Alles endet mit uns

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Am nächsten Tag stand ich sofort auf und machte mich fertig. Ich darf keine Zeit verschwänden! Ich zog mir etwas chilliges an. (Oben) als ich vor dem Spiegel stand und mich dezent schminkte bekam ich leichte Krämpfe. „Ah fuck was geht  ab?!" sprach ich mit mir selber. Da mir plötzlich schwindelig wurde setze ich mich auf mein Bett,Oh gott. Seit dem Stress mit bilal nehme ich meine Tabletten nicht mehr, Ich riss geschockt meine Augen auf.
„Scheisse scheisse scheisse melek?! Was denkst du dir nur?! Willst du sterben?! Allah korusun was laber ich da?!" ich bekam kurz eine Panik. Als ich mich beruhigte lief ich langsam los. Ab zu bilal. Danach klären wir das mit meiner Gesundheit.

Nach paar Minuten kam ich bei ihm an, ich klopfte und klingelte so oft ich konnte. Ich sah mich tot ernst um, die Straßen sind wie immer am abgehen. Von weitem hört man schießereien
, Von der anderen Seite hört man Menschen Mengen laut reden, genau so wie an jeder Ecke kiffer. Bäh eklig! als sich die Tür öffnete wollte ich gerade los rattern doch vor mir stand nicht bilal.
Ehhh es war bilals Freund? Oh man wie peinlich scheisse hahahahah. Er sah mich von unten bis oben an was sehr unangenehm war. „Wer und was willst du?" sprach er ohne eine Mimik zu ändern. Oh man...
„Junge lass sie doch rein." hörte man bilal rufen. Omg danke! Mein Held. Er öffnete die Tür breit und sah mich komisch an. Ich ignorierte ihn komplett und lief auch schon direkt ins Wohnzimmer, Und dort sah ich bilal mit verwuschelten Haaren. Omg wie süß sieht das aus?! Ahhh mein Herz. Yerimmm. Er saß auf der Couch, nebenbei blicke er starr auf sein Handy. Er sah kurz hoch , dabei checke er mich von oben bis unten ab. Oh man hör doch auf...danach sah er wieder ernst auf sein Handy. „Ähm bilal, Hast du Zeit? Zum reden." Sprach ich leise da es mir unangenehm wurde da ein fremder Typ dabei war. Er sah mich an und nickte.
. „Ey bilo ich geh, yallah." bilal stand auf beide gaben sich Handschlag. Dabei sah bilal nicht einmal zu mir. Doch als er an mir vorbei lief sprang mir sein Duft entgegen. Oohhhh Mannn er riecht so gut!!! Nicht schwach werden, vergiss das von gestern nicht! . Ich hörte bilal lachen deswegen sah ich auch zu den beiden.
„Ey bilo geh nicht zu weit mit deiner chaya." sprach er, dabei sah er mich pervers an. Omg tövbe was sagte er gerade?! Ich sah ihn tod ernst an. Bilal sah auch direkt zu mir da er wusste das ich jeder Zeit austicken wurde. Ich sah ihn mahnend an.
„Yallah verpiss dich lieber." sprach bilal. Der Junge lachte und ging.

„Was gibts melek?" fragte mich bilal und lief dabei ins Balkon. Ich lief ihn hinterher. „Hä dein Ernst? Das du schon fragst macht alles schlimmer, Bilal was sollte das gestern verdammt?!" sprach ich direkt sauer. Er nahm sich eine Zigarette raus und zündete sie an. „verdammte scheisse bilal! Wieso tust du sowas wenn du schon genug Geld hast?! Macht es dir etwa Spaß schwarz Geld zu machen?!" Bilal pustete genervt seinen Rauch raus, Dabei drehte er sich kurz zu mir. „Melek wenn es dich so sehr stört dann bitte, geh zur Polizei und erklär es den dort . Du weist wie ich aussehe also tu es."
bitte was?! Was labert er da?! Niemals wurde ich sowas tuen!
„Was?! nein?! Natürlich verrate ich dich nicht bilal!" er fing an leicht zu lächeln dabei sah er weg von mir. Ich sah aber traurig weg. „Bilal?" „hmm?" „wusstest du I-in dem m-Moment das ich im Kiosk w-war?" Fing meine stimme an leicht zu zittern, denn das war meine einzigste Sorge. Er sah mir ins Gesicht und sah dabei sehr angespannt aus. „Nein." Sprach er ernst und sah zum Himmel hoch.

Bilal
Naklar wusste ich das sie da im Kiosk drinne war. Ich hab es sogar extra gemacht um zu sehen ob sie wirklich an meiner Seite bleiben wurde, oder doch zu Polizei rennen wurde, Doch sie ist an meiner Seite geblieben. Melek ist so ein gutherziges Mädchen, das liebe ich so sehr an ihr. Doch wenn man uns vergleichen wurde, wurde man sehen das wir in zwei verschiedene Welten leben. Melek in ihrer bunten Welt, und ich in meiner schwarzen Welt.
Ich wurde sie nur verletzen wenn sie in meiner Nähe wäre. Aber es ist so verdammt schwer ohne sie, Sie gibt mir wenigstens Kraft in dieser Grausamen Welt. Ohne sie wäre ich nicht am Leben, das steht fest!