Den Drang zum Unglück

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Akira Call

Nach dem Gespräch mit Embry hatte ich mich am Abend auf dem Weg nach Hause gemacht. Meine Mom war überglücklich mich zu sehen. Und ich hatte das Gefühl aus dieser Umarmung nicht mehr los zu kommen. Doch dann hatte sie mich los gelassen und hatte sich ein paar Tränen weggewischt und sich dann wieder dem Essen gewidmet. Nach dem Essen hatte sich Embry bei mir bedankt, dass ich wieder zuhause war und wir hatte uns zusammen einen Film angeguckt und alles kam mir wieder so

vor als seien wir Kinder. Zu meinen Glück hielt dieses Verhalten auch recht lange an. Doch die anderen im Reservat waren nicht so tolerant. So bevorzugte ich es die meiste Zeit bei den Cullens zu verbringen und den Rest zu Hause versteckt vor den Anderen.

Ich machte mich gerade mit meinen Auto auf dem Weg zu den Cullens, als mir plötzlich jemand vor dem Auto stand. Zu meinen Glück schaffte ich eine Vollbremsung und sah mir diesen jemand genauer an. Seufzend löste ich meinen Gurt und stieg aus. "Was ist Paul?", fragte ich und stellte mich vor meinen Auto, mit einen guten Abstand zu ihm. "Ich wollte sehen, ob du noch immer du bist.", sagte er und ich schaute ihn verwundert an. Doch dann machte es klick bei mir und meine Miene verfinsterte sich. "Das ist doch nicht dein Ernst oder?", fragte ich und er zuckte nur mit den Schultern. "Man weiß ja nie.", kam von ihn während er mich von oben bis unten begutachtete. "Du spinnst doch völlig.", sagte ich und ging wieder zur Autotür. Solle er doch denken was er will. Ich stieg wieder ein und hupte. Ein Versuch war es ja wert ihn so aus dem Weg bekommen, zur Not musste ich halt einen Bogen um ihn fahren. Zu meinen Glück ging er aus dem Weg, doch nicht ohne sich in einen Wolf zu verwandeln. Ich konnte nicht anders als mit den Augen zu rollen. Ich startete das Auto wieder und fuhr weiter.

Doch leider war ich nicht ganz bei der Sache, als ich um die nächste Kurve fuhr. Denn ich sah das Auto was mir entgegen kam, leider viel zu spät und verspürte schon im nächsten Moment, wie sie zusammen knallten. Ich fing an zu schreien, während das Auto begann sich zu überschlagen. Was um mich herum passierte bekam ich nicht mehr mit. Ich hoffte einfach nur nicht zu sterben. Doch als das Auto zum stehen kam, begann alles um mich herum schwarz zu werden. Und zwischen den ganzen weiß, schien ich einen weißen Lichtblick zu erspähen.

Call me FreakWhere stories live. Discover now