If You Love Me Stay With Me [...

By MirinaKenna

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~ABGESCHLOSSEN~ Achtung! Spoiler-Alarm! Lest vorher den ersten Teil! Er lautet: IF YOU LOVE ME LET ME GO Mia... More

Kapitel 1 - Das Gebüsch
Kapitel 2 - 1. Gerichtstermin
Kapitel 3 - Léon
Kapitel 4 - Das Fenster
Kapitel 5 - Die Klinik
Kapitel 6 - 2. Gerichtstermin
Kapitel 7 - Gedanken Ordnen
Kapitel 8 - Eis Essen
Kapitel 9 - Pasta alla Norma
Kapitel 10 - Zurück in die Zeit I
Kapitel 11 - Die Gynäkologin
Kapitel 12 - Zurück in die Zeit II
Kapitel 13 - Emotionen
Kapitel 14 - Zurück in die Zeit III
Kapitel 15 - Ungewolltes Aufeinandertreffen
Kapitel 16 - Zurück in die Zeit IV
Kapitel 17 - Heiligabend
Kapitel 18 - Zurück in die Zeit V
Kapitel 19 - Überraschungsbesuch
Kapitel 20 - Zurück in die Zeit VI
Kapitel 21 - Das Penthaus
Kapitel 22 - Francesca
Kapitel 23 - Moment Der Schwäche
Kapitel 24 - Die Wahrheit Über Riccardo
Kapitel 25 - Guter Morgenstart
Kapitel 26 - Shopping Mit Dem Philosophen
Kapitel 27 - Party, Party und Party
Kapitel 28 - Sein Fehler
Kapitel 29 - Das Arztgespräch
Kapitel 30 - Sturmfreie Bude
Kapitel 31 - Miss Undercover
Kapitel 32 - Mi dispiace, ragazza
Kapitel 33 - Erschöpft
Kapitel 34 - Dinge zu klären
Kapitel 35 - Fetozid
Kapitel 36 - Maria
Kapitel 37 - Ungewolltes Aufeinandertreffen II
Kapitel 38 - Silvester
Kapitel 40 - Flaschen Überall
Kapitel 41 - Die Armbanduhr
Kapitel 42 - Die Polizeidienststelle
Kapitel 43 - Was Echtes
Kapitel 44 - Zwei Wünsche
Kapitel 45 - Ungewolltes Aufeinandertreffen III
Kapitel 46 - Die Feier
Kapitel 47 - Die Geburt
Nächste Reihe...
Epilog
Klärendes
Go ROMERO Go!
Go R O M E R O II Go!

Kapitel 39 - Begierde

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By MirinaKenna

Schlechter Zeitpunkt, I know, aber hat irgendwer Ideen wie Andrès und Riccardo aussehen? Irgendwelche Models / Schauspieler / Instagramer oder so, wie ihr euch die beiden vorstellt?

Ich biss mir auf die Lippen, als er mich auf die Matratze fallen ließ und sie wie wild zu wackeln begann. Eine wohlige Wärme machte sich zwischen meinen Schenkeln breit und ich drückte die Beine zusammen.

Ein krachendes Feuerwerk ertönte und als ich einen Blick aus dem Fenster erhaschte, rieselte es bunte Farben.

Sofort nahm ich Andrès wahr, wie er sich das Hemd aufknöpfte und mich mit seinen Blick auszog. Mit seinen berauschenden und hungrigen Augen.

Es war so unaushaltbar, dass ich nicht anders konnte, als zu erröten. Glücklicherweise konnte man es mir in der Dunkelheit nicht ansehen.

Oben ohne erreichte er das Bett und wie eine Bestie näherte er sich mir auf allen Vieren. Dieses Szenario war nicht schnell, es passierte ganz langsam. Quälend langsam.

"Andrès, was hast du vor?", flüsterte ich.

Er schmunzelte und seine Augen blitzten auf. Mit den Händen griff er nach meinen Oberschenkeln und zog mich zu sich, sodass ich von der Sitzposition in die Liege gelang.

Hektisch versuchte ich mich mit den Armen abzustützen, doch vergebens.

Er legte sich auf mich und blickte mich abwartend an.

"Was?", fragte ich stimmlos. Und obwohl ich nichts tat, atmete ich schwer.

"Darf ich das Kleid zerstören?"

"Auf gar keinen Fall."

"Schade", ich hörte Stoff reißen, "Ups. Das tut mir aber leid."

"Andrès! Das Kleid war-"

"Ich hol dir davon so viele du willst", seine Lippen streiften mein Ohr und mir wurde unwillkürlich warm.

Korrektur: Dir ist heiß.

Er riss es vorne auf und ließ es von meinen Schultern abgleiten. Erneut stand er auf und schälte sich aus der Hose.

Ich hatte ganz vergessen, wie es war, wenn Andrès nackt war.

Es war wie Kunst.

Virtuelle Kunst.

Sehenswürdige Kunst.

"Du bist göttlich", kam es aus meinem Mund hervor.

"Weißt du noch, wie oft wir Sex miteinander hatten?", fragte er mich und als mir die ganzen Erinnerungen aufpoppten, drückte ich ungeduldig die Handfläche auf meine Stelle, in der Hoffnung das ganze Verlangen abklingen zu lassen.

"Oder daran, wie wir beinahe jedes Mal gleichzeitig gekommen sind?"

Ich schluckte.

Folter.

Nichts als Folter.

Ich rieb mich gegen die Hand, weil dieser Spot zu jucken begann.

"Am meisten gefiel es mir, wenn wir es draußen und mitten in der Nacht getrieben haben. Scheiße, du hast immer den ganzen Hügel aufgeweckt, ist dir das klar?"

Er schrägte den Kopf an und schritt entschlossen auf mich zu. Willig, mich auseinander zu nehmen.

Als ich vor lauter Aufregung die Fassung verlor. Ich stolperte aus dem Bett. Hielt entschuldigend die Arme in die Luft: "Ich...das...ich kann nicht...wir..."

Er grinste teuflisch: "Was ist los? Überrumpeln dich deine Gefühle?"

Sie überfahren dich wohl eher.

Mit einem LKW.

Ich machte einen Schritt nach dem anderen zurück und näherte mich der Tür.

Du weißt schon, dass du in Unterwäsche bist, Fräulein?

"Sag mal bist du erregt Mia?", auch er folgte mir und ich schüttelte rasch den Kopf.

"Ich bin es. Ich bin hart. Weil ich mir immer und immer wieder vorgestellt habe, wie es ist, dich zu ficken. Das hast du verdient, Liebling."

Meine nassen Hände, die ich hinter dem Rücken hatte, befühlten die Tür. Gefühlsmäßig war ich überfordert, meine intime Stelle sprach da allerdings eine ganz andere Sprache.

Und zwar italienisch.

Ich drehte mich augenblicklich um, doch noch bevor ich die Klinke erfasste, umschlossen zwei Hände meine Hüfte und ich drohte gegen die Tür zu knallen, weil er mich so aggressiv dagegen schmetterte. Ich kniff die Augen zusammen und mein Herz hämmerte schmerzhaft gegen mein Brustkorb.

"Hier geblieben, Signorina."

Ich versuchte mich zu befreien, aber seine protzigen Arme umschlungen meinen Körper und das erschwerte es mir. Es machte mich regelrecht schwach.

"Du kannst hier nicht weg, diese Nacht gehörst du mir", raunte er mir ins Ohr.

Ich schaffte es gerade noch meine Hände an die Tür abzulegen und mich dagegen zu lehnen, bevor er meinen Körper nochmals dagegen knallte. Meine Wange klebte an dem kalten Holz und Andrès zögerte nicht und schob seine Finger in mein Hösschen.

"Andrès, Andrès!", wimmerte ich hilflos und mein Körper fuhr erschrocken zusammen.

"Genau so. Sprich meinen Namen aus", kam von ihm zurück.

Es war, wie, als hätte ich niemals Sex gehabt. Seine Finger wanderten von meinem Venushügel bis hin zu meiner Klitoris und als er einen Finger darauflegte, erschauderte ich und presste meinen Hintern gegen ihn. Gegen seine Beule.

Wo ich gerade noch völlig unbeholfen war, war ich jetzt mehr als nur feucht.

Seine Finger erreichten meine Öffnung und ich bettelte und kämpfte zugleich darum, dass er mich nicht länger festhielt.

Sondern, dass er dich endlich nehmen soll.

Er streifte leicht darüber und ich kreischte auf.

Noch einmal tat er es und ich biss mir so feste auf die Lippen, dass ich Schmerzen fühlte.

Dann kroch ein Finger in mich hinein und ich riss die Augen auf.

"Gefällt dir das?"

Ich drückte mich mit den Armen so feste ich konnte weg von der Tür und mehr an ihn. Rieb meinen Hintern an seiner Härte und ein Seufzen verließ seine Lippen.

Ich versuchte dagegen anzukämpfen, wie er mich festhielt. Aber je mehr ich es tat, desto mehr brachte ich mich selbst in Schwierigkeiten. Er führte mehrere Finger ein und ab da an ließ ich meine Hände von der Tür los.

Sie rutschten von alleine ab und hingen schwerelos in der Luft. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter ab, mein Oberkörper lehnte an seines. Ich machte mit dem Rücken ein Hohlkreuz und lagerte mit meinen Körper quasi auf seinem. Laut stöhnend, während Andrès Mancini mich zu fingern schien.

"Scheiße, weißt du was das mit mir macht?", flüsterte er nahe meinem Ohr. Aber ich kam nicht mehr zurück zur Besinnung. Ich war nicht mehr zurechnungsfähig. Ich ließ die Hüften kreisen und drückte sie seinen Fingern entgegen. Bis sie bis zum letzten Milimeter in mir drin waren.

"Weißt du was? Wir machen das anders", er zog unsanft die Finger heraus und ich krächzte schmerzhaft. Dann hob er mich in seine Arme, legte mich ins Bett und ohne die Möglichkeit haben, zu begreifen, was er nun vorhatte, nahm er sein Glied in die Hand und führte es in mich hinein.

"An-An-", ich bäumte mich unerwartet auf und seine Augen durchbohrten mich.

"An-was? Sag es. Sag es!", brüllte er.

"Andrès, ich wollte nur Andrès sagen", ächzte ich zuckend.

"Dann tu mir verfickt nochmal ein Gefallen und sag es so laut wie du nur kannst", und bevor ich darauf reagieren konnte, stoß er seine Erektion heftig in mich hinein und ich schrie wehleidig auf.

Kurz war es still um uns.

Er riss meinen Kinn hinunter, sodass ich gezwungen war, ihn anzusehen: "Hast du Schmerzen, ist alles in Ordnung?"

"Alles okay", antwortete ich stimmlos, "solange du dich nicht auf meinen Bauch-"

"Gut", unterbrach er mich. Wieder holte er sein Geschlecht heraus und stoß es mit voller Wucht hinein.

"Andrès, aufhören!", bettelte ich.

Ich hörte ihn aufstöhnen.

Auch ich begann einzusteigen und atmete mit jedem Mal zittrig aus.

Ein glitschiges Geräusch erreichte meine Ohren und ich wusste nun, dass ich nass genug war.

Meine Stelle baute sich langsam auf und ich hörte wie er immer lauter wurde. Sein Gestöhne wurde taktisch. Die Stimme heiser.

Und es machte mich wahnsinnig.

Er behielt den Blickkontakt bei und ich sah, wie sein Mund leicht geöffnet war und Schweißperlen auf seiner Stirn lagerten.

"Fuck, es kann doch nicht sein, dass", er kniff die Augen zusammen und zog sein Glied heraus.

"Was...was hast du vor?!"

"Ich bin nicht bereit zu kommen. Ich will es die ganze Nacht fühlen. Und ehe ich dich nicht gequält habe, werde ich nicht locker lassen", er packte mich am Handgelenk und zerrte mich zur Wand. Presste mich daran, hakte seine Finger in die Haut meiner Taille und drängte sein gutes Stück in mich hinein.

"Nein! Nein Andrès!", aber es war falsch zu kreischen, denn es machte seine Bewegungen nur noch schneller, "aufhören! Sonst! Ich...Ich komme!", flennte ich gequält.

"Wehe, wenn du kommst!", zischte er und ich hörte unerwartet, wie er mir mit voller Kraft auf dem Hintern klatschte.

Aber es tat nicht weh. Es erregte mich umso mehr.

Ich stöhnte laut auf: "Ich kann nicht mehr lange...ich-"

Patsch.

Wieder schmetterte er seine Handfläche auf meinen Hintern und kurz verzog ich das Gesicht. Meine Pobacke brannte, es heizte ihn an.

Und mich.

Von Schmerz hatte ich das erste Mal eine ganz andere Vorstellung.

Seine Atmung beschleunigte sich und er keuchte mir ins Ohr.

"Oh, Andrès...Bitte, lass mich kommen!", bettelte ich.

"Nix da", er riss mich von der Wand weg und zog mich zu einem Stuhl in der Zimmerecke. Beinahe fiel ich auf ihm, so aggressiv war seine Bewegung. Er setzte sich darauf. Seine definierten und trainierten Brüste waren völlig verschwitzt. Er lehnte sich zurück, streckte den Arm nach mir aus und winkte mir ungeduldig mit zwei Fingern zu: "Setz dich auf mich."

Unsicher wie ich war, nahm ich seine Hand entgegen und er zog mich zu sich auf sein Schoß. Hob mich an und stellte sein Glied in die richtige Position. Und als ich mich zu setzen versuchte, kroch es in mir hoch und ich fühlte mich erfüllt.

"Und jetzt bewegen", forderte er mich auf.

Er legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ich begann auf und abzugehen.

"Schneller", knurrte er.

Ich winkelte die Beine an und ließ mich erbarmungslos auf ihn fallen. Aber genauso sehr wie ich wollte, dass er sich dem Höhepunkt näherte, so tat auch ich es.

"Andrès, ich komme! Andrès!!!", krächzte ich.

Er umklammerte mich, grub sein Gesicht in meine Brüste und begann an meinen Nippeln zu saugen und zu ziehen an.

Ich sah nur noch schwarz. Bewegte mich mechanisch und aggressiv.

Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und drückte ihn noch mehr an meine Brüste.

Schleichend erreichte ich meinen Höhepunkt, bis er es mir unverschämt wegnahm.

Er stand auf, hielt mich in der Position fest. In der Position, in der meine Beine um seine Hüfte geschlungen waren. Dann warf er mich aufs Bett und sein Körper folgte meinem.

"Was, was...", hauchte ich beirrt und blickte ihn an.

"Wenn du kommst, dann durch mich", fauchte er und stoß schnell und feste in mich hinein.

Ich griff nach der Decke und zerknüllte sie in meiner Faust. Er lehnte sich weit vor, aber ich krallte meine Finger in seine Brust und öffnete witternd den Mund.

"Stöhn meine Namen, wenn du kommst", schnaubte er.

"O-okay", keuchte ich wie verrückt.

"Na los, worauf wartest du?", brummte er.

Meine Mitte vibrierte und war binnen Sekunden so hochempfindlich geworden, dass ich dem Weinen nah war. Dann ließ ich mich fallen.

Eine Welle erreichte mich und nahm mich mit.

"Ah! "Andrès, Andrès!", kreischte ich ihm ins Ohr und er packte mit einer Hand nach meinem Nacken und ließ mir keine Möglichkeit, als ihn anzusehen, während mich mein Orgasmus überwältigte.

"Oh, Mia", er stöhnte laut auf und seine kehlige Stimme folgte meinem Gekreische. Unsere Atmung vermischte sich. Mein Mund war weit aufgerissen und nahe seinem Gesicht und er hatte praktisch gar keine andere Möglichkeit als mir zu folgen. Seine Eier klatschten laut gegen meine Stelle, während ihn sein Orgasmus fesselte und zur Bestie machte.

Langsam glitt der Höhepunkt an mir ab, doch er war noch nicht zur Ruhe gekommen. Seine Erregung durchstocherte mich gnadenlos bis zum letzten Moment. Ich spürte noch die Funken, die meine Klitoris abwarf und zuckte mehrere Male hintereinander.

Er ließ den Kopf hängen, sein Brustkorb ging auf und ab. Er atmete schwer.

Auch ich keuchte wie verrückt.

Und plötzlich erreichte mich ein unbekanntes Gefühl.

Was für ein Gefühl denn?

Langsam kroch meine Hand zu meinem Bauch und verdeckte es.

Aha. Du fühlst dich komisch.

Nein, das ist es nicht...

Du fühlst dich unwohl?

Auch das nicht...

Jetzt weiß ich es. Du fühlst dich unattraktiv.

Als Andrès wieder aufblickte, musterte er meine Hand. Er sah mir in die Augen, dann wieder zu meiner Hand. Analysierte meine Körperhaltung.

Er strich mit der Zunge über seine Unterlippe, schob mir langsam die Hand weg. Setzte sich vor mir auf und lehnte sich weit vor.

"Was-was tust du da?"

"Du lässt deine Hände da wo sie sind", mahnte er mich.

Und schon küsste er meinen Bauch.

Ein Kribbeln durchfuhr mich.

"Weißt du wie schön du bist?"

Darauf antwortete ich nicht.

Seine großen, schwarzen Augen fixierten mich, während er Küsse auf meinem Bauch verteilte, "aber vor allem", nuschelte er und drückte seine Lippen auf meinen Bauch, "finde ich dich so sexy. Du machst mich sogar als werdende Mutter hart."

Ich blickte ihn erstaunt an.

"Mia, ich werde es nicht aushalten, wenn es bald nicht mehr möglich sein wird."

Ich kicherte und hielt mir beschämt die Augen zu.

"Nein, hör auf damit", er zog mich zu sich und legte den Mund in meine Halsbeuge.

"Kein Scharm. Niemals. Nicht bei mir. Schließ die Augen."

Ich tat, was er verlangte. Er drückte seine Lippen gegen meine Halsbeuge und Gänsehaut erfasste mich. Dann zog er den Kopf zurück und schien mich zu betrachten.

Ich öffnete vorsichtig die Lider. Schaue auf zu ihm, da sein Gesicht ein paar Zentimeter höher lag als meines.

"Du bist wunderschön. Ich könnte dich den ganzen Tag ansehen. Und am liebsten hätte ich es auch auf dem Deck getrieben. Ich weiß gar nicht wohin mit uns. Ich schätze mein Verlangen wird uns noch viele solcher Abende bescheren."

Ich brachte ein Lächeln auf und schloss die Augen. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie kaputt ich war.

Irgendwann, so lange wie ich die Augen geschlossen hielt, schlief ich ein.

Mit Andrès.

Auf seiner Yacht.

Unmittelbar nach Silvester.

Als hätte es nie etwas anderes gegeben.

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