Ocean Eyes [MERMAID!AU]

By xxFlasher2Nightxx

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"Ich darf doch sehr bitten! Meine Wenigkeit entspringt nicht Eurer blΓΌhenden Fantasie, sondern einem traditio... More

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Eine Liebschaft zwischen Land und Meer spielte gegen die Regeln, und doch war es das absolut Beste, was Cassian passieren konnte. Was Ezra passieren konnte. Würde sich die Zeit verzerren...Ezra würde wieder auf das Schiff gehen. In die Wellen fallen und noch viel tiefer in den Bann der ozeanblauen Augen fallen, bis er nicht mehr atmen könnte. Diese Liebschaft war zu bedeutsam, zu groß, als das sie keinen Schaden anrichten könnte. Sie setzte Welten in Bewegung, riss altbekannte Gesetze nieder und erfreute sich an dem, was in dieser Romanze entstand. Eine neue Zukunft. Gleich der steinigen Hindernisse, gleich der Absurdität dieser Bindung – was zusammengehörte, fand einen Weg um zusammenzusein. Das Gesetz des Schicksals schrieb es so, bestimmte zwei Seelen eine funktionierende Vereinigung vorher und krönte diesen Mut, den Mut zueinander zu halten trotz widriger Regelungen, mit dem schönsten Geschenk des Lebens.

Engelchen. 

Cassian, der vor wenigen Momenten aus seinem Schlummer erwacht war und sich seitdem mit einem liebreizenden Lächeln im Gesicht an die Statur seines Gefährten geschmiegt hatte, seinen Duft inhaliert und sich von jenem benebeln hatte lassen, entschlüpfte der zärtlichen Umarmung und verabschiedete sich mit einem lang anhaltenden Kuss auf Ezra's Wange, ehe er über die Matratze schlich und sich mit verliebten Äuglein zu dem Engelchen in die Schlafstätte hinabbeugte, welches im dunkelsten Moment zu ihnen kam. Cassian seufzte verzückt und lächelte so sehr, dass ihm die Gesichtsmuskeln tatsächlich ein bisschen wehtaten. Viel zu lange schwebte meine Seele nicht mehr auf diesem Höhepunkt des Wohlbefindens, dachte er selig und streichelte dem Engelchen sanft über das Köpfchen, wissend, dass sich seine Lippen rasch wieder an die Kunst des Lächelns gewöhnen würden. Wie auch nicht, jetzt, da sich sein Leben wieder Sonnenseite zuwandte? Das Kleine, friedliche schlummernd in dem pastellfarbenen Bettchen am Fußende zum elterlichen Schlafgemach, beschenkte die Weltenkinder mit einem weiteren Grund, zu vertrauen. Was konnte die Welt schon daran ändern, wenn zwei Seelen und zwei Herzen sich liebten wie die Sonne und der Mond es taten?

„Mein Wort behielt Recht, Yuki...", hauchte Cassian wonnig und blinzelte eine rührselige Träne hinfort, die sich wohl verirrt haben musste. Er war ja gar nicht traurig, sondern so glücklich, dass sein Körper mit der Menge an Endorphinen nicht haushalten konnte und die Freude in seinem Inneren mit salzigen Perlen ausdrückte. Die Kleine stierte im Schlaf und suchte mit ihren winzigen Fingerlein Halt, und Cassian war nur zu gern derjenige, der seinem Töchterchen eine Hand reichte. Seinem Töchterchen, in dem die Liebe zum Nächsten vermacht worden war – die grazielste Gabe, mit der Cassian zu seinen Zeiten bereits von seiner seligen Mutter beschenkt worden war. Glücklich und von Herzen befreit spürte er die Fingerlein, die sich kaum um seinen Zeigefinger schließen konnten, und er säuselte mit seinem charismatischen ozeanblauen Augenlicht: „...Daddy ist zurück gekommen, und wie es scheint, darf unsere Geschichte mit einem wundervollen Ende niedergeschrieben werden" 

Eine kleine Ewigkeit verbrachte er noch bei dem Neugeborenen, ehe sich der Drang nach Nähe durchsetzte und es Cassian zurück in Ezra's Arme zog. Also küsste er sein Töchterchen auf die Stirn, flüsterte ihm seine nie endende mütterliche Liebe zu und tauchte hinab in die Decken und Laken, schmiegte sich in den einzig für ihn reservierten Platz an Ezra's Brust und lächelte wunschlos beglückt. Zuhause duftete niemals betörender. Cassian's ozeanblaue Augen waren auf den schlafenden Körper des Menschen gerichtet, der ruhig atmend und halb von der weißen Decke versteckt auf der Matratze gebettet lag und vom Schlaf noch in einer anderen Dimension gehalten wurde. Gleichmäßig hob sich seine Brust wie jeden Morgen, in dem es den ozeanblauen Augen erlaubt war, heimlich sein kostbarstes Gut zu bewundern. Anzuhimmeln. Zärtlich tänzelten seine Fingerspitzen über die weichen Gesichtszüge des Schwarzhaarigen, der die Berührungen in seiner Traumwelt mit echten identifizierte. Sowohl im Traum als auch in der Realität erfuhr er die unscheinbare Geste durch den Besitzer der ozeanblauen Augen, mit dem Unterschied, dass er bei erwachendem Verstand nicht auf Wiedersehen sagen musste. 

Cassian lag zusammen mit ihm auf der weichen Matratze, kuschelte sich instinktiv enger an die wärmende Quelle und schloss mit einem verzückten Seufzen die Lider. Prägte sich jedes noch so vertraute Detail in den Verstand, wollte keine einzige Sekunde dieser beruhigenden Zweisamkeit missen.

Viel zu lange jagte er diesen Gefühlen aus der Ferne nach.

Jetzt lag er hier. Endlich wieder durfte er hier liegen, hier wo er zweifellos hingehörte.

Mit zwei Beinen, einem verliebten Lächeln und den starken Armen des Menschen um seine zierliche Gestalt geschlungen.

Fühlte sich so Liebe an? Nein. Das hier war anders. Das hier war eine Rückkehr, eine Heimkehr. Das hier war Zuhause. Sein Zuhause. Ezra symbolisierte ein Zuhause, das weder Wände noch ein Dach benötigte um ein tiefes Empfinden der Geborgenheit in dem elysischen Weltenkind auszulösen.

Cassian selbst war seit einiger Zeit schon wach und hatte es nicht verhindern können, die vergangene Nacht und die wohl wertvollsten Erinnerungen, die er während seines Aufenthalts in der Welt der Zweibeiner sammeln durfte, immer wieder auf's Neue Revue passieren zu lassen. Unzählige Male erfuhr er diese berauschenden Emotionen bereits und noch viel länger hielt die Nachwirkung an, beschwipste ihn regelrecht und glaubte ihn fühlen zu lassen, dass er nicht mehr länger ein Fremder in dieser Welt war. Aufgenommen von Guiseppe, damals als der gutherzige Großvater noch unter ihnen weilte, durfte er in dem gemütlichen kleinen Holzhäuschen wohnen, mit Ezra's Freunden verstand er sich ausgezeichnet und auch wenn er die zwei Weltenbummler nicht oft sah, weil sie selbst ein eigenes Leben führten, freute er sich auf jeden ihrer Besuche.

Aus dem Nichts heraus brummte Ezra durch die vielseitigen Gedankenwechsel seines Gefährten hindurch und verlagerte sein Gewicht, drückte den Kleineren automatisch enger an sich und vergrub sein Gesicht an dessen Halsgrube. Wie ein kleines Kind, das den Griff um den Lieblingsteddy nicht lockern wollte, so anhänglich neigte das prächtig entwickelte Mannsbild zu werden. Es war...niedlich. Sehr niedlich, wie er Cassian im Schlaf unter sich zog und sich mit Armen und Beinen an seinen Gefährten schmiegte, ohne ihn zu erdrücken oder gar zu verletzten. Und wer wäre Cassian, wenn er bei dieser himmlischen Verführung nicht gewillt war, seinem Liebsten unzählige Küsschen auf den dunklen Haarschopf zu hauchen und durch die Strähnen zu kraulen, ihn ebenso dicht an sich zu ziehen und nicht mehr loszulassen? Die Liebe kannte keine Grenze und es war selbstverständlich, dass sie nach Jahren noch immer und immer weiter in den Bann dieser Romanze gezogen wurden. Sich ineinander verliebten, täglich mehr und täglich auf's Neue. Man konnte behaupten was man wollte, aber in Ezra steckte bis heute kein Frühaufsteher. Wieso sollte er auch zu einer gottlosen Stunde das warme Bett verlassen, wo er doch noch mit seinem anhänglichen Partner kuscheln und weiterschlafen konnte? Zu entsetzlich lange hatte er ohne seinen bildschönen Gefährten fristen müssen. 

Es gab so viel nachzuholen. 

Cassian stieg die Röte in die Wangen und vorsichtig, aber sanft, kraulte er durch die schwarzen Haare und genoss die perfekt ineinanderpassenden Gliedmaßen, die heillos verknotet aber in purer Harmonie unter der Bettdecke ruhten. Fügsam wie Puzzleteile verwoben sie sich, die entblößten Hautpartien begannen zu glühen und zogen ein herrliches Kribbeln durch die Venen. Benebelte die noch schlaftrunkenen Geister und wirkten wie heilsame Medizin, mit größerem Erfolgsfaktor als die gepriesene warme Milch mit süßem Honig. Diese unvorstellbar enorme Menge an Glückshormonen, die wie eine Achterbahn durch die zwei Verliebten rauschte, erinnerte Cassian sehr an ihren ersten Kuss. An das allererste Mal, bei dem dem Ozeaner klar wurde, dass seine Heimat nicht die entscheidende Variabel in der Gleichung symbolisierte. Dass er geliebt werden konnte – durfte – gleich, welchen Titel oder welchen Rang er auferlegt bekam. Ezra hatte ihn ohne Krone geliebt, hatte ihn um einen Kuss gebeten ohne heimtückische Absichten zu verfolgen.

Er war einfach nur bis über beide Ohren verliebt.

Und an diesem fantastischen Gefühlssturm hatte sich bis heute, Jahre und Jahre später, nichts verändert.

„Sternchen...", murmelte er mit seiner rauen Morgenstimme durch die wilden Gedankenkonstrukte des Ozeaners hindurch, atmete tief den eigenen Duft nach salzigem Meer und endloser Freiheit in seine Nase und blinzelte verzückt von der wonnigen Wärme, die sich in seinen Gliedmaßen ausbreitete. Liebe. „...'s Yuki schon wach?", fragte er mit einem nachsetzenden Seufzen, gewillt einzig und allein für sein Töchterchen das warme Bett zu verlassen, sollte es sein.

„Die Maus teilt deine Vorliebe für das lange Ausschlafen, Liebster", flüsterte Cassian mit klopfendem Herzen zurück und kostete die sorglosen Höhenwellen aus, die diese intime Kuschelpose in ihm auslöste. Keine Hektik setzte ihm zu, keine Einsamkeit mehr drangsalierte seine geschundene Seele. Sein Gefährte lag hier, hier auf ihm und in seinen Armen, zu ihrer beider Füßen ruhte ihr fünftes in purer Liebe gezeugtes Engelchen und es war nur eine Frage der Zeit, bis die übrigen Engelchen in das Schlafgemach eilten und den Tag begrüßten.

„Hm...", harmonierten beide Gemüter. „...dann haben wir ja noch ein bisschen Zeit für uns...meine Güte, dein Duft hat mir so gefehlt". Die korallbraunen Augen seines Menschlein lagen auf ihm, die korallbraunen Augen die sein Herz gestohlen und ihm den Atem geraubt hatten als er am allerwenigsten an Liebe geglaubt hatte. Langsam näherte er sich dem Schwarzhaarigen und verflocht beide Hände in die ausgestreckten, fühlte die Wärme dieser minimalen Berührung und strahlte selig, als er seinen Endlich-bist-du-wieder-bei-mir-Kuss erhielt, der ein prickelndes Empfinden auf seinen rosigen Lippen hinterließ. Die Lust nach einem weiteren Kuss, der ihm den Sinn verdrehte und den Verstand raubte. Ezra, vernarrt in den ozeanischen Zauber, küsste devot von seinem Nacken hinunter zur sonnengeküssten Schulter, instinktiv neigte der Gefährte den Kopf um den Liebkosungen nur zu gern größeren Spielraum zu schenken, und ein helles Seufzen wich über seine Lippen. „Hm...das fühlt sich w-wundervoll an..."

Zu lange hatte er ohne diese sanften und gleichermaßen berauschenden Zärtlichkeiten abfristen müssen. Nach dieser tristen Einsamkeit reagierte er besonders empfindlich auf die verloren geglaubten Küsse, die Küsse die seinem Herzen Leben einhauchten und die ihn erhitzten. Ezra erging es nicht anders, ihm und dem Drang, seinem Gefährten bis in die Seele nah zu sein. Jede Faser seines Körpers brannte und loderte für den ozeanischen Charme, den es galt zwischen den verborgenen süßen Küssen zu finden und zu kosten. Ambrosia könnte nicht süßer und verlockender schmecken als ein extasisches „Ich liebe dich!", der Klang der Symphonien, die unaufhörlich wie goldener Honig nebst den lustvollen Ausrufen aus Cassian's erotischer Darbietung. Für Ezra, der diese süchtig machenden Lippen küssen und in diese ozeanblauen Augen hinabsinken durfte, war es völlig unverständlich, wie Cassian so degradiert und respektlos behandelt werden konnte – und das zu Zeiten, in denen eine goldene Krone sein Haupt zierte. Er war zu gut für die Welt da unten, unter den Wellen, und wenn man ehrlich war, war diese weise Seele auch zu gut für die Welt der Zweibeiner. Eigentlich, so dachte Ezra oft wann immer er dem Charme seines Gefährten erlag, bestand Cassian aus dem absolut Besten und Pursten, was dieses Universum zu bieten hatte. Er war ein Stern, ein strahlender Stern gefangen im Körper eines Irdischen.

„Hm...", brummte der Ältere und neckisch involvierte er seine Zunge in das Schabernack aus Küsschen und besitzergreifendes Markieren, das Markieren seines vom Universum anvertrauten Gefährten, entlockte den ozeanblauen Augen ein himmlisches Verzücken und ließ erst dann von dem empfindlichen Hautstellchen ab, als ein deutlicher violetter Fleck darauf schillerte. Meins, dachte Ezra andächtig. Seins, geisterte durch Cassian's glücklichen Verstand. Zufrieden schmiegte sich Ezra mit dem Arm lässig über Cassian's Hüfte drapiert an seine Kehrseite, atmete den betörenden Duft seiner nach Vanille riechenden Locken ein und grinste amüsiert, konnte er ja hören, wie unregelmäßig die Atmung seines Gefährten ging und wie hitzig sich dessen Leib plötzlich anfühlte. Das neckische Fingerspitzengefühl zugrunde liegender Berührungen, in deren Genuss Cassian versank und sich nur zu gern an den Stellen berühren ließ, die Ezra allein gehörten. Niemand anderem.

„...das hab ich am meisten vermisst"

„M-mich zu ärgern?"

„Nein", berichtigte Ezra aufrichtig ehrlich, mit einem Schmunzeln auf den Lippen, kuschelte sich noch enger an den elysischen Ozeaner und sprühte mehr Anhänglichkeit aus als Cedric und Miles, die am liebsten gar nicht mehr von ihrem Sternchen weichen wollten. Seine Hand streichelte zarte Muster über seine Seite, rutschte tiefer und legte sich auf die Innenseite seines Oberschenkels. Nicht in sexueller Begebenheit, sondern vielmehr um auszudrücken, dass Cassian unwiderruflich zu ihm gehörte. Und was sagt unser Cassian zu Ezra's Besitzansprüchen? Der war völlig hin und weg und bis über beide Ohren vernarrt in die Art und Weise, wie er gehalten wurde. Ezra lächelte: „Das hier. Mit dir hier zu liegen und dich einfach...da haben. Bei mir. Dich nah zu fühlen, nah bei mir...", sein Griff festigte sich noch stärker und Cassian's Herzschlag klopfte bis in den Himmel empor, als er die weinerlichen Silben vernahm, die ihm selbst die Tränen in die ozeanblauen Augen trieben. „...ich dachte, ich dürfte dich nie wieder sehen. Ich hatte so krasse Angst, ich...ich konnte keine einzige Nacht schlafen, ohne dich. Du hast mir so wahnsinnig gefehlt...ich will dich nie wieder loslassen, Sternchen"

„Sh, Ezra", schniefte der Ozeaner leid und schaffte es trotz des strengen Griffes irgendwie, sich umzudrehen und seinem Gefährten in die korallbraunen Augen zu blicken, die voller Sehnsucht und Kummer in seine ozeanblauen Murmeln zurückstarrten. Rasch küsste Cassian die Tränchen hinfort, vermochte die betrübte Miene seine Freude zu dämpfen, zog Ezra in eine innige Umarmung auf ihn und gestattete es ihm, sich als Kissen anzubieten. Hauptsache, die wehklagende Miene verschwand. „Ich teilte diese Empfindungen, wahrlich jagte ein bitteres Unglück das nächste. Doch...doch du bist hier, du bist...", ihm blieb die Stimme weg. Als Antwort drückte er den Menschen enger an sich und suchte Schutz in den Armen, die ihn schon viel zu lange nicht mehr so zärtlich gehalten hatten. Seine Seele jauchzte und erschlaffte nur zu gern in der des anderen, verflocht sich tief mit dem Zauber dieser Liebschaft und leuchtete. Wie ein Stern, dessen Fragmente die Macht der Umlaufbahnen trotzten und wieder zurück zu ihrer fehlenden Hälfte gefunden hatten. „...Zuhause"

„Ich liebe dich", bezeugte der Schwarzhaarige ehrlich und küsste seinem Gefährten die feuchten Tränenspuren hinfort, ersetzte den Wehmut durch brausende Sommerwinde und verteilte Unmengen an Küsschen in dem hinreißenden Gesicht, welchem sein Herz gehörte. Die Anmut und die Eleganz, die der gesegnete Leib ausstrahlte war zu fantastisch um die menschlichen Werte und Schönheitsideale auch nur ansatzweise gerechtfertigen zu können. Das hier, dieser weltenfremde Schatz, besaß die selbstlose Nächstenliebe eines Engels und darüber hinaus die Perfektion einer göttlichen Präsenz. Cassian war nach allen erdenklichen Maßen und bekannter Erotik zu wertvoll, zu perfekt für die Welt der Zweibeiner.

Und Ezra scheute sich nicht länger davor, dieser Dimension zu zeigen, dass dieser elysische Engel zu ihm gehörte.

„Und damit werde ich niemals aufhören", versprach er leise, leise und doch laut genug, um der Welt dies wissen zu lassen. Seiner Welt. Und seine Welt war unübertrefflich und grenzenlos...Cassian. Also war selbst der Flüsterton laut genug, um zu der Seele des ozeanischen Blutes durchzudringen und sie mit Zuversicht zu berauschen. „Never fallen from quite this high...falling into your ocean eyes...your ocean eyes...", sang Ezra leise, wahrheitsgemäß und streichelte feinfühlig die lockigen Strähnchen seines Gefährten. Wie immer. Tief blickten sie sich in die Augen, in ihre Seelentore. Ozeanblau. Korallbraun. Zusammen schrieben sie die heißblütigste Liebesgeschichte, die sich ein Schriftsteller wohl jemals in seiner Lebensspanne ausdenken konnte.

„Möchtest du nach dem Frühstück spazieren gehen?", fragte Ezra und sein Vorschlag wurde durch das breite Strahlen seines Gefährten sofort angenommen. Er küsste seine Nasenspitze und streichelte ihm eine verrutschte Haarlocke aus der Stirn. „Ich wusste ja, dass dir der Herbst gefallen würde"

„Wie könnte es mich nicht erheitern, zu sehen, wie Noah und Miles mit den bunten Laubblättern spielen? Es erwärmt mir das Herz", seufzte Cassian unwahrscheinlich emotional. „Als ich in diese Welt kam, lebte ich in scheuer Zurückhaltung davor, die Orte aus deinen Erzählungen tatsächlich zu bereisen. So viele Menschen, deren Motive ich nicht kannte und die eine Gefahr darstellten..."

„Nicht alle meiner Rasse verkörpern die skrupellosen Intrigen, die du im Kreis der deinen erfahren musstest", warf Ezra ein und unterdrückte ein Gähnen. Ja, wahrlich war seine Blutlinie nicht mit frühmorgendlicher Lebenslust beschenkt. „Ich hatte meine Zweifel, was den Umzug angeht, das gebe ich zu...", meinte er, „...aber jetzt bereue ich es vielmehr, so lange damit gewartet zu haben. Ihr seid in der Anonymität der Masse sicherer, als an dem abgelegenem Leuchtturm. Und so wie ich die Dinge sehe, gefällt den Kids New York besser als die Städte, die wir schon besucht haben"

Cassian grinste und richtete seinen Kopf in Richtung des großen Fensters, aus dem man einen Blick auf den breiten Fluss und die dahinterliegende Skyline der Millionenmetropole hatte. „Nicht nur den Kindern", biss er sich auf die Lippe und schmunzelte. Erinnerungen vergangener Reisen stiegen ihm in den Sinn, wie sie mit den Kindern unter den Sternen ein Picknick vor dem Eifelturm veranstaltet hatten und wie Ezra dort, dort unter Millionen von Sternen und um Punkt Mitternacht, rechtzeitig zu Cassian's Geburtstag, einen funkelnden Ring besetzt mit Edelsteinen hochgehalten und zum Rest seines Lebens an sich binden wollte. Wahrlich, schönere Erinnerungen konnte sich der ozeanische Flüchtling nicht vorstellen. „Du kannst deine Freunde sehen, öfter als damals am Meer und Rosie ist begeistert davon. Unsere Prinzessin"

„Ja...eine unserer zwei bezaubernden Mädchen", grinste Ezra und küsste Cassian's Handrücken, betrachtete dabei wie perfekt Cassian mit einem Ring am Finger aussah und seine Brust schwoll vor Stolz. Das ist meine Geschichte. „Außerdem ist das Fitnessstudio gleich um die Ecke", spielte er auf seine damalige Versprechung an, einen potentiellen Verehrer seiner zwei Mädchen auf Herz und Nieren zu prüfen, bevor er ihm die Erlaubnis zusprechen würde, seine Schätze zu treffen. Cassian, den die väterlichen Maßnahmen zum Schutz der Kinder nah gingen, schmunzelte und blickte mit seinem zauberhaften ozeanblauen Augenlicht hinauf in das seines Liebsten, seines Gefährten, den Vater seiner Engelchen und stahl sich einen liebevollen Kuss. Die melancholische Stille wurde jäh unterbrochen, als die Schlafzimmertür aufging und die vierköpfigen Rasselbande wie ein Wirbelwind über die beiden Eltern eintrudelte. Herfiel.

Im Sonnenlicht hüpften Rosie's Locken und schimmerten im väterlich vererbten Schwarz, ein perfektes Ebenbild des muskulösen Schriftstellers, ihr Grinsen dagegen erinnerte an das von Cassian's seliger Mutter und die Kleine kletterte munter auf die große Matratze. Cedric dagegen, mit seinen inzwischen fast 9 Jahren und einem nicht enden wollenden Abenteuerinstinkt und Wissensdurst, begrüßte seine jüngste Schwester pflichtbewusst und richtete ihr das rosafarbene Schnullerchen, das während des Schlafens aus ihrem Mund gerutscht war. Er lächelte, ganz der große Bruder, und dabei versprach er sich stillschweigend, auf jedes einzelne seiner Geschwisterchen aufzupassen.

„Daddy!", kicherte Rosie warf sich mit ihrem Leichtgewicht auf den Rücken des Vaters, knuddelte ihn und schmollte so herzlich, dass keiner der Eltern nein zu ihrem Wunsch sagen konnte. „Daddy, können wir eine Kissenschlacht machen? Bitte bitte"

Nur zu gern lösten sich die zwei verliebten Weltenkinder aus der intimen Pose, griffen wie die begeisterte Rosie zu einem der großen Kissen und lieferten sich eine ausgelassene Kissenschlacht. Wie sie es schon so oft getan hatten, seitdem sie das überragend geräumige und kinderfreundliche Apartment gekauft hatten. Erinnert ihr euch noch daran, wie Ezra über den Wert von Cassian's Perlenschmuck gegrübelt hat, den er als Ozeaner getragen hatte? Nun, die perlmuttfarbenen Murmeln bildeten durch den hohen Marktwert in der Tat eine stattliche Lebensgrundlage für den Umzug, und die Familie wohnte seit einem halben Jahr in der großzügigen und sehr komfortablen Apartmentebene. Harvey und Clayton, deren Wohnung nur drei Häuserblocks weiter lag und den Kindern somit eine konstante Routine beschaffte, hatten ihnen geholfen beim Renovieren und dem Möbelpacken – nun, sie hatten Ezra geholfen. Cassian hatte sich um die Kinder gekümmert und sollte sich auf nachdrückliche Bitte seines Gefährten von den Torturen der letzten Monate schonen, um keinen gesundheitlichen Rückschlag zu riskieren.

Und entgegen seiner einstigen Trauergänge, waren die Morgen mit fröhlicher Lebenslust versetzte.

Cassian wachte in Ezra's Armen gebettet aus seinem Schlummer auf, in seinem Zimmer, in seinem Bett, aneinander gekuschelt und friedlich die anmutigen Gesichtszüge des geheimnisvollen Wesens vergötternd, das seine Liebe erwiderte. Ihre Kinder kuschelten sich zu ihnen unter die warme Decke und weckten sie mit ihrem Lachen. Sie veranstalteten herrliche Kissenschlachten bis die Bezüge rissen und es weiße Federn im ganzen Raum regnete.

„Dadda!", giggelte Miles mit heller Stimmlage, als der Schwarzhaarige den Kleinen auf seine Schultern setzte und sich mit ihm auf das Bett purzeln ließ, besonnen und auf das Kind Acht gebend. Ezra's Herz würde sich wohl nie ganz an die sinnliche Morgenroutine gewöhnen, bei denen ein Wecker überflüssig war und diese Funktion durch Yuki's hungriges Mäulchen übernommen wurde.

Noah strampelte sich aus Cassian's Umarmung und kicherte glückserfüllt, schnappte sich mit seinen drei Jahren einen Kissenzipfel und trug es mit erhobenen Ärmchen fröhlich zu dem überglücklichen Sternchen, der den Kleinen mit offenen Armen empfing und seine Wängchen mit Küsschen eindeckte. „Sternchen", nuschelte Noah und schob seine Unterlippe vor, ehe sich das Kind an den Ozeaner kuschelte und die kleinen Hände in dessen seidiges Nachtgewand klammerte. „Noah hat dich doll lieb"

Rosie, mit ihrem Empathievermögen, schlang ihre Arme von hinten um Cassian und flüsterte ihm gleiches zu, drückte ihn enger und Cassian war es, das die Berührungen seiner zwei Engelchen ausreichte, um die letzten Splitter seiner Seele zu heilen und die verbliebenen Scherben zusammensetzte. Ein Mosaik entstand, ein buntes, mit Seelenheil erfülltes Mosaik. Cassian war so gerührt, dass ihm heiß wurde und er nicht bemerkte, wie Ezra und Miles einen Regen aus Bettfedern implizierten und in den sanft herabrieselnden Federchen lachten. Cedric grinste amüsiert, ihm war es gleich dass der Tumult mit späteren Aufräumarbeiten verbunden war. Für ihn reichte es zu sehen, dass seine Familie heil und zusammen war. Erweitert um das fünfte Engelchen, das schläfrig an dem Schnullerchen nuckelte und in dem entzückenden Mützchen, ein Geschenk von Harvey, einfach nur goldig aussah.

„Uh! Dadda, Schnee! Im Zimmer!", entwich Miles ein ehrfürchtiges Staunen und er hielt seine Hand von sich, gefasst auf die kalten Flöckchen, die in seiner warmen Handfläche schmelzen würden. Der Vater lächelte liebevoll, verfolgte wie sich der Kleine in dem morgendlichen Sturm austobte und betrachtete anschließend seinen Gefährten, der mit funkelndem ozeanblauen Augenlicht seine stummen Liebesbezeugungen erwiderte. Dann lachten die Kinder noch mehr und vergnügten sich mit den weichen Flöckchen als wäre es warmer Schnee.

„Ich kann es nur wiederholen...", meinte Ezra selig, mit väterlichem Stolz über seine fidele Rasselbande die um die zwei Weltenkinder herumtollte und spielte. „...du siehst wahnsinnig gut aus mit Kindern"

„Mit deinen Kindern", korrigierte Cassian rasch und lächelte so breit, dass sein Gesicht schmerzte. Er hatte sie wieder. Er hatte sie alle wieder, gesund und munter um sich und das war alles, wonach er sich so herzlichst gesehnt hatte. Und Ezra, der sich nur zu gern mit seinen Kindern verspielt beschäftigte, zupfte Cassian die weißen Federchen aus den schwarzen Haaren, einzeln, lächelte ihn verliebt an wie er es immer tat und sagte ihm, wie sehr er ihn liebte. Dass er hier her gehörte, in die Mitte dieser Familie. Er hielt seine Hand und küsste ihn, zog seinen Gefährten an sich ließ ihn nicht mehr los, atmete den berauschenden Duft nach Meer und Vanille ein und wusste nicht, wie sich das Glück dieser Liebschaft noch steigern könnte.

„Sieh nur...", flüsterte Cassian in das Kinderlachen und kuschelte sich auf Ezra's Schoß, Beine zu Seiten der lediglich mit Boxershorts bedeckten Hüfte des Älteren, wo er die vertraute Haut und die bekannte Wärme fühlen konnte. Cassian hatte es so gern, seinen Gefährten ohne lästige Klamotten zu fühlen – nicht auf sexuelle Weise (nun, nicht ausschließlich) – sondern auf eine verbundene Art, die nicht tiefer gehen musste als Kuscheln oder Umarmen. Er wollte Ezra lediglich bei sich haben, seinen Herzschlag fühlen und da betrachtete er dessen einladenden Schoß als seinen ganz persönlichen Thron, auf dem er sich niederließ. Anhänglich schlang Cassian beide Arme um seinen Nacken und schmiegte sich wohlig seufzend an die perfekt passenden Konturen seines Gefährten, der die intime Pose begünstigte und den Ozeaner dichter zog, bis er das Klopfen des erfüllten Herzleins spüren konnte. Die ozeanblauen Augen glitzerten in dem tiefen, kräftigen Licht des brennenden Feuerplaneten und er flüsterte grenzenlos sorglos: „...die Sonne beginnt ihr Tagwerk"

Der Sonnenaufgang.

Bei Sonnenaufgang werden wir uns wiedersehen. Ein Versprechen, das sie für immer begleiten und binden würde. Denn fortan zeugte jeder Sonnenaufgang von der intakten Familie. Einer Liebe, die den Welten trotzte und die das absolute Glück gefunden hatte...finden durfte.

„Bei Sonnenaufgang sehe ich dich an...", flüsterte Ezra und schirmte seinen vom Universum anvertrauten Gefährten von der restlichen Welt ab, hielt ihn mit all der Liebe die ein gewöhnlicher Mensch imstande war zu fühlen, und küsste seine rosigen Lippen huldvoll, preisend rühmte er den elysischen Körper der sich nach mehr sehnte und in den zärtlichen Berührungen zerfloss wie Butter in der Mikrowelle. Er lächelte verliebt, denn der Kuss wurde betörend erwidert und das Sonnenlicht fiel auf die Weltenkinder, huldigte ihrer Romanze und verneigte sich ehrfürchtig vor der Macht zweier liebender Herzen. „...und du bist da. Du und dein Zauber, der dich niemals verlassen wird. Und weißt du, weshalb ich mir da so sicher bin? Weil du der Zauber bist, Cassian. Du verzauberst mich und zeigst mir die schönsten Seiten des Lebens, hast mir Kinder geschenkt...du wirst es immer sein, Ocean Eyes"

Ocean Eyes.

Die märchenhafte Geschichte zweier Weltenkinder, deren verfeindete Herkünfte keinen Keil zwischen die liebenden Herzen treiben konnten.

Die märchenhafte Geschichte eines Jungen mit ozeanblauen Augen, der seine Familie verlor und in dem Wesen aus der anderen Welt eine neue fand. Zusammen mit dem Menschen seine eigene gründete.

Denn er wollte sein ganzes Leben lang die Liebe finden und dieser Liebe ein Zuhause geben, zusammen mit seinem vom Schicksal ausgesuchten Partner glücklich werden und umringt von seinen Kindern nichts anderes tun, als das Geschenk seiner Existenz auszukosten. Die dunklen Nächte mit leidenschaftlicher Gemeinsamkeit füllen, das Herz vor Glück übersprudeln lassen und dem durch Liebesspielen entsprungenen Nachwuchs ein friedliches Zuhause zu schenken. Ein heiles Zuhause.

Da gab es so vieles, was das Leben zu geben hatte.

Und Jeon Ezra gab ihm alles.

Die ozeanblauen Augen rissen den Menschen von der ersten Sekunde an mit sich, immer tiefer und tiefer glaubte er zu fallen und sich nicht aus dem Sturz befreien zu können. Er fiel unaufhaltsam.

Tiefer, bis er nicht mehr nach oben kam.

Tiefer, bis die Wasseroberfläche Welten entfernt lag.

Tiefer, bis die ozeanblauen Augen alles waren, was er kannte.

Tiefer, bis sie das symbolisierten, an das er denken konnte.

Tiefer, bis Ezra nicht wieder nach oben wollte.

Tiefer, bis er in den ozeanblauen Augen versank.

Tiefer, bis er in den ozeanblauen Augen ertrank.

Tiefer.

So tief.

So unvorstellbar tief, bis Jeon Ezra an Liebe auf den ersten Blick glaubte, als er inmitten eines verheerenden Unwetters auf eine geheimnisvolle Erscheinung traf.

So begann ihre Geschichte.

Und sie war noch lange nicht zuende erzählt...




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MEINE FREUNDE

WAS FÜR EINE REISE

hiermit erkläre ich "Sea" offiziell beendet und ich kann euch sagen, dass war vielleicht ein Ritt 😅😅 aber ich wollte das ganze Drama so extrem aufpuschen und schrecklich machen, damit das Ende umso SWEEEEETER zu fühlen ist 💜💙😭💙💜😭💜💙😀😭💜💙💜💙💜💜💜💜💜💙💙💙💙💙💫⚠️💫💓💙💙💫💫💙💙💙

Boah ich liebe das Ende so HARDCORE 💙💙💙💙

Ich hoffe ihr habt die Reise der 2 Weltenkinder auch so gern gelesen wie ich (obwohl ich ja wusste was alles passiert) und ja, ich denke jetzt ist es gut und ich sollte ein Ende ziehen.

Keine Ahnung was als nächstes kommt, ich bin mit der Arbeit seit Neujahr wieder mega eingespannt und es gab letztens schon Zeiten, an denen ich von 6-5 im Büro war...danach war ich klinisch toter als tot und konnte mich bei aller Liebe nicht mehr zum Schreiben aufraffen 😔😔

Mal kucken.

Ich werd das Schreiben jedenfalls nicht aufgeben, auch wenn ihr mal länger kein Lebenszeichen von mir zu hören kriegt 😏💜

DANKE FÜR DIE VOTES UND KOMMIS UND READS 💙💜💥💓💓😍💙💜⚠️🎉🎉😀💙😅😭😭😭☺☺💜💜💜🎉💙💥💥💥😍😍😍💓😀😍💙😍💙🎉🎉😀💙😍💙

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