Kapitel 10

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"Hey babe, ich habe gehört dir geht's nicht gut?", fragte Jack besorgt.
"Ja, ich hab Kopfschmerzen.", sagte ich und lächelte ihn an. "Mach mal Platz.", sagte er und ich rutschte ein wenig zur Seite, sodass er sich zu mir aufs Bett setzen konnte.

Er setze sich genau so, dass ich mein Kopf perfekt auf seinen Bauch platzieren konnte. Ich legte meine Arme um seinen Körper und spürte die Muskeln. Er streichelte meinen Kopf und fuhr mit seinen Fingern durch meine Haare, allein das verlieh mir wieder Gänsehaut.

"Hey, Jess?", fragte Jack und sah auf mich runter. "Ja?", antwortete ich und setze mich auf, damit ich ihn anschauen konnte. "Weißt du wie lange ich darauf gewartet habe das hier zu tun?", bevor ich etwas antworten konnte lagen seine Lippen auf meinen.

Ich spürte wie sich die Wärme in mir ausbreitete, Glücksgefühle. Er drückte einwenig gegen meinen Körper um mir zu zeigen, das ich mich hinlegen soll, was ich auch dann direkt tat mit Jack über mir.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, um sicherzustellen das er nicht aufhört mich zu küssen. Ich wollte nicht das das endet. Unsere Zungen umspielten einander, hart dennoch leidenschaftlich.

Er fing an meinen Hals zu küssen, so wie er es damals auf der Party gemacht hatte. Ich zog sein Gesicht wieder hoch zu meinem und fuhr ihm während wir uns küssten durch die Haare.

Seine Hand verschwand unter meinem Top und wanderte hoch zu meiner Brust. Er drückte sie leicht, aber nicht so das es weh tun würde, nein, ganz im Gegenteil. Er massierte weiter meine Brust während ich leise in unseren Kuss hinein stöhnte.

Er zog seine Hand wieder unter meinem Top hervor und strich über meine Wange während wir uns küssten. Er wusste wie mein ein Mädchen verrückt macht.

Auch nach längerer Zeit verlor der Kuss seine Wirkung nicht, ich war immer noch verzaubert von ihm.

Seine Hand strich meine Körper entlang, an meiner Taille entlang, runter zu meiner Hose. Seine Hand machte sich an den Knöpfen meiner Hose zu schaffen. Als er sie geöffnet hatte, stoppte ich und schaute ihn an. "Jack, ich-", er unterbrach mich. "Entspann dich einfach, Jess. Das wird gut!", er biss sich auf die Lippen und war gerade dabei seine Hand wieder zu meiner Hose zu führen.

"Ich bin noch Jungfrau.", ich schluckte. Er sah mich an und sein Blick zeigte mir, das er damit nicht gerechnet hatte. "Aber auf der Party-", fing er an. "Ich weiß das ich auf der Party etwas anderes gesagt habe. Ich habe gelogen.", sagte ich und schaute verlegen auf die Decke neben mir.
Er schloss die Knöpfe meiner Hose wieder, ich lächelte dabei.

"Es ist okay.", sagte er und lächelte zurück, "Ich sollte vielleicht gehen, Nash sucht wahrscheinlich schon nach mir." Ich nickte nur, er stand auf und verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Was ist da gerade passiert? Ich ließ mich zurück aufs Bett fallen und dachte einfach über die letzte halbe Stunde nach. Würde die Stimmung zwischen uns jetzt komisch werden?

Ich krabbelte aus dem Bett um mich fertig zu machen. Als ich es dann endlich geschafft hatte mich anzuziehen, meine Haare zu richten und meine Zähne zu putzen verließ ich das Zimmer. Ich entschied mich die Treppen nach unten zu nehmen, weil ich noch zu Jack wollte und sein Zimmer direkt neben den Treppen war.

Als ich vor der Tür stand und gerade klopfen wollte hörte ich jemanden reden. Jack und Nash. "Sie ist noch Jungfrau, Nash.", sagte Jack. "Ja und? Wie viele Jungfrauen hattest du schon?", erwiderte Nash. "Ich konnte es nicht machen, sie hätte mich sowieso nicht rangelassen.", antwortete Jack. "Du hast noch eine Woche Zeit, dann kannst du die Wette vergessen.", sagte Nash. Eine Wette? "Ich schaff das in einer Woche Nash, glaub mir.", ich hatte genug gehört. Ich öffnete die Tür ein wenig, sodass ich sie sehen konnte. "Shit..", stammelte Nash. "Was?", fragte Jack und Nash zeigte auf mich.

Bad lips, good taste || Jack GilinskyWhere stories live. Discover now