Badboy or Goodguy?(Marco Reus...

Von Smilelovely_09

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Luisa Durm zieht zu ihrem Bruder Erik Durm nach Dortmund, weil sie es zuhause nicht mehr aushält. Doch was is... Mehr

Badboy or Goodguy?(Marco Reus ff)
Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.
Kapitel 4.
Kapitel 5.
Kapitel 6.
Kapitel 7.
Kapitel 8.
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11.
Kapitel 12.
Kapitel 13.
Kapitel 14.
Kapitel 15.
Kapitel 16.
Kapitel 17.
Kapitel 18.
Kapitel 19.
Kapitel 20.
Kapitel 21.
Kapitel 22.
Kapitel 23.
Kapitel 24.
Kapitel 25.
Kapitel 26.
Kapitel 27.
Kapitel 28.
Kapitel 29.
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33.
Kapitel 34.
Kapitel 35.
Kapitel 36.
Kapitel 37.
Kapitel 38.
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42.
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47.
Kapitel 47. nochmal
Kapitel 48.
Kapitel 49.
Kapitel 50.
Kapitel 51.
Kapitel 52.
Kapitel 53.
Kapitel 54.
Kapitel 55.
Kapitel 56.
Kapitel 57.
Kapitel 59.
Kapitel 60.

Kapitel 58.

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Von Smilelovely_09

Am nächsten Morgen wachte ich durch sanfte küsse auf meiner Wange wach. Sofort musste ich lächeln. ,,Wie Ich das vermisst habe"flüsterte ich und öffnete meine Augen. Ich sah direkt in Marcos Augen. Sie funkelten und strahlten diese Wärme aus. ,,Jetzt ist alles perfekt"meinte ich drehte mich auf den rücken und nahm seine Hand in meine. Ich verwebte unsere Finger miteinander und grinste ihn an. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und ich kraulte durch seine Haare. ,,Was willst du eigentlich?"fragte er mich plötzlich. ,,Was meinst du?",,Ja Junge oder Mädchen?",,Achsooo...mh...eigentlich ist es mir egal Hauptsache gesund aber ich träume schon immer von einem jungen"sagte ich und musste grinsen. Ich spürte wie Marco grinste,,Du?"fragte ich deshalb nach. ,,Mir ganz egal"sagte er süß. ,,Willst du überhaupt so früh ein Kind?"fragte ich nochmal. ,,Ich hatte es zwar nie so früh geplant aber ein Baby kann man nicht planen und wenn es mit der Frau des Lebens ist, ist es doch perfekt!"lächelte er. Ich zog ihn an seinem Kopf zu mir hoch und küsste ihn. Er legte seinen Körper auf meinen. Ich grinste und fuhr seinen rücken auf und ab. Ich liebe seinen rücken. Findet ihr Nicht auch, dass rücken von Männern so unglaublich schön sind? Naja Nicht nachdenken sondern einfach nur auf das hier und jetzt konzentrieren, auf Marco. Gesagt getan. Marcos Hände wanderten unter mein Top und streichelten meine Seiten. Auf meinem Bauch machte er kleine Kreise. Meine Hände wanderten von seinem rücken zu seinem Po und blieben dort liegen. Marcos Lippen lösten sich von meinen und er stützte sich ab. Er sah mir tief in die Augen und zog an meinem Top. Ich rutschte ein Stück hoch und zog es mir selbst aus. Da ich nachts nie mit bh schlafe war ich obenrum direkt nackt. Marco lächelte mich an und drückte mich wieder runter. Er fing an meinen Hals zu küssen und ich stöhnte auf. Ich krallte mich in seinen rücken und stellte meine Beine auf. Sein Körper rutschte zwischen meine Beine und ich spürte Marcos Erregung. Marcos Lippen wanderten immer weiter hinunter und blieben an meinen Brüsten stehen. Er leckte ganz sanft über meine Brustwarzen und ich krallte mich in die bettdecke. Ich biss mir auf die Lippe und schloss meine Augen. Ich schaltete meine Gehirn aus uns nahm nur noch Marcos sanften Berührungen auf meiner Haut war. Mein Körper zierte sich mit Gänsehaut. Marco rutschte von meinen Beinen weg und zog mir meinen Slip aus. Ganz sanft, langsam und vorsichtig. Als ich keinen Slip mehr an meinen Körper spürte drückte Marco meine Beine auseinander. Automatisch stellte ich sie auf. Marcos Hand streichelte einmal kurz über meine empfindlichfe stelle und ich stöhnte auf. Plötzlich spürte ich Marcos Atem an meinen schamlippen. Ich öffnete mein Augen uns sah nach unten. Wie er da lag. Einfach unglaublich erregend. Und schon wanderte seine Zunge über meine Klitoris. Ich stöhnte und presste meine Lippen auf einander. Immer und immer wieder machte er das Spiel. Er stoppte und sah zu mir hoch. Er lächelte und zog sich seine Boxershorts aus. Er fuhr seinen Schaft einmal kurz rauf und runter und beugte sich dann über mich. Er sah mir in die Augen,,Ich liebe euch"flüsterte er und drang in mich ein. Ich stöhnte und krallte mich in seinen rücken. Er bewegte sich langsam hin und her. Er bewegte sein Becken und sah mir immer noch in die Augen. Er keuchte und das war noch anziehender. Ich bwegte mich ihm entgegen und keuchte. Nun konnte auch Marco sein Tempo nicht mehr halten und wurde schneller. Ich stöhnte wurde aber von Marco Lippen unterbrochen. Er bwegte sich immer schneller und meine Finger krallten sich immer mehr in seinen rücken. Ich spürte wie sich mein Körper anspannte und bei Marcos nächsten Stoß drückte ich meinte Beine um seinen Körper und stöhnte laut in seinen Mund. Ich musste mich lösen um würde rluft zu bekommen. Marco Stoß noch zweimal zu und ergoss sich dann laut stöhnend in mir. Er fiel auf mich und legte seinen Kopf an meinen Hals. Sein Atem war schnell und unkontrolliert, genauso wie meiner. Der Sex war einfach wunderschön. So gefühlsvoll und mit so viel Liebe. Das haben wir beide mal gebraucht...

Geduscht und angezogen liefen wir beide runter. Wir liefen ins Wohnzimmer und alle starrten und grinsend an. Unsicher schaute ich zu Marco. Er schaute zu den anderen und lachte. ,,Bitte leiser!"lachte Erik. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Marco zog mich einfach zum Tisch,,Wir ziehen einfach aus"lachte Marco. Ich sah zu ihm und er lächelte mich an. War das jetzt Sein Ernst? Wir beide, ein Haus und ein Kind? Eine Familie! Ich musste grinsen und starrte auf den Tisch. ,,Wollt ihr was essen?"fragte meine Mutter. Abwesend nickte Ich. Marco hatte natürlich sofort bejaht. Er hat halt immer Hunger, obwohl man das bei ihm wirklich nicht sieht.

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