Alles endet mit uns

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Bilal

Mittlerweile fühlte ich mir schon das 10 Glas voll und schluckte es erneuert mit einem Mal weg. Sie fickt verdammt nochmal mein Kopf, Nach dem Treffen ging sie wütend nachhause und ich traf mich mit mein quseng...
„Ey Frère?" er sah mich ernst an. „Was bedeutet eigentlich liebe für dich?" fragte ich und spannte mich dabei an. Ali sah ernst weg und blickte still an mir vorbei ohne einmal mit der Wimper zu Zucken. Indem moment viel mir melek ein, Wieso hab ich ihr letztens gesagt das wir Freunde sein sollten? Ich wollte die verdammte Scheidung und jetzt sind wir Freunde? Nein nein sie denkt wir wären Freunde. Diese Wörter die ich zu ihr sagte waren nicht ernst gemeint. Wenn ich sie mit in meinem Leben ziehe, soll sie wissen das sie sich am Feuer verbrennen wird. Ich werde fallen ins Schwarze, doch niemals werde ich sie mit darein ziehen. Ich muss mich verdammt nochmal fern von ihr halten?! Was tu ich nur! Wenn ich mit melek bin, verletze ich sie unbewusst. Meine Art und Weise ist es grob mit Menschen umzugehen da ich keinerlei Mitleid verspüre, von daher ist es mir egal wie die Person vor mir fühlt. Wenn ich etwas will dann wird es auch so gemacht. Ich will nur das beste für melek, und das beste für sie ist wenn ich weit weg von ihr bin.

Ich sah zu ali der immernoch auf eine Stelle starrte...ich habe mit Ali noch nie über Thema Liebe geredet, da wir beide sehr selten über solche Themen sprechen, es ist nicht unser Ding über Gefühle zu reden lan wir sind kanaken. Keine Schwäche zeigen...

„liebe ist.." fängt er langsam und leise an, er zieht scharf die Luft ein. „Wenn die liebe dich einmal trifft, willst du dieses Gefühl nie wieder loswerden." ich starre ihn einfach nur an.
. „Du denkst das du keine Luft mehr kriegst, dabei ist sie der Grund warum du überhaupt atmest. Dein Herz rast durchgehend und dein Bauch fühlt sich komisch an." Ich schluckte schwer. Ich gebe es ungern zu aber ich habe Angst davor, Angst melek zu lieben. Ich habe Angst mit jeder faser meines Körpers melek zu lieben. Nicht das sie mich auch noch verlassen wird wenn sie sich mir gibt, Nicht auch noch das konnte ich verkraften. Ich habe schon meine Familie verloren und mehr Verlust kann nicht mal mein kaltes Herz aushalten.

„Du willst durchgehend in ihrer Nähe sein, nur in ihre Augen blicken, ihren Duft einatmen." Ich unterbrach ihn lachend. „Du mutierst zu einer pussy." er rollte mit seinen Augen und atmet genervt aus. „Du kannst mir nicht sagen, das du all das bei melek nicht fühlst." Ich verstummte sofort und meine Lippen formten sich zu einer geraden Linie. Scheisse. Diesmal ist Ali derjenige der grinste. „Halt dein maul, Ich liebe melek nicht." sein grinsen verging langsam den er wurde ernst. „Sei dir da nicht so sicher, es kann sich jede Sekunde ändern und du kannst dagegen nichts tuen, Gefühle kann man nicht unter Kontrolle halten, und das erst recht nicht beim verlieben." es stimmt, er hat recht. Ich könnte mich in melek verlieben und das wurde alles nur noch schlimmer machen. Ich wurde sie in mein drecks Leben ziehen, in mein schwarzes Leben. Niemals darf das passieren. „Sag niemals nie." sprach Ali ernst aus, so als wurde er meine Gedanken lesen können. Ich zog scharf die Luft an, Mein ganzer Körper Spannte sich an und ich spürte die Wut aufkommen. Ich knackste mit meinem Nacken und haute mit einer Faust aufs Tisch. „Ich bin nicht bereit noch eine Person, die ich liebe, zu verlieren." lachte ich spöttisch auf.