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Ich schlang meine Beine um Graysons Hüften als er mich hoch hob und mich reintrug. Während wir auf der Suche nach einem geeigneten Raum waren, knallten wir (oder eher Grayson) permanent gegen die Flurmauer.

"Grayson" keuchte ich als wir gegen den Türrahmen in seinem Schlafzimmer stießen. "Mach langsam, ich werde schon nicht weglaufen".

"Ich will nur nicht -" er hörte kurz auf meinen Nacken zu küssen. "Das wir wieder -" Noch ein Kuss. "Unterbrochen werden."

Wir fielen auf sein Bett und er legte sich zwischen meine Beine. Es gab keinen Weg zurück, ich wusste das es jetzt passieren würde und ich war bereit. Ich war bereit mich ihm hinzugeben, damit er mir endlich zeigte wie man richtig befriedigt werden konnte.

"Diese verdammte Hose muss runter" knurrte er als seine Finger an den Knopf fummelten und die Hose runterzog. "Und die auch" sagte er und warf mein knappes feuchtes Hößchen auf den Boden.

"Das ist nicht fair, du hast immer noch deine Hose an" wimmerte ich und legte meine Hand auf seiner Brust bevor er weitermachte.

Ich lockerte meine Beinumklammerung damit er vom Bett aufstehen konnte. Er zog promt seine Hose und seinen Calvin Klein Slip aus.

Ach du heilige Scheiße.

Er nahm ein Kondom von seiner Nachtkommode, riß die Verpackung auf und streifte es über sein wachsendes Glied. Es dauerte nicht lange bis er zurück krabbelte, ich meine Beine um ihn schlung und ihn an mich presste.

"Ich werde dir eine ganz andere Welt zeigen, die nur du und ich betretten dürfen" murmelte er in meinen Nacken und saugte an meiner empfindlichen Stelle.

Als er seine Hüfte bewegte rieb sich jedesmal sein Schaft an meiner Scham. Er hatte recht, er würde mich lehren wie man einem Freude bereiten konnte. Er machte zwar nur kleine kreisende Bewegungen, aber diese reichten aus um meine heiße Mitte in wallung zu bringen.

"Grayson, bitte hör auf mit mir zu spielen" stöhnte ich, schloss meine Augen, ließ meine Hände seinen Rücken entlang wandern und hinterließ dabei kleine Kratzspuren.

"Geduld Baby. Du musst lernen das aufkommende Verlangen zu schätzen." Er entfernte seinen Kopf von meinen Nacken und schaute zu mir runter. Seine braunen Augen wurden dunkler und verschleierten sich vor Lust. Sein Daumen machten eine kreisende Bewegung mit meiner Unterlippe als seine Hand zu meinen Lippen fuhr.

Er wusste genau was er tat.

Graysons Hand verschwand und legte sich zwischen unserer Mitte. Er setzte sein pralles Glied an meiner Öffnung und drang langsam ein. Ich verstärkte den Drück meiner Beine und presste ihn enger an mich. Ich musste seinen Körper so nah wie möglich spüren.

Als er tief in mir war, ging unser keuchen in einem einzigen Laut unter und er legte seine Stirn an meiner. Seine Hände knetteten meine Brüste und seine Lippen wanderten von meinen Nacken zurück zu meinen Lippen. Ich hatte das Gefühl ihn überall zu spüren.

"Sei meine kleine Prinzessin. Lass mich dich behüten als wärst du der wertvollste Edelstein auf dieser Welt"

Er weiß mit Gewissheit wie man ein Mädchen dazu bringt, sich kostbar zu fühlen.

"Ja, bitte" wimmerte ich, packte seine Haare und zog sein Gesicht zu mir herab um seine Lippen wieder zu spüren.

Grayson begann sich in mir zu bewegen und ein herrliches Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus. Ich fühlte langsam wie meine Erregung und meine wachsende Glut zu einem Feuerwerk wurden. Ich strich seine Haare aus seiner feuchten Stirn als er wild in mir hinein stieß.

Er ist so ein verdammter Gott, womit habe ich ihn verdient.

"Oh mein Gott, Oh Gott, Ja!" schrie ich auf und presste meine Schenkel zusammen. Er zog sich zurück und rieb mit seinen Schwanz immer wieder über meiner geschwollenen Spalte. Grayson hatte entschieden das es noch nicht vorbei war, solange er noch nicht seinen eigenen Höhepunkt erreicht hatte.

"Nur noch ein bißchen" keuchte er, hielt meine Hüfte fest und stieß wieder und wieder in mich hinein. Es dauerte nicht lange bis er erschauerte und seinen warmen Sanft in den Kondom spritzte.

"Heillige Scheiße" stöhnte er und brach auf mich zusammen. Er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Brüsten und ich konnte nicht anders und lächelte ihn an. Selbst wenn er es nicht sehen konnte. "Ich verstehe nicht warum ich so lange darauf gewartet habe das zu machen".

"Ich weiß es auch nicht" kicherte ich und spielte mit seinen Haaren. "Ich hatte darauf gewartet".

"Du musstest ja jede Menge Fantasien über mich haben während den ersten Unterrichtsstunden." lachte er, was meine Brust zum vibrieren brachte.

"Siehe dich vor, Baby" murmelte ich. "Ich denke, ich werde mich öfters auf den Freitag freuen"

"Ich freue mich jeden Tag darauf dich zu sehen, kleine Prinzessin". Er stieß einen seufzer aus, rutschte runter und küsste mich genau auf meiner Scham. "Ich liebe es dein Gesicht zu sehen wenn du in der Klasse reinkommst."

Bei diesen Worten fühlte ich mich ganz schwindelig. Mein Körper glühte förmlich wenn er mir Komplimente machte. Und natürlich auch wenn es zu Sexuelen Handlungen kam. Ich begriff immer noch nicht warum er Single ist.

Ich sollte einfach nur Dankbar sein dass er mich wollte.

Ausgerechnet mich.

Ich wollte gerade etwas sagen als ich ein lautes knurren hörte. Ich schaute auf Graysons Kopf hinab und spürte wie er leise lachte.

"Hast du immer noch lust auf Mexikanisch? Das Training und das rumvögeln mit meiner Freundin haben mich ganz hungrig gemacht" sagte er beschämt.

"Klar, aber bevor wir was bestellen sollten wir uns duschen. Du riechst gerade viel schlimmer als ich."

"Wie ich schon eben sagte, dass ist der Duft eines Mannes Baby".

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Teach me - G.D (German translation)Where stories live. Discover now