No Risk No Fun

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Akira Call

Nach dem Bella mit der Idee kam, zusammen mit Edward und Jasper ins Kino zu fahren, kam Jasper und ich uns immer näher. Von da an versuchte ich mich, so oft wir möglich mit ihn zu treffen. Und das brachte so einiges an Ärger mit sich. Ich war gerade wieder dabei mich aus dem Haus zu schleichen. Doch noch bevor ich die Haustür erreichte lief ich in Embry . Mit wütenden Blick sah er mich an. "Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein!", sagte er. Ich schaute ihn nur genervt an. "Musst du nicht bei deinen Freunden sein?", sagte ich und versuchte mich an ihm vorbei zu drängen. Doch dies war nicht so leicht getan, wie gedacht. "Denkst du auch mal dran, dass es auch deine Freunde sind. Vor allem Paul. Er macht sich mega Sorgen. Und uns allen gefällt es nicht, dass du mit diesen Blutsaugern abhängst."

"Ich frag mich echt, was ihr gegen die Cullens habt. Und was euer Problem ist. Mit Bella kommt ihr auch klar, obwohl sie mit Edward zusammen ist.", kontere ich. Auch wenn sie meine beste Freundin war fand ich dies dumm. "Bella gehört ja auch nicht zu unseren Stamm. Wir beschützen die Leute vor den Wesen, mit denen du abhängst. Kannst du dich nicht einfach mal deiner Bestimmung fügen. ", schrie er mich nun jetzt fast an. "Sei leise sonst weckst du Mom.", knurrte ich nun. "Vielleicht will ich dies ja auch.", meinte er und hielt mich an den Armen fest. "Embry du bist kindisch weißt du das. Wieso können wir nicht mit den Cullens glücklich beieinander leben? Wieso müsst ihr euch immer in die Wolle bekommen? Das ist ja wie im Kindergarten und du lässt mich jetzt durch. Ich hab jetzt ein Treffen. Und bekomme ich raus, dass du petzt, dann gnade dir Gott." "Was willst du machen? Mich hauen?", meinte mein Zwilling und fing an zu Lachen "Akira ich bin ein Werwolf. Du tust ehr dir selber weh als mir.", lachte er immer noch.

"Man Embry lass mich jetzt gehen. Ich war schon immer anders als du. Das weißt du. Und ich passe nicht in eure heile Welt okay.", sagte ich nun und schaffte es aus seinem Griff. Sowie raus aus der Tür. "Wir sehen uns dann nachher.", grinste ich und lief zum Wagen. "Tut er dir was an, dann bringe ich ihn zum. Ein Kratzer und er ist tot.", rief er mir nach. Ich rollte mit den Augen und stieg ein. Er hatte echt Nerven. Immerhin traute sich Jasper nicht mal mich an zu fassen. Ich war froh, dass er in mein Auto stieg und sich neben mir setzte. Doch dieser kleine Streit mit Embry, sollte nur ein Anfang gewesen sein, denn am Abend traf mich der richtige Schock.

Call me FreakWhere stories live. Discover now