Missverstanden

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Akira Call

Nach dem Gespräch mit Jasper, machte ich mich wieder auf dem Weg nach Hause. Auch wenn ich am liebsten bei ihm geblieben wäre. Nachdem ich das Auto vor dem Haus geparkt hatte, blieb ich erst mal noch einen Moment sitzen und dachte nochmal über alles nach. Die Zeit die ich mit Jasper heute verbracht hatte, hatte mich ein wenig besser gestimmt. Doch kaum stand ich wieder vor dem Haus, brach alles wieder über mich ein. Ich wünschte mich zurück in Jas seine Arme.

Ich dachte an seine Worte und seufzte. Dann sollte ich mich mal meine Familie stellen. Ich stieg aus meinen Auto und ging auf unsern Haus zu. Schweren Herzens schloss ich die Tür auf und trat rein. Doch als mein Blick in die Küche ging, wäre ich am liebsten gleich wieder raus gesteuert. IN unsere Küche saßen Mr. Black, Jake, Paul, Embry und meine Mom. Na super. Ich wusste jetzt schon, was dies werden würde.

"Akira. Wir müssen mir dir reden.", sagte Mr. Black und sah mich finster aus seinen Augen an. "Und wenn ich sage, dass ich nicht mit euch reden will.", haute ich nur raus und stellte mich mit verschränkten Armen in den Türrahmen. "Akira!", ermahnte mich meine Mutter und ich funkelte sie einfach nur an. Selbst sie verstand mich einfach nicht. "Akira. Wir meinen es doch auch nicht böse. Doch du musst bedenken...", fing Sam an doch ich unterbrach ihn. "Wo ran muss ich denken? Was die Legenden besagen. Dass Vampire ach so böse sind." Oh man ich fürchte mich ja regelrecht.", fauchte ich sie nun alle an. "Ich soll euch verstehen und wieso versteht mich mal keiner von euch. Wieso will mal keiner von euch verstehen wie die Cullens sind.", machte ich getrost weiter. "Aber vielleicht ist es ja besser, wenn ich hier weggehe wenn mich eh keiner versteht.", sagte ich und verließ den Türrahmen zur Küche und stürmte die Treppe hoch in mein Zimmer.

Doch kaum war ich oben, packte mich auch schon jemand am Arm. Genervt von allem drehte ich mich um und sah meinen Zwillingsbruder mitten ins Gesicht. "Sei doch endlich mal vernünftig.", knurrte er und verfestigte seinen Griff an meinen Arm. "Lass los.", zischte ich und versuchte mich los zu reißen. Ich musste hier dringend weg. Weit weg.

"Akira!", sagte er noch einmal mit Nachdruck. "Embry.", zischte ich und schaffte es irgendwie mich los zu reißen und mich in meinen Zimmer zu verkriechen. Ich schloss die Tür hinter mir und fing an meinen Koffer zu packen, der noch nicht all zu lange leer war.

Ich warf ein paar Sachen rein und überlegte dann wie ich aus meinen Zimmer kommen sollte. Unten würden jetzt sicher alle darauf warten. Ich sah zwischen der Tür und meinen Fenster hin und her und entschied mich dann für das Fenster. Ich hievte den Koffer raus und schloss dann meine Tür auf, um dann schnell zum Fenster zu laufen und dort raus zu klettern um mich dann zusammen mit den Koffer runter zu meinen Wagen ließ. Ich schaute mich um, ob ich jemanden saß. Doch die Luft schien rein zu sein. Doch kaum hatte ich meinen Motor gestartet, kamen sie alle aus dem Haus. Doch ich fuhr einfach ohne auf sie zu warten. und kaum war ich weit genug entfernt, rief ich bei Jasper an. Zu meinen Glück nahm er gleich ab und konnte mich gekonnt zum Haus der Cullens führen. 

Call me FreakWhere stories live. Discover now