich muss euch etwas sagen." Mama:" egal was wir lieben dich trotzdem." Ich nickte und atmete tief ein und tief aus. Ich:" also ich werde seit der 7. Klasse gemobbt und hab dann angefangen mich zu ritzen." Meine Eltern guckten mich geschockt an. Ich wusste selber das sowas schwer zu verarbeiten ist. Mama:" aber wer mobbt dich denn. Du bist doch so ein schönes Kind." Ich:" die ganze Schule außer Yuna." Mein Vazer zog scharf die Luft ein. Das mit dem Anruf lass ich lieber weg da das hier ja schon echt schwer ist. Mama:" brauchst du Hilfe um das nicht mehr zu tun?" Ich wusste das das heißen würde das ich in die Psychatrie gehen muss. Ich schüttelte schnell meinen Kopf. Ich:" Jungkook seine Freunde und Yuna helfen mir." Papa:" okay." Ich:" wollen wir was essen. Ich hab Kuchen gebacken." Mama:" ok Mal sehen ob der auch so gut wie in Japan ist." Ich lachte und wir begaben uns in die Küche, wo der Kuchen stand. Mama:" der sieht gut aus." Ich:" danke. Wollt ihr noch was zu trinken also Kaffee oder so." Mama:" einen Kaffee mit viel Milch." Ich nickte. Papa:" für mich einen Tee wenn das geht." Ich:" klar geht das." Ich machte den Kaffee und wir setzen una. Mama:" mhh der Kuchen ist super geworden. Ich grinste sie an was alle zum lachen brachte. Wir unterhielten uns und wir erfuhren viel von Jungkook. Ich:" Mama hast du jetzt schon mit Miss Jeon geredet." Mama:" nein aber ich hab es noch vor." Ich nickte und aß weiter. Jk:" wir gehen morgen zu meinen Eltern und essen dort. Ich will das sie Y/n richtig kennen lernen." Papa:" das ist eine gute Idee." Wir lachten und redeten noch viel und gegen Abend mussten meine Eltern gehen. Yuna und ich bleiben noch zwei Tage hier und dann haben die Jungs wieder viele Termine weshalb wir sie nicht noch mehr stressen wollen. Ich:" tschüss Mama und Papa." Ich umarmte beide und schon verließen die das Haus. Jk:" deine Eltern sind wirklich nette Menschen." Ich:" ja ich weiß. Ich hab sie auch sehr lieb." Wir gingen ins haus. Ich:" ich bin müde ich gehe jetzt schon ins Bett, muss mich auf morgen vorbereiten." Jk nickte verständlich und ich ging ins Zimmer zog mich um, putze Zähne und legte mich ins Bett. Ich brauchte etwas länger zum einschlafen als sonst aber ich ging trotzdem ins Land der Träume.

Mein unbekannter Bruder Where stories live. Discover now