Teach me - G.D (German translation)

10

Ich rannte zur Vordertür als Jemand dagegen hämmerte. Ich war überraschte dass die Tür bei dem Radau nicht aus der Angel fiel.

"Was um Himmels Willen!" schrie ich die Person an, als ich dann sah wer es war.

"Was zum Teufel!" schrie sie mich an. "Kayla warum hast du mich alleine gelassen!"

"Mist, es tut mir leid Summer!" sagte ich als sie sich an mir vorbei drückte. Ihr Gesicht war knallrot und ihr Atem kam Stoßweise. Sie ging richtung Küche und nahm eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank. Ich hatte sie total vergessen.

"Warum bist du überhaupt gegangen?"

"Es tut mir leid" sagte ich. "Ich war einfach nur sauer und habe dich und Jack total vergessen. Warum konnte er dich nicht einfach hierher bringen?"

"Er hat Training bis 17Uhr. Also bin ich bis hier gerannt. Warum warst du sauer?"

Ich seufzte und lehnte mich gegen die Küchenanrichte. "Ich hatte wegen diesem Mädchen in meiner Klasse Nachsitzen. Und dann kam sie nach der Schule beim Nachsitzen und Grayson sagte mir dass ich gehen sollte".

"Grayson...?" Meine Augen weiteten sich als mir klar wurde was ich eben gesagt hatte. "Du nennst ihn jetzt bei seinen Vornamen? Was zum Teufel! Wann hat es angefangen?"

"Summer" fing ich an. "Es ist nicht wonach es sich anhört"

"Streitest du es etwa ab?"

"Summer, es ist nicht das wonach es sich anhört" wiederholte ich. Innerlich flippte ich aus.

"Wenn du es so sagst, gibst du es eigentlich zu"

"Nein tue ich nicht!"

"Tust du wohl! Erkläre mir mal bitte diesen Fischerhut auf deinen Kopf" sagte sie und deutete darauf.

Ich bin so blöd.

"Er trug Heute genau den gleichen Hut Kayla. Du hast dich sogar darüber beschwert das er damit wie ein Idiot aussah" schoss sie zurück.

Es gab ehrlich gesagt keinen Grund mehr es vor ihr zu verheimlichen. Alles was sie sagte stimmte. Ich konnte es nicht mehr vor meiner besten Freundin verheimlichen.

"Na gut, du hast recht" murmelte ich. "Aber es hat gerade erst angefangen"

"ACH DU SCHEIßE! ICH WUSSTE ES! DU VÖGELST DEINEN CHEMIELEHRER!"

"Himmel, Summer, du brauchst es nicht so hinaus zu posaunen!"

"Es tut mir leid, aber du weißt ja wie heiß er ist"

"Du hast einen Freund, was redest du da? Und wir vögeln nicht. Alles war wir getan haben ist uns zu küssen und noch ein paar andere Sachen die er gemacht hat..."

"Ich kann es nicht glauben dass du das wirklich tust. Ich meine er ist heiß und so aber er ist dein Lehrer. Ich fühle mich gerade als hätte mich jemand hinterrücks am Kopf geschubst "

"Ich glaube du meinst dass du wie vor dem Kopf gestoßen bist, Summer"

"Ja, genau!"

"Du bist so ein Blödmann" sagte ich und schüttelte meinen Kopf.

"Du fickst deinen Lehrer"

"Summer, jetzt halt die Klappe. Ich habe nichts mit ihm gemacht. Komm mal wieder runter"

"Wirst du mir erzählen wie er im Bett ist?"

"Ich bezweifle dass wir jemals in seinen Bett vögeln werden" sagte ich leise.

"Moment! Willst du damit sagen ihr werdet es auf seinen Schreibtisch treiben?"

"Ok, ich habe keine Lust mehr auf dieses Gespräch. Lass uns bitte das Thema wechseln. Hast du schon was mit Jack gehabt?"

"Noch nicht... aber trotzdem! Deine Beziehung ist eine größere Angelegenheit als meine! Kayla, du musst dich auf was gefasst machen, ich bin mir sicher Mr Dolan hat jede menge Erfahrung" sagte sie und wackelte mit ihren Augenbrauen.

Ich fragte mich wie erfahren. Er könnte mit so vielen Frauen geschlafen haben, bei seinem Aussehen.

"Wie auch immer, worauf hast du lust? Ich habe bock auf Pizza" sagte sie, ging zu meiner Couch und machte es sich gemütlich.

"Du platzt schreiend in mein Haus rein, trinkst mein Wasser und jetzt liegst du auf meiner Couch und willst eine Pizza. Was soll das?"

"Keine Ahnung, möchtest du Pepperoni oder Käse?" fragte sie und zuckte ihr Handy.

"Du machst mich ganz verrückt, Summer!

"Dann eben Pepperoni!"

-

"Kayla, kann ich Sie für eine Minute in meinem Büro sprechen?"

Normalerweise würde jeder Student nervös werden wenn ein Lehrer ihn fragen würde ihn Privat zu sprechen, aber das ist bei mir nicht der Fall. Ich hatte das Gefühl ich wusste was er wollte und nun, es war ganz einfach etwas dass man nicht in einen Klassenraum sagen konnte.

"Schlampe" hüstelte jemand, und ich wusste schon wer es war. Sie konnte ruhig so kindisch sein wie sie wollte, ich würde nicht auf ihr blödes Spiel eingehen.

Gut das stimmt nicht, das lasse ich mir doch nicht gefallen.

"Das ist nicht besonders nett sowas über sich selber zu sagen"sagte ich, ging in seinem Büro und schloss die Tür.

"Kommst du nach der Schule?"

"Ja"

Er lächelte, stand auf und kam zu mir rüber. Er nahm mein Gesicht in seinen Händen, kreiste mit seinen Daumen über meinen Wangen und schaute mir in die Augen. Ich hielt seinem Blick stand bis ich die Augen Schloß und mein Gesicht in seiner Hand lehnte. Ich wollte ihn spüren.

"Keine Spielchen Heute. Ich möchte dich verwöhnen. Wir werden zu mir nach Hause gehen"

"Bist du sicher? Wir könnten erwischt werden. Ich will nicht dass du deinen Job verlierst"

"Shh, wir werden schon nicht erwischt. Du wirst mir einfach mit deinem Auto folgen"

"Wie romantisch" sagte ich und verdrehte die Augen. "Dir für einen schnellen kleinen Fick bis Zuhause zu folgen"

"Hey, nein. Es wird nicht nur ein schneller kleiner Fick. Ich werde dich danach nicht einfach wegstoßen."

Da bin ich aber erleicht.

"Was dann?"

"Was sagst du dazu, ich bringe was zum Essen und wir tun rein gar nichts. Auf diese Art lernst du nicht nur mein Haus sondern auch mich kennen. Ich kann dir versichern dass ich niemals einen Sexfriend hatte oder einer war".

"Es ist weil ich es nie so richtig getan habe" gab ich zu. "Ich hatte nur einmal Sex und das war mit so einen Typen der nur meine Jungfräulichkeit wollte. Ich mache das weil..."

Hatte ich überhaupt einen verdammten Grund warum ich das machte? Ich weiß dass es Falsch und Unrecht war aber ich brachte es nicht über mich es abzubrechen.

"Du machst was mit mir dass mich dazu bringt nicht mehr klar denken zu können, ok. Ich bringe es einfach nicht fertig es abzubrechen, weil ich es Tief im Inneren will"

"Du bist nicht die Einzige die nicht mehr klar denken kann" sagt er und presste seine Lippen auf meine.

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